Beiträge von Mehrhund

    Meine Welpen hatten auch nur Kontakt zu bekannten Hunden.

    Beim 1. Welpen war ich noch blauäugig und habe gedacht, wenn ein mir bekannter Hundehalter sagt, dass ihr Hund Welpen mag, dann mag der Hund Welpen.

    Hat der Hund aber anders gesehen und hat meinem Welpen einen Schock verpasst. Den weiteren Welpen blieb das erspart.

    Hi, der "will to please" is mir wurst, weil ich mit meinem Hund kommunizieren muss/möchte.

    Und zwar mit dem Hund mit dem ich lebe.

    Es gibt keinen Hund, der den Clicker nicht versteht, respektive "das Markerwort/das Lobwort".

    Da musst du meiner Meinung nach erstmal viel mehr Gehorsam auftrainieren

    Wasser Trichter ja viele Hunde. Der Trigger ist hier einfach die Mega Ablenkung.

    So wie du das Vergalten am Wasser beschreibst ist es wahrscheinlich, dass du da immer einen Daumen drauf haben musst.

    Was der mir lernen müsste, wäre es an der Leine bin kein Rambo, egal wo.

    Das wäre aber weniger was abtrainieren, als da gewünschte Verhalten an der Leine aufzutrainieren, bis es auch am Wasser klappt.

    Wie würdet ihr mit Forderbellen beim 12wochen alten Welpen umgehen?

    Derzeit fahren wir die Schiene „ignorieren“. Zuma zeigt sich jedoch sehr ausdauernd 😅

    Das kommt ganz drauf an.

    Warum zeigt Zuma sich denn ausdauernd?

    Wie ist denn die Situation, wenn der Hund fordert?

    Ich gehör ja zu den Menschen deren Welpen nicht aufhören irgendwas zu machen, nur weil ich das sage.

    Ich trainier ja immer das Abbruchsignal erst mal auf und kann es nicht sofort für alles nutzen.

    Beim Bellen, hat das eh noch nie genutzt.

    Was ich aber von meinen erwachsenen Hunden im Umgang mit Welpen gelernt habe, ist, dass die:

    A) bis zu einem gewissen Alter viel geduldiger mit Nervzwergen sind als manche Menschen und

    B) die Kleinen Hunde viel besser einschätzen konnten als ich und viel genauer "diszipliniert" haben.

    Was ich nicht mag, ist nervendes Gekläffe, aber es gibt Hunde, die rassebedingt halt schnell auf Kläffen zurückgreifen.

    Da ist es wichtig, das nicht zu fördern und wenn man es nicht abstellen kann, viel dafür zu tun, dass es keine Kläffsessions gibt.

    Also durchaus auch Situationen vermeiden, oder auch ablenken.

    Wichtig ist, den Hund nicht im Fokus zu haben, also jedes Angucken und über den Hund reden und die ganzen Interaktionen gut im Blick zu haben.

    Kurz: Geduld, Konsequenz, aber eben auch Humor und sich nicht selber wie ein Welpe benehmen.

    Letztlich ist Bellen mal auch nur ein "Rufen" gewesen.

    Wenn es fordernd" geworden ist, ist das bestärkt worden an falschen Stellen. Das muss man hinterfragen und anschauen, was man ändern kann.

    Ich habe alles von denen.

    https://www.lennie-equipment.de/produkte

    Alles Sonderwünsche und per E Mail besprochen.

    Super Qualität! Hab ich auch gleich noch Geschirre reparieren lassen.

    Ich habe kurze Super Grip Leinen, die sind absolut weich, aber etwas zu "unrutschig".

    Aber fassen sich toll an , gibts in weniger "unrutschig" und sind so weich wie meine uralten Fettlederleinen.

    Die Schleppleinen sind auch klasse.

    Alles gut vernäht und mit extra robusten und leichten Karabinern.