Ich finde die Entscheidung den Hund in geeignete Hände zu geben, sehr erwachsen und freue mich, dass du So mutig bist.
Also das ist wirklich anständig von dir.
Und bitte bleib im Forum. Du bist ein wahrer Tierfreund.
Danke!
Ich finde die Entscheidung den Hund in geeignete Hände zu geben, sehr erwachsen und freue mich, dass du So mutig bist.
Also das ist wirklich anständig von dir.
Und bitte bleib im Forum. Du bist ein wahrer Tierfreund.
Danke!
Bei Überflutung begehen eure Pferde die Flächen?
Es ist Sau viel Arbeit und es ist eine einschneidende Veränderung.
Und ja so nicht erwartet. Hätte ich vor 2000 und noch später überhaupt nicht dran gedacht, dass hier wieder Wölfe ansiedeln.
Nur kann man halt nicht so tun, als wären sie nicht da.
Bestenfalls wartet man Nichts tuend ab und hat dann tote und traumatisierte Tiere. Oder man fängt je nach Möglichkeit eben an, für den Notfall zum Beispiel eine kleine Fläche, die man zur Not selbst bewachen kann, einzurichten.
Schaut bei den Überflutungsweiden, wann man diese überhaupt begehen lässt.
Dazu muss man sich dem Thema stellen.
Sodbrennen weißt auf ein Fehlernährung hin.
Da würde ich ansetzen.
Und die Behandlung mit dem TA absprechen, bzw Hausmittel nutzen, die mir bekannt sind.
Wenn bei uns ernsthaft der Wolf auftaucht sind wir verloren.
Die Frage, die du dir stellen musst, ist nicht wenn/ob, sondern WANN.
Ich weiß nicht wo du lebst, aber in Deutschland breiten sich Wölfe aus und besiedeln es.
Die beste Wolfsabwehr und der beste Schutz ist, wenn sie bei Ankunft eben keine Haustiere auf dem silbernen Tablett serviert bekommen.
Nudeln, Gemüse ( Fenchel)und Kabeljau.
Gedünstet und abgeschmeckt mit Creme legere und Gewürzen: Curry, Curkuma, Kakao, Chilie, Paprika, Salz und Zitronenpfeffer.
Also das sieht dann Gelb aus
Mir ist Leinen führig kein enorm wichtig. Ich liebe es einfach mit Hunden so rumzutrödeln und die dödeln nebenher.
Ich bau es so auf, dass der Hund über positive Bestätigung lernt, an der Leine zu sein, wenn ich stehe, dann einen Schritt mache usw. Erst ganz kurz, also wirklich kurz.
Man muss auch gucken, was macht der Hund draußen, was macht dein Hund? Wie ist die Konzentration, kann er überhaupt lernen?
Ich nutze Geschirre, da darf gesogen werden und Halsband nie.
Naja, wie ist denn eine Aufzucht "wie man sie sich eigentlich vorstellt".
Man weiss ja heute von Prägephasen mehr als früher.
Mein Collie ist im Haus im Wurfzimmer geboren und dann umgezogen in einen "Zwinger" .
Ich würde sagen, es war ein Häuschen im Grünen, halt für eine Hundefamilie...und mit Zaun drumrum, damit sie nicht verlorengen gehen.
Der Vorteil für mich, ein Hund, der auch gerne drausse gelebt hätte, alle Umweltgeräusche inklusive Rasenmäher ect. total normal fand. UND, der grösste aller Vorteile: er war gewohnt draussen zu machen. Die "Wurfhöhle" bleibt ja ab einem gewissen Alter sauber und die kleinen gehen raus.
Im Garten gabs das übliche Equitment: wackelige Untergründe ect.
Zum Tierarzt wurde die Bande gefahren und zu Ausflügen auch.
Und am wichtigsten, eine kompetente unaufgeregte Züchterin und der Partner ein jahrelang erfahrender DSH (LZ) Züchter, mit Rat und Tat dabei...
Ich war und bin mega zufrieden. Und so stelle ich es mir vor.
Eine Winteraufzucht muss man natürlich eher mehr drinnen halten, aber man kann ja viel ähnlich gestalten.
Was ich absolut schlimm finde ist übermässiges "heititei". Ob das Wackelbrett im Welpenauslauf 1000 € gekostet hat oder eben ein Brett ist, was wackelt, weil ein Stein drunter liegt ist mir persönlich wurscht.
Mein Collie lebt seit den OPs in der Wohnung nur in einem Raum.
Ich könnte mir sonst die Karten legen.
Mir tud es (wenn ich meine Vernunft ausschalte) weh, ihn immer "einsperren" zu müssen (Kindergitter, ein m weg von uns und abends und nachts bin ich bei ihm.)
Leicht ist es andererseits, weil der Collie und der BC sich nicht immer grün sind und der BC eindeutig von der Situation profitiert.
Und ich sehe auch, dass diese Klarheit auch dem Collie gut tud. Es gibt kein diskutieren. Er geht in sein Zimmer und aus die Maus....