Beiträge von Mehrhund

    - unsere früheren Hunde bekamen einfach Tischreste plus Trockenfutter oder Pedigree. Und an besonderen Tagen gabs Cesar. :zany_face: Das ist über 20 Jahre her, da hat keiner so ein Gewese ums füttern gemacht. Heute scheint es eine Art Religion zu sein.

    Das finde ich witzig.

    Vor 20 Jahren kam BARF nach Deutschland.

    Vor über 30 Jahren wurden die DDR-Hunde mit Trockenfutter beehrt

    Vor über 50 Jahren kam Dosenfutter für Hunde auf den Westdeutschen Markt.

    Eine „Religion“ aus Hundefutter zu machen ist eine Erscheinung seit es Internet gibt, also rund 20 Jahre.

    Meyer Zentik schrieb die Bibel dazu, S.Simon hämmerte Thesen an eine virtuelle Forumstür.

    Berufene verbreiteten die „frohe Kunde“, das Hunde fressen können, was sie vor 50 Jahren im Westen und bis vor 30 Jahren im Osten Deutschland eh bekamen.

    Und dann gibt es nich das Brumborium:

    https://www.drei-hunde-nacht.de/ernaehrung-bar…ium-um-b-a-r-f/

    Hallo,

    ja, also wir sind eher durch ein "live-Erlebnis" auf einen JRT gekommen. Aber es gab hier ja schon einige Gegenstimmen. Im Parallelthread ist mir ein Danish Swedish Farmdog empfohlen worden. Der scheint dann von der Charakterbeschreibung etwas passender.

    Und ja, der JRT ist natürlich komplett anders. Aber irgendwie fanden wir genau dieses Wuselige schon ansprechend, aber auch beeindruckend, wie gut er gehört hat, wie brav und ruhig er beim Herrchen sein konnte und plötzlich kurz verschwand, als wir gesprochen haben, aber sofort auf Pfiff wieder da war. Und halt so mehrere Kleinigkeiten, die man nicht so erklären kann. Eher emotional halt. Aber wie gesagt, ich glaube, vom Charakter her wäre der Danish Farmdog schon eher passend. Aber wie gesagt, wir haben ja Zeit

    JRT sind super gute Hunde.

    Wenn man Ratten und Mäuse hat.

    Die töten so schnell. Ist echt beeindruckend.

    Wenn ihr den gefunden habt, gebt mir Bescheid, das wird mein nächster Hund.

    Gleich ist die Gans fertig.

    Als ich meinem Mann heute um 10:00 Uhr sagte….so um 15:30 gibts Gans, ich muss nur noch…Klöße machen, Soße machen, Rotkohl und Grünkohl….

    meint der beste Ehemannkoch allen Ernstes: „Na siehste, ist doch alles schon fast fertig.“

    Ja….jetzt wecke ich ihn gleich, zünde die Kerzen an, der Tisch gedeckt, muss mir doch die Gans zerteilen und zack, hat nur 4 Stunden gedauert…geht doch.

    Ignorieren, statt erziehen….verdrängen, von Problemen wegschauen.

    Und wenn man auf Probleme schaut, bitte, der Hund ist falsch….bitte man gebe eine Übung vom Himmel herab, wie der Hunde, der grad mal 8 Wochen die Augen aufhat, anders gemacht werden kann.

    Das koxxx mich an.

    Und wegrennen…ahhh… Kritik…der Welpe doch der Böse, die Menschen machen doch alles richtig…

    Hier müsste man sich das komplette Zusammenleben mal anschauen. Ich vermute, dass es sich hier um das "Spielfeld" handelt für Dinge, die in der Basis geändert werden müssten. Klar, bringen Aussies diese Veranlagung mit. Aber, wenn der Zwerg so sehr darauf zurückgreift und dort klare Grenzen gegen seine Besitzer zieht, dann scheint das Bedürfnis da zu sein und da stellt sich die Frage: Warum?

    Ich würde, bis das geklärt ist, dem Hund einen "Innenzwinger" basteln, in dem nichts zu finden ist, was der Hund nicht darf und ihn, wenn er rauskommt an der Leine führen. Man kann mit diesen Teilen so was sehr großzügig basteln - ist zwar für Euch vielleicht erst Mal nervig, aber vermutlich besser als es jetzt immer so weiterlaufen zu lassen:

    https://www.ecosia.org/images?q=Welpenauslauf%20

    Wie immer eine fachliche Horizonterweiterung.

    Und wie immer mit einfacher Erklärung, wie vorzugehen ist.

    Danke!

    Ich lern immer wieder dazu!