Sie hat zweimal einen leichten Klaps bekommen, das kann man nicht mit „eine knallen“ vergleichen! Und Wasser oder wurfdiscs tun nicht weh.
Mag gut sein, dass das alles körperlich nicht weh tut. Aber weißt du, was es tut?
Da kommt aus dem Nichts heraus urplötzlich ein völlig unerklärlicher, unangenehmer heftiger Schrecken. Hast du dich schon mal erschrocken? So dass dir das Herz bis zum Hals klopft, deine Atmung stockt und dann überschnappt, du innerlich zitterst und dir gefühlt alle Haare zu Berge stehen? Kennst du solche Momente? Nun, das ist eine rein physiologische Reaktion, die bei Hunden nicht anders abläuft als bei Menschen. Genau DAS tut man seinem Hund mit diesem harmlosen Wasser bzw. den Wurfdiscs an.
Und kannst du dir vorstellen, was das mit einem macht? Wenn das nur einmal vorkommt, man ansonsten stabil ist, steckt man das weg, auch wenn es blöd ist. Nur ist dein Zwerg nicht stabil, und es war nicht nur einmal. Ich formuliere es jetzt bewusst ganz hart: Mit solchen Schreckreizen, mehrfach aus dem Nichts heraus, kann man nicht nur ein Hundekind ruckzuck traumatisieren. Das Vertrauen in die Welt erschüttern, das innere Alarmsystem auf eine Art Dauerhabachtstellung schalten. Wenn das mehrfach gefühlt aus der leeren Luft heraus passieren kann, wer weiß was dann sonst noch auf einen warten mag?
Tja, und DAS machen diese harmlosen kleinen Strafreize, wenn sie nicht sehr gekonnt und gut getimed eingesetzt werden.
Ich dachte Welpen sind knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen und keine beißenden Bestien, die sich nicht anfassen lassen.
Das erste, was mir dazu einfällt: Willkommen auf dem Boden der Tatsachen! Klar, Welpen sind AUCH knuddelige kleine Wesen, die viel schlafen, so wie Kinder auch kleine goldige Engelchen sind, die einen herzschmelzend anlächeln und auf dem Arm angekuschelt einschlafen. Zu erwarten, dass das aber der ganz normale Alltag ist, ist schon ein wenig Bilderbuchdenken. Denn junge Lebewesen so ziemlich jeder sozialen Säugetierart sind auch kleine Nervensägen, stellen den Alltag auf den Kopf und jede Menge Ansprüche. Und es ist ihre unglaubliche Niedlichkeit, die dann doch immer wieder unser Herz schmelzen lässt, und es ist die Liebe zu diesen kleinen Wesen, die einen die ganzen Anstrengungen gerne auf sich nehmen lässt.
Was mich zum nächsten Gedanken führt, der mir beim Lesen dieser Zeilen durch den Kopf geht: Genau diese Liebe habe ich bisher noch in keiner Zeile wirklich gespürt. Und das tut mir schon beim Lesen weh - wie schlimm muss das erst für so ein kleines Lebewesen sein, dass von hier auf gleich bei euch gelandet ist, auf euch angewiesen und euch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert? Wie muss es sich wohl anfühlen, umgeben von Menschen, die mit einem nur unzufrieden sind, einem keine echte Wärme entgegen bringen, und sich völlig unverständlich verhalten? Das ganze dann noch in einer Welt, die ringsum als bedrohlich erlebt wird? Also ich glaube, ich würde wahrscheinlich auch verzweifelt um mein kleines Leben kämpfen...
Aber jetzt ist sie eben so und wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben.
Jetzt ist sie so, richtig. So geworden durch eine nicht sonderlich informierte Züchterin, und durch Halter, die keinerlei Verständnis für sie haben, sie nicht in ihrer Not unterstützen können oder wollen. Ganz auf sich allein gestellt in einer Umgebung, die sie ringsum überfordert. Die Frage ist: Soll sie wirklich gezwungen werden, auch so zu bleiben? Bis dieses kurze, wichtige Zeitfenster rum ist, in dem man das Ruder noch zumindest ein Stück weit herumreißen könnte?
Weißt du, dieser Satz "wir müssen lernen mit einem aggressiven Hund zu leben" klingt ein wenig so, als würdet ihr euch dabei als Opfer sehen. Aber, so hart es auch klingt: Das seid ihr nicht. Ihr habt die Entscheidung für dieses kleine Wesen getroffen, ihr habt die Weichen zu dieser Entwicklung gestellt, und es liegt an euch, ob dieser Weg auch so weiter geht. Ihr habt es in der Hand - die kleine kann nur darauf hoffen, dass ihr Leben sich doch noch irgendwie verbessert, sie vielleicht doch noch verstanden wird.
Ich finde es prima, dass ihr das so seht. Nur bin ich mir nicht ganz sicher, ob wir darunter das gleiche verstehen. Verantwortung bedeutet in meinen Augen, für die eigenen Entscheidungen gerade zu stehen, sich selbst kritisch zu hinterfragen und zu reflektieren. Es bedeutet, die Augen für eigene Fehler zu öffnen, und dann sein bestes zu tun, um das zu verbessern. Es bedeutet, sich darüber klar zu werden, wie sehr in diesem Fall Kind und Hund mit allem auf einen angewiesen sind, und entsprechend alles zu geben, damit es ihnen gut geht. Und nicht zuletzt bedeutet Verantwortung auch, ihnen nicht vorzuwerfen, wofür sie gar nichts können, sondern sie zu lieben, wie sie sind - immerhin hatten sie keine Wahl, wir dagegen schon. Wäre das auch deine Definition von Verantwortung?
Ich frage mich gerade: Wem geht es gerade eigentlich wirklich gut?
Zu dem armen Mopskind wurde ja schon einiges gesagt. Nicht nur, dass das Kerlchen in einem kaputten Körper steckt und darunter sein Leben lang leiden wird - da ist es zudem noch bei einer Züchterin geboren, die offenbar auf die Psyche ihrer Hunde nicht allzu viel gibt (na ja, und auf den Rest auch nicht, sonst wäre es eine andere Rasse), und in einer Familie gelandet, die total überfordert ist und aus dieser Überforderung heraus alles noch viel schlimmer macht. Was zu euch führt, das alles klingt nicht eben nach Freude über den Zuwachs, und auch nicht nach einem Plan für die Zukunft. Darf ich mal fragen, was eure Vorstellung von einem Leben mit Hund war, aufgrund welcher Wünsche und Ideen ihr euch dafür entschieden habt, diesen Hund bei euch aufzunehmen?
Und nicht zuletzt ist da auch noch das Kind, und da ich täglich mit Kindern in diesem Alter arbeite, kann ich ziemlich sicher sagen, da geht so viel in ihnen vor, die Welt ist jeden Tag neu, sie sind absolut mit sich selbst und ihrer Entwicklung beschäftigt. Man kann und muss ihnen ganz viel Vorbild sein, wie das Leben funktioniert, und gleichzeitig kann und darf man von ihnen nicht erwarten, dass sie sich zuverlässig daran halten. So gesehen tut es mir auch für das Kind sehr leid, das kann nämlich nix dafür, wenn es immer wieder diese blöde Erfahrung machen muss - tut mir leid, das so hart zu sagen, aber da ist es absolut eure Verantwortung, für die Sicherheit und gute Entwicklung beider Knirpse zu sorgen. Ihr habt euch dafür entschieden, ihr habt es euch zugetraut, also heißt es nun, zu dieser Verantwortung auch zu stehen. Auf die eine oder andere Art, das liegt bei euch. Auf jeden Fall bitte ich euch, dabei nicht aus dem Blick zu verlieren: Ihr lebt ihr gerade auch vor, wie man mit einem Haustier, einem Hund, einem anderen schutzbefohlenen Lebewesen umgeht. Und nach deinen Schilderungen klingt das sehr hart und heftig und ungeduldig und wenig einfühlsam. Ist das wirklich das Bild, das ihr eurem Kind mitgeben möchtet, als Blaupause fürs weitere Leben?
Von daher wäre mein Rat: Geht tief in euch, ob ihr diese große Verantwortung für gleich zwei kleine Wesen stemmen könnt und wollt. Falls ja, bedeutet das: Schafft euch ganz schnell ganz viel Wissen über den Umgang mit Hunden drauf, am besten mit Unterstützung eines guten Trainers vor Ort, der euch die Dinge auch zeigen und erklären kann. Dabei darf man übrigens nicht vergessen: Der Mops ist seinem Ursprung nach ein wenn auch kleiner Molosser, und als solcher in den Welpenzeiten, bevor seine körperlichen Beeiträchtigungen voll zuschlagen, ziemlich kernig unterwegs. Nicht böse oder aggressiv, aber doch ziemlich lebhaft und handfest und nicht so leicht zu beeindrucken. Und überlegt euch auch gut, wie ihr dem Kind die Regeln im Umgang mit dem Hund vermitteln könnt, und was ihr ihm vorleben wollt. Da ist am Anfang ganz viel kindgerechte "Übersetzung" gefragt, das Bild von Kind und Hund, die sich von Natur aus verstehen und so toll miteinander spielen, ist nämlich nix anderes als ein Bilderbuchmythos. Deshalb darf man die beiden auch nie einfach sich selbst überlassen, oder, wie es Gebhardt/Haucke schon vor Jahrzehnten so treffend sagten (Zitat sinngemäß): Junge Hunde und junge Menschen müssen beaufsichtigt werden, einzeln und miteinander. Genau so ist es. Da ist so einiges an Management gefragt, es ist anstrengend, aber machbar. Wenn man es wirklich will. Vor allem Türgitter sind dabei extrem hilfreich, so dass jeder sich in seinem Bereich sicher fühlen kann und trotzdem dabei ist. Gemeinsam agiert wird nur unter Aufsicht und Anleitung!
OT: Beispiel mit Türgitter
Junger Hund und junge Menschen: Gemeinsam Spaß haben, und dennoch sicher
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Ja, das ist ein riesiger Brocken. Also fragt euch ehrlich, ob ihr das stemmen wollt. Wenn ja, dann krempelt die Ärmel hoch und stellt so ziemlich alles um, was ihr da bisher getan habt. Legt euch richtig ins Zeug für beide Kinder, zwei- und vierbeinig, und holt euch dabei Unterstützung und fachlichen Rat. Wenn nicht - und auch das wäre keine Schande, sich es ehrlich einzugestehen! - dann sucht für den Kniprs schnellstmöglich ein gutes Zuhause. Er hat auch so schon genug schweres in seinem Leben vor sich, da braucht er nicht auch noch einen verkorksten Start. Zurück zur Züchterin, wenn ihr dort ein gutes Gefühl habt. (Ich selbst bin mir nicht so sicher, nach allem, was sie offenbar an Ansichten hat.) Oder über eine Rasse-Notseite, damit der Zwerg nicht an den nächsten überforderten Halter gerät.
Kurz gesagt, von mir hier leider kein Patentrezept, sondern nur ein paar Denkanstöße für die Gesamtsituation. Denn mit halbherzigem weiter herumprobieren tut ihr niemandem einen Gefallen, nicht euch, nicht eurem Kind, und ganz bestimmt auch nicht dem Hundekind.
Jetzt mal ganz schnöde und banal weg von Zurimors Superhund und hin zum Fall dieses Threads:
Egal ob typischer Husky oder nicht, egal was in dieser Situation nun "wirklich" Sache war oder nicht: Für den Aufbau eines Rückrufs sind generell diese Hundewiesentobereien zur Zeit so ziemlich das kontraproduktivste, was man sich vorstellen kann. Da gibt es einen Hund, der auf seinen Menschen zumindest draußen nur sehr bedingt achtet, diesen wohl - wenn ich das richtig rausgelesen habe - zumindest draußen todlangweilig findet. Dafür macht er aber nun immer wieder die Erfahrung, wenn du draußen einfach "durchgehst", DAS macht Spaß, da geht die Party ab! Während der Mensch, diese elende Spaßbremse, dann zwischendurch bestenfalls mal mit einem langweiligen Leckerli kommt, ansonsten irgendwie an einem rumzieht, und wenn die Leine drankommt ist der Spaß eh vorbei und die Langeweile geht wieder los. Wie in aller Welt soll daraus jemals auch nur etwas ähnliches wie ein Rückruf werden?!?
Also schon im Sinne deiner eigenen Beziehung zu deinem Hund solltest du mal aufhören, die Bespaßung deines Hundes irgendwelchem Wildwuchs mit anderen Hunden zu überlassen, und dir mal gründlich überlegen, wie DU für deinen Hund zu einem tollen Spaßfaktor werden kannst! Ob das nun über Zugarbeit ist, oder ganz was anderes, das liegt viel am Hund, das musst du rausfinden. Fakt ist aber, zur Zeit lernt dein Hund so ziemlich genau das, was du am wenigsten brauchen kannst. Mensch = langweilig, fremde Hunde und wegrennen vom Menschen = lustig, andere Hunde hetzen (wie ernsthaft auch immer) = superfun! Mach das noch ein paar Monate so weiter, und du kannst jegliche Hoffnung auf auch nur zeitweisen Freilauf komplett in den Kamin schreiben.
Ist es nicht im Grunde oft so, dass die "Ausstellungshunde" so etwas wie die Blaupause sind, nach der die Vermehrer dann ihre "Fälschungen" produzieren? So gesehen finde ich gerade beim Thema Übertypisierung die Trennung in offiziell und Vermehrer etwas zu kurz gedacht.
Sollte man nicht auch noch mal trennen in den offiziellen Rassestandard und die Beschreibungen, wie man sie im Internet auf Rasseseiten findet? Ich meine, das, was üblicherweise im Standard steht, ist doch ohnehin meist nur ein Sammelsurium aus irgendwelchen gut klingenden Schlagworten. Und mächtig schöngefärbt obendrein - oder kennt ihr irgendeinen Standard, in dem so was steht wie aggressiv, ängstlich, nicht sonderlich schlau, ungeeignet für... ? Während man da auf Rasseseiten schon merklich ausführlichere Beschreibungen liest, in denen auch mehr auf die Bedürfnisse und Einschränkungen eingegangen wird. Wenn auch immer noch oft durch die rosarote Brille, klar, da schreiben ja Rassefans und Züchter, die ihre Rasse "anpreisen" wollen. Erst wenn man das alles noch zusammfasst mit den Berichten von Haltern und auch Außenstehenden, wird ein Schuh draus.
Wenn ich mir die Rasseeigenschaften positiv/negativ/Überraschung hier so durchlese, komme ich irgendwie zu dem Schluss, dass die viele beschriebene Rassebeschreibungen eher in Richtung Horoskop gehen... irgendwas passt immer.
Das würde ich so nicht ganz sagen. Besser trifft es das hier:
Man kann sich sowas vorstellen wie eine Art Rahmen. Der ist vorinstalliert und gibt einen Teil des Bildes vor. Das Bild selber, besteht allerdings aus Individuum, Erfahrungen, Erziehung, dem Hund selber eben.
Ergänzt um den Gedanken: Meiner Erfahrung nach trifft bei den meisten halbwegs ordentlich gezüchteten die Rassebeschreibung weitestgehend zu, bis auf jeweils eine bis zwei Ausnahmen, die bei dem jeweiligen Individuum eben anders sind. Diese Variabilität ist immerhin wichtig, sonst hätte man niemals überhaupt Rassen schaffen können, und auch nicht diese weiterentwickeln bzw. verändern und (beispielsweise an ein Familienleben ohne die ursprüngliche Arbeitsaufgabe) anpassen. Es ist nur wichtig, dass man sich als Käufer darauf einstellt: Irgendwas an meinem Hund wird anders sein als erwartet! Und man kann eben nicht immer vorher schon sagen, was.
Ich denke, in den Extremen sind wir uns hoffentlich alle einig: Einen Hund, vor allem einen Welpen, über viele Stunden einfach in der Box zu verwahren, geht gar nicht - einen Hund im Auto in einer Box zu transportieren macht absolut Sinn. Je kleiner der Raum, desto kürzer sollte die Zeit sein, die der Hund darin verbringt. Generell sollte bei der Abwägung für oder gegen eine (zeitweise!) räumliche Begrenzung das Wohl des Hundes im Vordergrund stehen, nicht die eigene Bequemlichkeit. In so weit besteht hier wohl ein genereller Konsens, nehme ich an?
Spannend finde ich deshalb vor allem die Grauzonen, und da greift mir sowohl "Box = absolutes Musthave" genauso daneben wie "Box = Teufelswerk". Auch das pauschal für alle Hunde und Situationen an einer Quadratmeterzahl festmachen zu wollen finde ich ungünstig, deshalb meine Beispiele oben. Statt dessen empfinde ich einen Gedankenaustausch, was da alles an Perspektiven und individuellen Situationen von Mensch und Hund mit rein spielen kann, als sehr sinnvoll.
Durch einen anderen Thread angeregt kam mir jetzt noch ein weiterer Gedanke, wieso das "Parken" gerade von Welpen gerade Ersthundhaltern oft naheliegend erscheint. Dabei nehme ich jetzt mal diejenigen aus, bei denen wirklich einfach ein akuter Mangel an Empathie und statt dessen eine große Menge Bequemlichkeit vorliegt. (Und ja, davon gibt es leider viel zu viele - wäre das nicht so, hätten wir nicht einen solchen Boom an Qualzuchtrassen.) Ich denke jetzt aber an viele andere, die voll gutem Willen und Enthusiasmus in die Hundehaltung gestartet sind, sich auch informiert haben, und nun vor dem Knirps stehen, der all die schlauen Bücher und Artikel offenbar nicht gelesen hat. Bei dem all die anfangs völlig verständlicherweise noch etwas ungelenk umgesetzten Empfehlungen (ignorieren, quietsch mal, verbiete das von Anfang an etc.) irgendwie rein gar nicht zu funktionieren scheinen. Diesen feinen Dialog, den man sich im Laufe der Zeit mit dem Hund ganz selbstverständlich zu eigen macht, das Timing, die authentische Ausstrahlung, all das muss oft erst wachsen. Also steht so mancher dann etwas hilflos da, im Kopf die vielen Ratschläge inklusive der drastischen Warnungen, was alles fürchterliches geschehen wird wenn man nicht alles richtig macht, während der Knirps immer weiter abspackt. Der Handlungsbedarf wird also immer dringender gefühlt, es gibt aber keinen Pausenknopf um das ganze mal zu überdenken. Ist es da wirklich so verwunderlich, wenn aus all den Empfehlungen dann diejenige herausgepickt wird, die man noch am ehesten auf Anhieb versteht und die klar und einfach umzusetzen ist? Was die jeweils beste Vorgehensweise im eigenen Fall ist, das können am Anfang wohl nur die wenigsten abschätzen, vieles ist auch erst mal unverständlich: "Verbiete dem Welpen das" - ja Himmel, wie in aller Welt macht man das denn wenn der Zwerg das Nein einfach nicht versteht und einem lustig in den Hände beißt, wenn man ihn wegnehmen will? Ja, ich weiß, mit etwas Hundeerfahrung sind das Selbstverständlichkeiten, aber einen Anfänger kann das schon vor Rätsel stellen. Und wenn es gefühlt "brennt", dann will man nicht rätseln, sondern eine Lösung... Von daher denke ich, man macht es mit einer pauschalen Verurteilung "wenn du deinen Welpen in eine Box parkst bist du ein herzloser Unmensch!" nicht unbedingt besser.