Und ich frag mich immer öfter, warum so viele (alle, die ich kenne) Menschen, Vorsorge auf einen Krisenfall als absolut lächerliches "Nerdgebahren" abtun.
Die eine Arbeitskollegin hat ja Rewe gleich am Eck, da kann man ja immer hin und die wöchentlichen Limmos kaufen für die ganze Familie. Ich frag mich dann immer, warum nicht einmal für 2 Wochen kaufen und für eine Woche halt immer als Vorrat haben.Da heißt es, man habe keinen Platz im Eigenheim.
Ich kann auch mit Vorratshaltung täglich oder wöchentlich einkaufen.
Wenn man guckt was so in einer normalen Küche in den Schränken rumsteht, da könnte man durchaus mal umverteilen und alles, was an Zeug drin ist , was man nicht täglich benötigt: raus und irgendwo lagern und dafür die Schränke mit sinnvollem Vorrat bestücken.
Kleine Idee: ich liebe es viel Gäste zu bekochen/ mit Freunden zu kochen und dafür hab ich einen Schrank (Billy Ikea) umfunktioniert zum Geschirrschrank. Das nutzen wir überwiegend für große Tafeln und bei Besuch. Da sind zum Beispiel viele Gläser drin, auch Wein und auch die Sektgläser für Sylvester🤣
Somit hab ich in den Küchenschränken für den Alltag für 2 Personen tatsächlich nur 4 Teller ein paar Schüsseln und 6 Gläser. Und der Rest ist "lebender" Vorrat. Kein abgelaufenes Uralt Zeug vom Plätzchenbacken aus den frühen 2000ern, sondern "Gebrauchsvorräte".
Und ob das nun Energiedrings und Smoothies und Müslies und Wraps sind, oder Reis. Nudeln und Thunfischdosen, kann ja jeder selbst entscheiden.