Also wir haben während den Giardien gebarft und komplett die Zeit danach. Irgendwann haben wir wieder auf normales Futter langsam umgestellt.
Das es nicht normal ist weiß ich leider.
An wen zb kann man sich da wenden?
Sowas wie Heilpraktiker?
Warum habt ihr gebarft?
Ich barf nie einen darm und / oder magenkranken Hund. Das ist doch mega belastend.
Für mich ist ja BARF normal.
Und bei Krankheit gibt es Diätfutter.
Bei Giardien heisst es, man soll keine Kohlenhydrate füttern. Also Möhren wären grundfalsch.
Heilpraktiker ist so eine Sache. Der Begriff sagt nichts aus über die Fachlichkeit.
Der Hund benötigt eine Ernährungsberatung und eine Diagnostik, was er hat.
Dein TA, fängt jetzt mit einem Kotprofil an, aber ist ja nicht so auskunftsfreudig oder kompetent, wie ein 6 monatiger Hund mit Breischxxx zu handhaben ist.
Also musst du jemanden finden.
Ich bin damals auf Barf gekommen mit einem Hund, mit dem dem ich jede Nacht mit Breischxxx am Laternenpfahl stand.
Bei uns war das weglassen von sämtlichem Getreide, der Schlüssel zur Hundegesundheit.
Ich habe allerdings länger benötigt um auf BARF umzustellen, als du.
Deshalb wundere ich mich. Das hört sich eher nach einem grossen Hin und Her beim Füttern an.
Barf ist ja nicht eine Heilmethode. Nur die Bezeichnung einer Ernährungsform.
Is irgendwie so als würde ich bei Maben Darm Problemen zum Vegetarier und danach wieder zum "normalen" Esser werden.
Nun ist für mich die Fage, was ist denn "normal".