Beiträge von Mehrhund

    Ich kanns versuchen - aber ich befürchte, wenn die die Schuhe oder Bilder davon sehen, schlagen sie eher die Hände überm Kopp zusammen. Die sind reichlich "matscherprobt" *hüstel..... *gg Nicht wirklich liebevoll gepflegt, und das nach 3 Jahren Gebrauch.....

    Aber danke für den Tip! ;-) vlt. werd ichs echt einfach mal probieren....

    Ich habe jetzt seit 2005 meine Haix, immer gepflegt, nach jedem Einsatz betüddelt.

    Ohne Pflege, wären die auch nach 3 Jahren für die Tonne gewesen.

    Was meinst du denn wie lange Schuhe ohne Pflege halten sollten?

    Erstmals danke für die Tipps.

    Tami ist vor rund 6 Wochen bei uns eingezogen.
    Wie gesagt mit den anderen beiden klappt das super. Jenny ist auch nicht mehr genervt da die beiden kleinen überwiegend mit sich spielen. Wenn jenny mitspielen will zeigt sie das und die anderen beiden spielen dann auch mit ihr.


    Kann so bleiben, muss aber nicht. Rechne mal mit einer aufkommenden Aggression gegen deine alte Hündin. Hunde haben manchmal ganz andere Idee von "zusammenleben".


    Bei nicht ganz stubenrein wurde mir gesagt weil sie ja gar nicht dauernd im Haus sondern meist draußen am Toben wären. Also war sie ja da meist nur unter Hunden.

    Spätestens bei dieser Züchterinfo ist klar, wo die Schwachstelle ist....der Züchter..
    Ich hoffe du hast dem nicht auch Geld gegeben, für den Hund.


    Die Dame sagte mir wenn Tami ihre tgl std spazieren hätte wäre sie ausgeglichen.

    Also wusste die Züchterin schon, dass die Hündin nicht ausgeglichen ist und ein Problem hat.

    Ja schönreden ist eine Kunst.


    Also war sie ja da meist nur unter Hunden. Daher verstehe ich den Zirkus nicht den sie macht wenn ich gehe.

    Ich schon. Der Hund ist überdreht, kennt nicht viel, kann nicht alleine bleiben, ist nicht stubenrein= miserable Aufzucht/Soizialisation!


    Gut das ist nach ca 20 min vorbei und sie legt sich zum schlafen hin. Ihr bleibt ja nix anderes übrig da sie in der Box ist.

    Ist das nicht traurig? Ein Hund, der nur zur Ruhe kommt, wenn sie quasi fixiert ist in einer Kiste?
    Zum Züchter sag ich lieber nicht mehr.


    Ich probiere es immer wieder mal das sie für max 20 min draußen ist wenn ich nicht da bin. Z.b duschen oder so. Leider macht sie das dann auch. Ich glaube nicht das sie was an der Blase. Denn dann wäre ja auch Pippi auf dem Sofa oder im Bett. Aber wenn ich schlafen gehe dann gehen alle mit. Und wenn ich aufstehe bleiben alle noch ca 1 std liegen. Sobald Tami kommt gehe ich mit ihr. Sie hat dann auch nicht ins Schlafzimmer gemacht.

    Ich freue mich für den Hund, dass du ihn jetzt hast!
    Tipps hast du ja viele bekommen.

    Es bleibt dir nichts anderes übrig, als mit ganz viel Geduld dem Hund das zu vermitteln, was bisher verpasst wurde.

    Meist ist leider solch ein "Nothund" immer etwas verhaltensauffällig, weil oft schon im Welpenalter das Verhalten "geschaltet" wird.
    Sprich, die Chance ist gross, dass du da ein kleines Sorgenkind hast.
    Das sind ja oft die "Herzhunde"....

    Also viel Erfolg bei der Bausstelle "Hund aus schwierigen Verhältnissen".

    Hallo @all,

    ich nehme jetzt Mal diesen Thread um eine Frage an alle zu stellen. Unser kleiner Dackel ist jetzt zehn Wochen alt und seit zwei Wochen bei uns. Alles läuft super. Sie hört auf ihren Namen, kommt bei komm und kann schon ein paar weitere Begriffe die wir gerade vertiefen. Wir haben unsere Maus stubenrein und sie meldet sich wenn sie runter möchte. Wenn wir an der Leine Gassi gehen, kann sie sich nicht lösen, obwohl sie voll bis unter die Augen ist. Sie macht nur in ihren bekannten Hof hinter unserem Haus. Woanders kommt nichts raus aus ihr.

    Habt ihr Tipps wie wir sie dazu bekommen draußen beim Gassi zu machen?

    Lieben Dank

    Komplett normales Verhalten eines jungen Tieres.
    Das ist das Erbe der urzeit. Das steckt einfach in den Genen. Wer überall seine Duftmarken setzt wird halt gefressen.

    Dass das nun nicht mehr so ist, weiss das Dackelgehirn in 2019 nicht...

    Vielleicht bekommen Züchter das auch noch weg...dann haben gleich Hunde, die von Geburt an mit "auffriesiertem Brusttoupee" umherlaufen.

    Ihr habt halt noch einen normalen Hund. Und das wird sich mit der Zeit geben.
    PS: auch das Bravsein :ventilator:

    Ist zwar OT, hat halt nix mit Hunden zu tun.

    Ich war lange OP Schwester in einer Uniklinik. Da hatten wir einen geschäftsführenden Oberarzt der alles andere als nett war. Weder zum Pflegepersonal noch zu seinen Kollegen oder Assistenten. Ich hätte mich trotzdem jederzeit nir von ihm operieren lassen. Fachlich war er unheimlich gut.

    Vielleicht ist die Trainerin ja auch eine Koryphäe auf ihrem Gebiet und Hannahlein schafft es da zu differenzieren.

    Gebt ihr doch erstmal eine Chance.

    Es gibt halt Menschen die nicht Alles können.

    Naja....
    Je älter ich werde, desto weniger sozial inkompetente A..lö....er... mag ich um mich haben.
    Aber jedem das seine.

    Und die Beschreibung der Trainerin schreckt mich noch nicht ab..

    Achsoooo... ja wie ich bisschen eher schon gesagt habe sind wir vom Thema abgekommen, weil einige Beteiligte hier eben meinen das ein Cattle nur glücklich ist wenn er auch am Vieh arbeiten kann/darf. Und ich denke jeder hat da seine eigenen Meinungen und Erfahrungen gemacht.
    Ich habe dieses Gespräch nicht hervorgerufen :xface: Mir ging es eher darum ob eher einen Junghund oder Welpen. Das die Rasse speziell, nicht ganz einfach ist, ist mir durchaus bewusst - und darum geht es am Ende auch nicht.

    Aber danke für die Klarstellung :mrgreen-dance:

    Niemand hat gesagt, dass ein Cattel nur am Vieh glücklich ist...

    Es ging um die Einschätzung eines Hütehundes von Leuten, die die Hunde nicht am Vieh ausbilden.


    Ich kenne zu viel Leute, die Blech labern. Züchter mit ganz fotogen am Vieh fotografierten unfähigen Hunden kenn ich auch...

    Ein Züchter eines Hütehundes, der seine Hunde am Vieh arbeiten lässt und nicht voller Stolz ist und selbstverständlich die Hunde und diese Arbeit als Einheit sieht, hat entweder keine Ahnung oder kein Talent Hunde auszubilden, hat Evt,Alibi oder eben Untalentierte Hunde.

    Ich habe auch nochmal Rücksprache mit der Züchterin gehalten und auch sie hat mir nochmal versichert das sie die Arbeit am Vieh nicht unbedingt brauchen bzw wie gesagt es ja einfach kaum ein Halter wirklich gewährleisten kann, heutzutage.

    Ich finds toll wenn Menschen dies tun und dafür die Möglichkeit haben und ich denke es ist auch noch ein Unterschied wenn auch die Elterntiere am Vieh arbeiten - was in seinem Fall nicht so ist. Ich hab dies bezüglich einfach bisher andere Erfahrungen gemacht was Hunde angeht, nicht nur im Bereich des ACD - sondern auch anderer Rassen. Kaum ein Hund wird doch heutzutage noch dafür genutzt wofür er mal gezüchtet wurde - ob nun Hütehunde der Jagdhund. Klar es gibt Verhaltensweisen auf die muss man sich Einstellen, mit denen muss man rechnen bzw gegebenenfalls trainieren... kA..

    Las ich jetzt erst.

    Bei den Cattle ists wie bei den andern Hüterassen.
    Die werden gezüchtet von Leuten, die den Arbeitshund wollen, zur Arbeit am Vieh.
    Oder eben von Leuten, die Sport machen ect.

    Die Problematik ist, dass jemand der einen Arbeitshund züchtet und diesen NIE in der Arbeit ausbildet, nicht wissen KANN!, was der Hund noch zeigt und zeigen würde.

    Rassen, die nah an noch arbeitenden Hunden sind, wie Cattle meines Wissens, sind noch nicht so durchgezüchtet und fern der Arbeit am Vieh, wie machne Züchter, dass gerne hätten.

    Bei den BCs ist die Problematik gut bekannt.
    Lange Rede, kurzer Sinn....
    Wer nicht mit seinen Hütehunden nicht am Vieh arbeitet und auch keinen Einblick in die Materie hat, kann dazu nichts sagen.

    Was?
    Vom Züchter, wie im Ausgangspost geschrieben.

    Naja, ich bin halt neugierig. Und wenn der Name schon bekannt ist, würde ich mir gerne die Züchterseite anschauen....mach ich oft so..

    Einfach so...
    Ich find Cattle Dogs geil und verfolge gerne Hunderassen und Zuchtgeschehen von Hütehunden.

    Ich selbst möchte keinen Cattle haben, aber ich finde auch DSHs toll und guck mir da auch gerne Pedegrees an. Nur so...

    Das ich persönlich mir keinen Hütehund nah an Arbeitslinien kaufen würde, weil ich diese Hunde ohne Vieh nicht benötige, ist eine ganz andere Sache.

    Ich kenne wenige Cattle....auch mal am Vieh und das habe ich dann immer als mega anstrengende Nummer empfunden, weil da noch mal "eine Arbeitskraft" hintersteckt, die sich nicht leicht lenken lässt.

    Für mich sind Cattle Dogs viel zu schwierig zu führende Hunde. Aber wer mit denen klar kommt, dann läufts. Wie bei DSh und anderen sehr wehrhaften Rassen auch.

    Das meinte ich.
    Ich würde mich freuen, wenn du weiter von deiner Geschichte mit Cattle schreibst....egal was kommt...

    Und Bilder...ich finde die nämlich wunderschön.