Beiträge von Mehrhund

    Auch wenn ich Kommunikationsprobleme mit schokokekskruemel auf schriftlicher Basis habe, beteilige ich mich gerne weiter, aber nur noch allgemein:lachtot:

    Damits nicht in :barbar::fluchen::fluchen::wuetend:ausartet.


    Also ich habe die Erfahrung gemacht bei meinen von mir aufgezogenen Welpen, dass diese als Einzelwelpen manchmal "nerviger" waren, als die Welpen, die hier im Hundeverbund gross wurden.


    Dennoch finde ich, dass abendliches Aufdrehen normal sein kann, oder eben auch mal auf einen über die massen gestresstes Hundchen hinweisen kann.


    Was ich meine zu beobachten ist eine Verkopfung im sozialen Zusammenleben.

    In der Erziehung und wie ich was wem beibringe ist eine Verkopfung SUPER GUT!!!

    Denn wenn man mal "verkopft" hat, wie lernen beim Tier funktioniert, dann ist Vieles einfach logisch.


    10 Clickerübungen über den Tag ....kann alles und nichts sein.

    Ich würde mir das für "Leine laufen" aufheben.


    Weil ich mittlerweile finde, dass ist das einzig elementar wichtigste, was ein grosser Hund unbedingt können muss . (ich hab bei meinem 1. Border komplett versagt in der Beziehung Leine! und habe das bitter bereut....nie wieder...dafür konnte der Border mit 12 Wochen Leute im Wald finden, Schlüssel suchen und finden, Platz wie eine Rakete machen....)



    Wenn ein normal ausgelastetes Hundchen, was alle Bedürfnisse befriedigt bekommt: Spielen, Futter, Zuneigung, Abends immer komplett hohldreht, dann könnte es an geistiger Überforderung liegen. Dann kann auch die 8. Clicker Übung mal zu viel gewesen sein.


    Oder der Besuche der Welpengruppe war sooooo aufregende....oder draussen war was aufregend....


    Dann sind die "Löffelchen" aufgebraucht und nach "lustig kommt blöd"....

    Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin manchmal zu naiv. Aber ich glaube, jetzt begreife ich, was du meinst.


    Hundehalter sind oft noch mehr Hunderassen rassistisch als man glauben könnte.


    Auch wenn ich nicht alle Züchtungen nachvollziehen kann, Hund ist Hund. Rasse A ist weder besser noch schlechter als Rasse B...höchstens unpassend an dem Ort oder evt. nicht sehr gesund gezüchtet...ect. Aber dafür kann das Tier ja nichts.

    so!


    ich denke es liegt wie so vieles am Halter...wenn die nie den Kontakt zu Bullys zulassen, ihren Hunden signalisieren, dass diese Teile irgendwie komisch und nicht wünschenswert seien, dann haben die Hunde keine Chance sich einzulassen, kennen zu lernen, zu lernen.


    Bullys sind Hunde!

    Das hättest du mal meinem Hund aus dem Tierschutz sagen sollen.....

    Auf mich hat er erstmal längere Zeit nicht gehört, ich musste ihn recht behutsam an die Glubschis und Röchler ranführen.

    Okay, jetzt verstehe ich das.

    Aber dann ist mir vorher nicht klar gewesen, um was es geht.


    Mein Hund hat immer alle Plattnasen als Hunde wahrgenommen. ABER wegen der (für meinen Hund) nicht einschätzbaren Körpersprache, kam mein Hund mit den Plattnasen lange Zeit überhaupt nicht zurecht. Das gab sich, weil wir viel Kontakte zu vielen Rassen hattten, mein Hund hat dazu gelernt.


    Hier geht es also darum, dass mache Rassen nicht als HUNDE wahrgenommen werden?


    Kann ich so nicht nachvollziehen.

    Höchstens wenn ein Hund in Jagdverhalten kippt und dann einen Artgenossen tötet oder angreift aus der Jagdmotivation heraus.

    (Mathilda hat ihren Standpunkt klar gemacht und beide meiner Hunde haben das akzeptiert).

    Ich versteh nicht wirklich, was du damit meinst.


    Die franz. Bulldogge benimmt sich (was man sehen kann) ressourcenorientiert.

    Der andere Hund soll aus welchen Gründen auch immer nicht hier oder dort sein, sie verbietet es schlicht.


    Ich meine es ist Mobbing oder einfach ein drangsalieren. Es ist ein festklopfen ihrer Terretorialität.


    Dein Hund (der schwarze) will nicht vorbei...

    Mein Border Bub würde da unter keinen Umständen an der vorbei gehen, der würde eher vom Balkon springen.


    Allerdings würde das irgendwann knallen. An irgendeiner anderen Stelle, wo keiner (Mensch) mit rechnet.


    Mathilda hat anschließend mit mir Ärger bekommen, weil sie Rosie nicht rein lassen wollte.

    Das meine ich, Mathilda mobbt, bis irgendeiner ihr das verbietet, letztlich könnte das eben auch ein Hund sein. Dann wäre es unter Umständen eine Eskalation (Keilerei). Gut, dass du den Part übernommen hast.

    Wenn das eine Landwirtschaft ist, ist da nicht irgendwo ein Schuppen? Ein Stall? Ein Nebengebäude, wo ein kleiner Zwinger Platzt hat?


    Hund daran über den Sommer gewöhnen und im Winter rein. Das ist für keinen Hund schlimm, wenn er vorher genug bespaßt wurde und den Ort als Wohlfühlort kennt.


    Vielleicht auch ein Kellerraum, oder so, wo du auch mal schlafen kannst mit Hund....?


    Ich hab meine Schwester seit ich Hunde habe nie wieder besucht. Die hatten selbst immer einen territorialem Hund und im Haus durfte auch kein Hund.


    Also ich versteh, was du meinst.....ist doof, aber sind eben deren Regeln.