Aber ich war auch im Glauben man würde seinen Hund nur zu anderen lassen wenn das a) erwünscht ist und b) der eigene keine anderen Hunde "aus dem Weg schaffen" will. So lernt man dann dazu.
Oh ja, und im Interesse deines Hundes (und deines Seelenfriedens) am besten sehr schnell und sehr gründlich dazulernen. Denn die Erfahrung zeigt eher, dass ein bedrückend großer Teil der Hundehalter sich keinen Deut darum schert, ob das erwünscht ist, und erst recht nicht einschätzen kann, was der eigene Hund wie auch der Gegenüber so signalisieren. Dass das so oft gut geht, ist oft weitaus mehr Glück als Verstand. Und glaub mal, man sollte gar nicht meinen wie viele Hunde bei brandgefährlichen Mobbingsituationen glücklich lächelnd daneben stehen und verkünden "die spielen doch so schön!"