Jep, genau so. Das einzige, worauf ich sozusagen rein vorsorglich achten würde: Wenn der Hund durch die ganzen Umstellungen eh schon seine Kompensationskapazitäten voll braucht, dann nicht noch körperlichen Stress hinzufügen. Also keine ständigen Futterwechsel, kein großartiges Rumprobieren (außer es wäre wirklich nötig), feste Futterzeiten. Und, wobei das je nach Hund verschieden sein kann: Den Hund zwar keinesfalls überfüttern, aber auch nicht komplett "leer" werden lassen. Also lieber zwei Mahlzeiten, eine kleinere und eine Hauptmahlzeit. Oder sogar drei, wenn der Hund da empfindlich ist. Auf längere Sicht ist das wohl eher nicht nötig, aber für die erste Zeit nimmt das auf jeden Fall mal einen körperlichen Stressfaktor raus.
Ansonsten: Den Faktor "selbst Ruhe ausstrahlen" nicht unterschätzen - und zu viele "vorsorgliche Sorgen" sind der eigenen Ruhe nun nicht gerade zuträglich.