Beiträge von Montagsmodell

    Also das "Mamading" wie auch die Sache mit dem Adoptieren finde ich zwar in dieser Tonlage hier etwas schmalzig, aber es schreckt mich nicht ganz so ab. So lange mein Hund vom emotionalen Status her ein Familienmitglied ist, ich mich dabei in der Rolle eines vernünftigen(!) Elternteils sehe (und nicht der Helikoptermama), und wir damit eine Art artübergreifende Patchworkfamilie darstellen - wieso nicht, damit ist keinem weh getan. Da finde ich viele Möchtegern-Alpha-Raubtier-Rudelführer viel verstörender.

    Aber der generelle Ton dieses Textes ist weder sinnvoll noch fair. Mein persönliches Empfinden deckt sich da mehr mit dem Beitrag von 02wotan , den ich gerne mehrfach geliked hätte:

    Den allerwichtigsten Teil eines verantwortungsvollen Handelns empfinde ich doch darin, sich bewusst für ein Tier zu entscheiden und dann dazu zu stehen. Jeder Hund hat ein passendes Zuhause verdient, egal ob aus dem Tierschutz oder vom Züchter - der flauschige Welpe nicht weniger als der gerettete Hund. Ich frage mich bei solchen Texten tatsächlich immer wieder: Gestehen diese Menschen einem Hund denn erst dann ein schönes Leben zu, wenn es ihm vorher schlecht ging? Ist man als Hundeinteressent ein schlechterer Mensch, weil man mit seinem Kauf, ergo seinem Geld, jemanden unterstützt der seine Hunde nach bestem Wissen und Gewissen hält und aufzieht? :???:

    Für meine Welt gibt es zwei gleichwertig gute Wege, einen Hund zu kaufen: Aus dem seriösen Tierschutz, und von einem guten Züchter. Und es gibt in beiden Richtungen Wege, zu weiterem Elend beizutragen, nämlich durch den Kauf vom Vermehrer - oder die Übernahme aus dem ebenfalls keineswegs so seltenen unseriösen Tierschutz. Und was das Argument mit der Rettung angeht, gerettet hat man ja auch den Welpen vom Vermehrer, oder nicht? Das greift für mich also nur sehr bedingt.

    Ich hatte jedenfalls kein schlechtes Gewissen, dass beispielsweise Glenny und Kaya von einer wunderbaren, warmherzigen und verantwortungsvollen Züchterin kamen. Dass es statt dessen kein Tierschutzhund geworden ist lag ausschließlich an den Tierschützern, bei denen ich mich damals erst mal erkundigen wollte - vor allem ein Anruf im hiesigen Tierheim war echt ein Erlebnis der anderen Art. :hust: Der einzige Hund, wegen dessen Anschaffung ich heute noch mit mir hadere, ist Sandor. Dieser "Züchterin" hätte ich niemals Geld in die Hand geben dürfen, das was sie da getrieben hat niemals dadurch unterstützen. (Obwohl es da noch weitaus schlimmeres gibt, klar. Aber trotzdem.) Tja, und so ist der einzige Hund, den ich nun wirklich gerettet habe, der einzige, wegen dem ich ein schlechtes Gewissen habe. :ka:

    (Und dieser Hund liegt hier nun neben mir auf dem weichen Sofa, an mich angekuschelt, zufrieden von der Morgenrunde, satt von seinem Frühstück und fühlt sich geliebt - und müsste der nun so einen schmalzigen Text verfassen wäre er sicher auch froh, direkt hier gelandet zu sein und nicht erst in einem Tierheimzwinger...)

    aaaaaber ich krieg die füße nicht eng genug zusammen OHNE Jedi zu zerquetschen

    Ich schätze, da müsstest du dich dann wohl ein wenig O-beinig hinstellen :???: Aber insgesamt sieht das doch ganz gut aus, finde ich! :bindafür:

    Der Krümel hat die Sache glaub ich kapiert, ich guck mal ob ich morgen oder übermorgen einen Clip davon hinkriege. Und weil wir dann ja noch jede Menge Zeit übrig haben hab ich mir überlegt, ich versuch mal ob ich ihm auch beibiegen kann vor mir zu stehen und mit seinen Hinterpfoten auf meinen Füßen zu stehen. Wäre auf jeden Fall eine lustige Herausforderung :D

    Was würde man eigentlich machen wenn es keine potenziellen Auflagen gebe? Wenn der unangleinte Hund automatisch immer Schuld und der angeleinte immer schuldlos wäre?

    Wahrscheinlich zunächst einmal erleichtert durchatmen, weil dann so mancher Hundehalter etwas gründlicher überlegen würde bevor er seinen Hund in andere unkontrolliert reinrennen lässt. Damit gäbe es gleich mal viel weniger doofe Vorfälle, schätze ich.

    Ob das am Umgang der Halter mit den angeleinten Hunden etwas ändern würde? Ich schätze eher nicht. Denn wenn es die nicht interessieren würde, was ihr Hund so anstellt, wären diese Hunde ja nicht angeleint, oder sehe ich das falsch? :denker: Und der Rest wäre nach wie vor eine Sache der jeweiligen Einstellung und Persönlichkeit - wie jetzt ja auch schon.

    Puh, gar nicht so einfach. Ich denke da nun schon einen Moment darauf herum, und die Gedanken fliegen in alle Richtungen.

    Generell, nach etlichen Erfahrungen die ich als Zwerghundehalter schon gerade auch mit Schäferhunden und ihren Haltern gemacht habe, ist meine erste Sympathie üblicherweise auf Seiten der Zwerge. Kommt das große Aber: In diesem Fall ist es ganz eindeutig der Halter des Chis, der da in irgendeiner Form Mist gemacht hat. Es geht einfach nicht, dass ein freilaufender Hund einen angleinten angeht, egal wie groß oder klein die Hunde jeweils sind.

    Natürlich sollten sich die Gegenmaßnahmen immer im Rahmen bewegen, und so ein Chi ist halt schnell verletzt. Von daher wäre es auch mein Ansatz, mit möglichst wenig körperlichem Einsatz zu arbeiten. Ob er sich von Leckerchen beeinflussen lässt, das wage ich zu bezweifeln. Das funktioniert eher, wenn ein großer Tutnix in einen Zwerg reinsemmeln will. Da hab ich dann aber auch keine Hemmungen, und es ist mir auch egal ob der andere Hund vielleicht eine Allergie hat. Immerhin ist er in diesem Moment zu meinem Problem geworden, und ich bin in erster Linie mal dafür verantwortlich was mit meinem Hund passiert. Für eventuelle Allergievorsorge des anderen Hundes ist bitte schön dessen Halter zuständig. Und sorry, ich bin zwar gerne bereit mir auch über die Versäumnisse anderer Halter einen Kopf zu machen - aber nicht in einer Akutsituation, in der es auch um meinen Hund geht. Da hab ich einfach meine Prioritäten. (Wozu mir dann auch der Thread Hundehaltung früher und heute wieder in den Sinn kommt. Jep, ich bin eindeutig ein Fan von Eigenverantwortung.)

    Das hier

    Ehrlich gesagt glaube ich weniger, dass ein Hund, der direkt auf Körperkontakt ankommt und ZUBEISST dies aus Angst tut. Angriff ist die beste Verteidigung, das kenn ich auch in allen Varianten, aber da bleiben die Hunde normalerweise auf Abstand oder sie beißen erst als letztes Mittel zu, wenn sie in die Ecke gedrängt werden.

    kann ich übrigens so nicht bestätigen. Es kommt sicher nicht oft vor, aber Sandor ist so ein Typ. Ok, ob er wirklich ernsthaft reinbeißen würde kann ich nicht behaupten, ich hab es nie so weit kommen lassen. Aber er kennt in seinen hysterischen Momenten nur noch ein völlig kopfloses nach vorn - und gerade diese Kopflosigkeit würde ihn auch jegliche Vorsicht vergessen lassen. Deshalb hab ich anfangs auch einen Moment gebraucht um zu erkennen, dass eigentlich Angst dahinter steht.

    Aber zum Thema Begegnung, was das deutliche Wegschicken, Hau-Ab-Brüllen etc. angeht, das funktioniert zwar sehr oft. Allerdings hat mir hier auch mein Krümel beigebracht, dass man diesen Aspekt

    ob das dann eine gute Anschauung für den Welpen ist?

    keineswegs vernachlässigen sollte. Es gibt so was wie Stimmungsübertragung, und auch Hunde lernen am Vorbild. Wenn ich als Mensch also vorlebe, dass in so einer Situation aggressiv nach vorne gehen die Strategie der Wahl ist, dann kann es leicht sein dass der Hund das übernimmt. Muss nicht, kann aber. Wäre deshalb nicht gerade mein Mittel der Wahl, schon meinem eigenen Hund zu liebe.


    Ob man den Hund nun meldet oder nicht, das würde ich wirklich sehr von der Gegend abhängig machen. (Und natürlich davon, ob man den Hund kennt.) Es gibt Gegenden, da ist es üblich dass die Hunde auch mal allein eine Runde drehen; hier würde man weder Hund noch Halter einen Gefallen tun, wenn man meldet oder gar den Hund einfängt. In anderen Gegenden ist es wieder absolut unüblich oder gar gefährlich, und da würde ich auch schauen ob man den Hund irgendwie sichern kann - sei es durch anleinen oder eben durch melden, je nach dem was sich gerade anbietet.


    Zu guter letzt:

    Nochmal zu der Vorstellung, der Schäferhund würde den Chi platt machen.

    Ich würde denken, dass kein normaler Hund einen anderen Hund absichtlich platt macht.

    Da gibt es noch ne Menge Kommunikation unter Hunden...., die das verhindert.

    Das hört sich böse an, sieht auch schlecht aus, aber es ist ein absoluter Ausnahmefall, dass ein großer Hund einen Kleinen erlegt.

    Ich wünschte, es wäre so. Meine Erfahrung sagt aber leider etwas anderes, und leider tatsächlich meist mit Schäferhunden. Ein Schäferhund hätte mein Pünktchen fast getötet als sie ein knappes Jahr alt war, das stand auf Messers Schneide. (Und ein Rüde, der eine Hündin beißt ohne auch nur zu fragen, das sollte sich eigentlich von selbst verbieten. Lapidarer Kommentar des Halters: "Der hat sie wohl für einen Hasen gehalten".) Ein Schäferhund bei uns in der Straße damals hatte mehrere Kleinhunde übel gebissen, einer hat das nicht überlebt. Interessant, dass die Halter tapfer immer wieder gemeint haben "das hat er ja noch NIE gemacht!". Mal ganz davon abgesehen, dass bei sehr unterschiedlichen Größenverhältnissen auch ein nur warnend gemeintes Abschnappen schon fatal enden kann. Von daher finde ich es absolut anerkennenswert wenn sich ein Großhundehalter darum Gedanken macht und lieber vorsichtig ist! Danke! (Während ich beim Gedanken daran, wie sich manche Zwerghundehalter benehmen in der Annahme, ihr Schätzen könnte ja schließlich eh nix tun, mich so was von fremdschämen könnte...)

    Ich hab tatsächlich das Gefühl, daß es da regionale Unterschiede gibt.

    Das kann ich absolut unterschreiben. Wenn ich hier im Stadtwald gehe - was ich nicht mehr tue - herrscht dort regelrecht Wildwest. Fahre ich ein kleines Stückchen weiter, dann begegne ich plötzlich rücksichtsvollen Hundehaltern, Radfahreren die auf sich aufmerksam machen und sogar mal an die Seite fahren, und Joggern die sich bedanken wenn man seinen Hund höflich einsammelt - echt jetzt!!

    Meine Hunde mögen Kinder - trotzdem war das Glück, dass sie sich freuten, denn wenn fremde Erwachsene an der Box rumfummeln würden, gäbe es durchaus unfreundliche Reaktionen...

    Dazu eine kleine Anekdote, weil OT im Spoiler :D

    Spoiler anzeigen

    Ich arbeite ja mit Kindergruppen, u.a. vormittags mit Kleinkindern von ca. 2 Jahren. Und Sandor ist da immer mit dabei, gesichert durch ein Türgitter. Die Kinder kennen und lieben ihn, und Sandor mag die Kinder. So weit alles ok. Während der Gruppenzeit bzw. so lange ich mit im Raum bin dürfen natürlich auch die Eltern ein- und ausgehen ohne dass der Krümel auch nur ein Ohr danach dreht. Das ändert sich aber schlagartig, sobald er allein im Zimmer ist...

    Nun war es aber eine Weile lang so, dass ich nachmittags mit einer Gruppe größerer Kinder im oberen Stockwerk beim Basteln war, während die Eltern mit kleineren Geschwistern aus der Vormittagsgruppe dazu gerne ins Spielzimmer wollten. War für mich kein Thema, die kannten sich ja aus, also hab ich denen einfach den Schlüssel gegeben. Nur halt nicht daran gedacht, dass ja Sandor im Zimmer ist. :ops: Die Eltern haben, an nichts böses denkend, das Zimmer aufgeschlossen, sind rein, und Sandor hat seinen Job als Wachhund sehr ernst genommen. Jedenfalls hat er die Eltern mächtig verbellt, die haben sich ganz schön erschrocken (obwohl er doch hinter der Absperrung war und gar nicht ins Zimmer konnte) und sind wieder raus. Nach einer kleinen Beratung vor der Tür, wie sie mit dem Minizerberus nun umgehen sollten, kam einer Mutter dann die rettende Idee: Zimmer wieder aufgeschlossen, und erst mal einen der Zweijährigen reingeschickt. Der marschierte mit einem fröhlichen "hallo Sandor!" durch, und siehe da, in seinem Gefolge durften dann auch die Eltern kommentarlos mit rein... :lachtot:

    Ob das in diesem Fall so durchführbar ist weiß ich natürlich nicht, aber als Überlegung in den Raum geworfen: Ich hab mir schon so einigen Raum verschafft durch großzügige Fütterung. :p Sprich, das Futter mit den orangefarbenen Kringeln gekauft, das ist billig und offenbar unwiderstehlich. Und die Hunde, die ich nicht an meinem Hund haben wollte, damit beworfen bzw. fleißig gefüttert. Auf Nachfrage der Halter kann man dabei sehr unschuldig tun, sie können einem nicht ans Leder wie bei anderen Abwehrmaßnahmen, und trotzdem finden es die meisten nicht sonderlich schick wenn ihr Hund draußen mengenweise anderes Zeug futtert. Ok, bei einem Retriever musst du wohl eine MENGE reinstopfen damit es den Haltern zu viel wird, aber immerhin lässt der sich dadurch wohl auch ziemlich zuverlässig von deinem Hund ablenken. Wie gesagt, keine Ahnung ob das bei euch eine Option wäre, aber ich wollte es auf jeden Fall mal erwähnt haben.

    da muss man echt andere Bewertungsmethoden finden als eine Berechnung von Nasenlänge. Da fände ich einen Belastungstest mit anschließender Regenerationszeit schon viel interessanter.

    Das eine schließt doch das andere nicht aus, oder? Wenn man mit diesem Rechenfaktor die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund gesund ist, so deutlich verbessern kann wie im Beitrag von Eli&Natilla dargestellt, dann ist es das doch allemal wert. Ich meine, keine Optik dieser Welt kann das bewusst in Kauf genommene Risiko einer gesundheitlichen Einschränkung wert sein.

    Schief gehen kann selbst unter besten Voraussetzungen immer noch genug, und es gibt genug andere Gründe weshalb man manchmal ein gewisses Risiko eingehen muss. Da muss man nicht noch mehr Risiken draufsetzen, die gar nicht nötig sind. Und Optik ist in meiner Welt halt einfach kein guter Grund.

    Vielleicht liegt das Problem hier im Austausch gerade einfach nur darin, dass wir alle verschiedene Bilder vor Augen haben? In meinem Kopfkino kenne ich da verschiedene Versionen, liegt wahrscheinlich daran dass ich durch meine Arbeit sehr viele Eltern täglich erlebe und sowohl ich wie auch eine Kollegin ihren Hund dabei haben. Unter diesen Bildern sind sowohl die (bei uns überwiegenden!), bei denen Eltern ihren Kindern erklären dass man nicht zu jedem Hund einfach hinrennen darf. Finde ich prima, unterstütze ich auch. Ist mir allemal lieber als diejenigen, die rein gar nicht gucken und wo ich zusehen muss, dass mein Hund mit heiler Haut davonkommt... Das (also die vernünftigen, die ihren Kindern beibringen sich nicht draufzustürzen) sind wahrscheinlich die, die straalster gerade vor Augen hat. Dann gibt es aber auch noch die anderen, denen ich auf der Straße öfter mal begegne und wo ein Kind, das den Hund oft noch gar nicht gesehen hat, fast den Arm ausgerenkt bekommt beim hektischen Wegreißen. Und das, obwohl ich mit meinem angeleinten Krümel (leuchtendorange Biothaneleine, nicht zu übersehen) noch nicht mal ansatzweise in Reichweite bin. Solche Eltern vermute ich bei @Dakosmitbewohner in den Ausführungen, und die verblüffen mich auch immer wieder.

    Ob das nun wirklich hier gerade das Kommunikationsproblem ist, oder ob dann doch die gleichen Verhaltensweisen unterschiedlich gewertet werden, das kann ich natürlich nicht sagen. :denker:

    Ich habe das nun auch nachgemessen, das hat mich einfach interessiert. Denn zum einen wurde ja gesagt, dass Klein- und Zwergrassen von Schädelveränderungen deutlicher betroffen sind, und zum zweiten ist der Silky Terrier ja schon mit dem Yorkie verwandt - gerade die genaue Kopfform ist da eines der Merkmale bei denen sie sich deutlich unterscheiden.

    Die Bilder dazu hab ich in den Spoiler gepackt:

    Spoiler anzeigen

    Gestern mehr per Zufall beim Knipsen mit entstanden, normalerweise ist so eine Seitenansicht ja nicht gerade das schönste Fotomotiv. Aber man erkennt trotz des vielen Fells hoffentlich genug:


    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Die Nasenlänge beträgt bei ihm 6 cm, die kraniale Länge 10 cm, das Rechnen ist also kein Hexenwerk :lol: - der Wert ist 0,6. Und so viele Baustellen der Krümel auch haben mag, die Atmung gehört definitiv nicht dazu. Wenn ich überlege, was der allein gestern bei dieser Hitze getobt ist, natürlich die meiste Zeit auch noch mit Spielzeug im Maul, und wie schnell das zugegeben riesige Hecheln dann wieder vorbei war - keine Frage, neuneinhalb Jahre alt und fit wie ein Turnschuh.