Beiträge von Mehrhund

    Und damit ist auch die nächste Frage eigentlich klar.

    Welche Frage??

    Btw...nur, weil eine Erwartungshaltung nicht erfüllt wird, verschwindet sie nicht zwangsläufig...

    Wenn der sich Hund in Erwartung von für ihn negativem Stress ist, verschwindet das Verhalten sehr wohl, wenn man die Situation positiv belegt. Und man hat ja noch Trainingsmöglichkeiten, dass Hund lernt entweder schlicht im Gehorsam zu stehen oder etwas anderes zu machen. Je nach Individuum.

    Wir haben hier eine Straße, da ist selbst mit braven Hunden in der Mitte der Straße laufen und Abstand halten gefährlich. ( Schäferhund der über den Zaun wollte rechts, keifender links. Ich mit zwei braven Collies und der Mitte.

    Ja ist ganz normal, gehört halt die Straße auch den Haltern. Muss ich halt woanders lang.

    Mach ich, schont meine Nerven.

    Bei mir kommen meine Hunde nicht an die Straße zum Pöbeln.

    Ich rede von normalen Straßen und Gehwegen. Keinen einsamen Höfe.

    Aus dem Grunde gehe ich NIE hier an Gärten spazieren einfach so.

    Wir hatten hier einen gefährlichen Hund, der sprang auch über den Zaunbund hinten an der Strasse, ein Rotti, der auch "Zaun kann".

    Das nervt kollossal

    Das werden Schmerzen sein.

    Ich würde die Pfoten waschen, inspizieren und abtasten. Manchmal spürt man auch, dass sie Füße "alt" sind, die Zehen steif, es knackt im Gebälk.

    Und dann mit dem TA besprechen, welches Schmerzmittel man geben kann.

    Andere Ursachen sind diffuser: Unverträglichkeiten, Allergien, ungeziefer

    Mit "irgendwas aufsprühen" ist das nicht getan.

    So: Die Kostengünstigste Variante: Mal ein geeignetes Schmerzmittel geben und beobachten, ob es wirkt.

    Dich interpretiere das als unsicheres Verhalten.

    Ja, der jeweilige Hund möchte dahin. Aber was ist die Motivation dafür?

    Zwei meiner Hunde, die ich nicht von Anfang an hatte, die es gewohnt waren zu allen und jedem Kontakt haben zu dürfen, machen und machten das.

    Beim 1. war das nach einiger Zeit komplett weg, als er wusste, dass er nicht mehr mit jedem Hinz und Kunz Kontakt haben muss.

    In den Situationen waren auch viel Aufregung.

    Was ich mich dann halt frage ist: " Was will ich denn in der Situation?"

    Die Antwort ist zu 99% : "Keinen Kontakt zum wütenden Dackel oder zum "Tud nichts".

    Und damit ist auch die nächste Frage eigentlich klar.

    Das kann man doch wirklich online machen, das ist doch einfach heutzutage.

    Pia Gröning hat arbeitet mit einer guten Ernährungstierärzttin zusammen, dann natürlich Dr. J. Fritz von Napfcheck.

    Musst du halt mal eine passende raussuchen im Netz.