Ich hab das bei Chi s hier schon öfter gelesen und kenne mich nicht mit so kleinen Hunden aus.
Meine Erfahrungen zum Mäkeln:
Ich habe jetzt das erste Mal auch einen Mäkler.
Bis zur Geschlechtsreife um die 8 Monate hat sie gut gefressen. Dann starb unser zweiter Hund, und sie trauerte sehr.
Sie hatte gute Reserven, also war nicht mager.
Ich hab über längere Zeit erstmal das Futter reduziert, damit sie überhaupt Hunger verspürt.
Evt. hatte sie auch eine leichte Magen-Darm-Geschichte, also gab es Schonkost, schadet ja nie.
Dann im Verlauf mochte sie nichts selbst gemachtes und auch gekochtes nicht mehr.
Sie bekam Trofu in den Napf und sie hat reingehauen.
Dann hab ich (ich hab ja die Truhe noch voll mit Fleisch), mal wieder rohes Fleisch angeboten: Das findet sie toll, das kann sie hochschleudern und in der Wohnung verteilen.
Also gabs gehacktes angebraten...fand sie gut.
Ein mal.
Belohnungshappen waren anfangs das Trofu. Jetzt muss es irgendwas abgepacktes aus dem Fressnapf sein.
Gerne das von Onkel Rütter, deshalb hasse ich sie(Späßle).
Jetzt ist sie grad auf Trennkost.
Gestern (angebratenes) Fleisch, vorgestern Nudeln. Davor drei Tage je 2 Eier.
Kartoffeln: nöööö
Haferflocken nur Dienstags und Sonntags zwischen 11:00 und 14:00 Uhr
Ach so, sie konnte nicht mehr am alten Futterplatz fressen, sie hat jetzt einen andern.
Was am alten Futterplatz war?
Keine Ahnung, vielleicht hatte sie tatsächlich mal Magenschmerzen und den Platz fehl verknüpft.
Ich weiß es nicht.
Ich habe auch die Näpfe gewechselt.
Sie ist lustig, mobil, aber am Futterplatz hab ich eher das Gefühl ich hab einen Hund, der meint, das Fressen enthält Arsen.
Achso und sie sortiert:
Eigelb links neben den Napf Kartoffeln rechts raus.
Wenn das nicht mein 6 ter Hund wäre und ich ziemlich sicher weiß, dass sie körperlich gesund ist, ich hätte Leidensdruck.
Das ist echt uncool.