Du hast dein Verhalten Helikopter-Mutti- Verhalten genannt.
Darauf hab ich mich bezogen.
Du hast dein Verhalten Helikopter-Mutti- Verhalten genannt.
Darauf hab ich mich bezogen.
Das ändert natürlich nichts am ganzen Desaster, aber: Wie, um Himmelswillen, "helfen" gleich zwei aufgeregte Menschen, die von Tuten und Blasen null Ahnung haben, einer winzigen Hündin bei einer Geburt? Offenbar ja mit dem Ergebnis, dass die das saubere Abnabeln des dritten Welpen, normalerweise eine ganz simple Sache, schon nicht mehr schafft. Mag man sich gar nicht näher vorstellen...
Grauenvoll. Bei dem Gedanken allein bekomm ich Brechreiz. So ein Stümpertum….und wer leidet? Dem Baby wird die Bauchdecke aufgerissen, der Darm fällt raus….
Was für ein Horrorkabinet.
Diesen als Helikopter- Mami niedlichgemachten Kontrollzwang find ich echt krass. Was ist denn das nur. Ist das grad modern?
Wenn jemand fällt geht man hin und guckt ob was passiertest, ist nichts passiert, kann man noch gucken, ob es durch ein Hämatom ( blauer Fleck) ev. den nächste Tag weh tud. Dann kann man mal schonen,, ansonsten gehören doch solche Geschichten zum Leben.
Bist du noch nie hingefallen?
Ich hatte zwar gar nicht auf einen Beitrag von dir geschrieben, aber ich bin jetzt neugierig.
Wie hast du dein „lass es“ über negat. Strafe aufgebaut.
Nutzt du das immer?
Schlimm finde ich das am Ende gesetzte: „ Ich will aber ein Kind von meinem Hund.“
Reicht dir das mehrfache Leid von den kleinen Hunden nicht, für das du mit verantwortlich bist?
Und das alles, damit der Welpe nichts kostet?
Ein Abbruchsignal ist doch einfach ein: Nein!
Der Hund kann ja seinen inneren Konflikt mit deiner Hilfe jetzt anders auflösen.
Und er kann jetzt zuhören. Der Hund ist somit Kritikfähig. Und das steht einer guten Bindung nicht im Weg.
Ein guter Trainer wird dir hier gut weiterhelfen können.
Kommt auf die größe der TK an, die man hat.
Is ganz schnöde Vorratshaltung.
Dem schließe ich mich an, wobei ich das selber garen von Fleisch einfacher finde, als zig Sorten zu probieren.
Bei meinen Hunden war es jetzt seit 1998 so, dass die gesunden Hunde einfach alles vertragen haben und die empfindlichen/kranken“ auf Dauer nur „Barf“ und/ oder selbst gekochtes Futter.
Und nochmal wenn der Hund 100 Gramm Fleisch haben soll, dann Koch ich ein Kilo frisches Fleisch und Teil das in 10 Portionen. Dazu kommen gek. Gemüse ect und dann bekommt jeder Hund die auf ihn abgemessene Menge Mineral und Vitaminpulver.
Fertig.
So kann man Ausschlussdiät machen und/ oder auch einfach füttern. Etwas Vorbereitung , ein Tiefkühler und als Luxus ein Schnellkochtopf. Fertig
Alles anzeigenMein Hund müsste alterstechnisch zwar schon laaange aus der Glotzphase raus sein, aber er macht das mit dem Gucken leider auch sehr ausdauernd. Bei ihm beginnt das aufmerksame Schauen (jedoch noch völlig ohne Aggression und ohne Anzeichen, lospöbeln zu wollen) schon auf sehr grosse Distanzen (50 - 100 m). Ich habe ihn auch immer fürs Abwenden und Mich-Anschauen bestärkt, aber ich habe den Eindruck, dass ich damit eine Verhaltenskette geschaffen habe: Hund taucht 100 m schräg hinter uns auf - Stehenbleiben und Gucken - Abwenden - Stehenbleiben und Gucken - Abwenden etc. Das würde dann so gehen, bis der Hund nicht mehr sichtbar ist. Da mir das den letzten Nerv rauben würde, lasse ich das nicht zu, sondern habe unterschiedliche Strategien, um damit umzugehen:
- Ich lasse ihn zwei-, dreimal etwa 2-3 Sek. schauen und bestärke ihn jeweils fürs Abwenden. Dann rufe ich ihn zu mir und wir machen etwas Tolles (z.B. Dummy oder Ball suchen). Das klappt gut, da er immer Feuer und Flamme für Suchaufgaben ist und den anderen Hund dann komplett vergisst. Bis die Aufgabe abgeschlossen ist, ist der Hund meistens verschwunden.
- Ich belohne ihn wie oben zwei-, dreimal fürs Abwenden und verlange dann für eine kürzere Strecke Fuss mit Blickkontakt oder Handtouch. Klappt auch gut, aber sobald ich ihn freigebe, bleibt er wieder stehen und guckt intensiv. Ich habe ihn auch schon dauerhaft ins Fuss genommen, bis der Hund verschwunden war und Versuche, nach hinten zu gucken, mit strenger Stimme oder Leinenzupfen abgebrochen. Das geht auf so grosse Distanzen auch problemlos, aber wenn ich ihm das Gucken verbiete, hat er definitiv Stress (Ohren ganz zurück, Stressgesicht). Das scheint ihm definitiv keine Sicherheit zu geben und löst das Problem im Grunde ja auch nicht.
- Vorgehen wie oben (zwei-, dreimal fürs Abwenden bestärken). Wenn er dann wieder stehenbleibt und guckt, fordere ich ihn an langer Schleppleine einfach jedes Mal dazu auf, weiterzugehen (à la: "Der Hund interessiert uns nicht. Wir gehen da lang."). Je nach Tagesform klappt das recht gut und nach ein-, zweimal Stehenbleiben wendet er sich wieder anderen Dingen zu. An manchen Tagen klappt es aber überhaupt nicht. Dann bleibt er x-mal stehen und reagiert auf strengere Aufforderungen wieder mit Meiden/Stress.
Irgendwie ist keiner dieser Ansätze das Non-plus-ultra. Ich scheine einfach nicht in der Lage zu sein, diesem Hund zu vermitteln, dass andere Hunde Wesen sind, die man einfach neutral betrachten kann. Es kann doch nicht sein, dass ich ihm beim Anblick anderer Hunde quasi Scheuklappen aufsetzen und ihm jedes Gucken in die Richtung eines anderen Hundes komplett verbieten muss?
Das mit dem Festgucken ist glücklicherweise nicht immer so schlimm, aber in den letzten paar Tagen macht er das wieder sehr extrem und ich bin gerade ziemlich genervt.
Mit dem Alter hat das „sich festglotzen“ gar nichts zu tun. Das ist einfach Typsache bei manchen Hunderassen, und/oder wird als Lösungsstrategie vom Hund genutzt.
Bei deinem würde ich denken es ist eine Mischung aus allem + einer von dir an falscher Stelle herausgearbeiteter Verhaltenskette.
Hast du die Möglichkeit da mal jemanden rausschauen zu lassen? Das müsste eigentlich leicht zu beheben sein, denn deine Vorarbeit sitzt ja. Nur hat dein Hund noch nicht verstanden oder er akzeptiert es nicht, dass er halt aufhören soll mit dem „Aggro-Verhalten“ . Darum gehts doch letztlich.
Ich würde ja denken, du könntest ihm das jetzt mal schlicht verbieten. Oder du nutzt einen vorher gut sitzenden Abbruch.
Was du machst ist ja eine Dauerschleife: „Guck, was da kommt.“ Und das ist doch gar nicht wünschenswert. Der Hund soll doch in einer Umwelt leben, wo ständig wer kommt, und am Horizont was auftaucht.
Sie verträgt kein Rind, kein Huhn , keine Pute...an Reis und Kartoffeln geht sie nicht dran...Möhren püriert isst sie ja allerdings bricht sie diese meistens 5 min nach dem essen wieder aus. Wir haben das ja alles schon versucht..haben selber gekocht usw...erstens hat sie da mehrmals am tag gebrochen und sich fürchterlich gejuckt
Deshalb macht man eine Ausschlussdiät.
Auf Möhren sind viele allergisch.