Beiträge von Mehrhund

    So…gefuttert. War richtig gut.

    Nebenbei hab ich Kichererbsen püriert, mit Zwiebeln , Ei und Semmelbrösel vermengt und brate die nachher ab, nicht ganz kross. Dann frier ich die ein. Nach dem Auftauen werden sie dann fertig gebraten und sollten richtig lecker sein.

    Kichererbsen sind aus meinem Preppervorrat. Die Dosen sind noch ein Jahr haltbar, aber ich will länger haltbare kaufen, damit mir nicht alles in 2023 abläuft.

    Die Strategie ist anscheinend, die Hunde so fett zu füttern, dass sie dem Wild nicht mehr hinterherkommen

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    Das kann doch wohl nicht wahr sein?

    Was ist das denn?

    Boot Camp für fette Hunde?

    Is ja wohl nur peinlich!

    Apportieren ist das eh nicht, sondern „heiß machen auf Beute und dann so tun als würde, diese Wegrennen und der Hund soll hinterher“. Also das genaue Gegenteil, von dem, was ich draußen beim Hund haben möchte.

    Einen Gegenstand zu verstecken und den Hund warten zu lassen, bis zur Freigabe und dann danach suchen lassen, hat nicht viel mit wegrennender Beute zu tun. Für mein Empfinden sogar das Absolute Gegenteil. Es wird warten gelernt. Und gelernt das es innerhalb der Familie keine Ressourcen Konflikte gibt, da man das abgeben in die Hand mit Leckerli und das Tauschen immer wieder Übt. Ebenso wird geübt, das niemals etwas einem Menschen aus der Hand gerissen wird. Ebenso Übt man, niemals einem Menschen, mit Gegenstand in der Hand hinterher zu laufen, um sich die Beute zu klauen.

    :ka:

    Das ist ist eine Suche. Also Nasenarbeit, kein Apportieren.

    Ich finde es schwierig, die Begriffe so wahllos auszutauschen.

    Irgendwie ärgerlich deine Belehrung zu einem völlig anderen Thema!

    Bitte lasst das Apportieren noch sein.

    Ihr macht da jetzt was „um Beute herum“ auf, und die Kinder sind bei, das passt nicht.

    Ich würde das bei den genannten Kommunikationsproblemchen auf später, nach der Pubertät verschieben.

    Apportieren ist das eh nicht, sondern „heiß machen auf Beute und dann so tun als würde, diese Wegrennen und der Hund soll hinterher“. Also das genaue Gegenteil, von dem, was ich draußen beim Hund haben möchte.

    Wie gesagt, ich kenne Doggen, die haben derart Feuer im Hintern, da ist noch viel Erziehung angesagt.

    Bevor ihr nicht wisst oder erkennt, wie der Hund tickt, bitte keine Beutespiele und Kinder.

    Hund und Kind kommunizieren eh. Da braucht’s kein „Pseudospiel“, wo einer das sagen hat und der Hund machen muss.

    Hast du Tipps wie wir einen guten Trainer/Hundeschule erkennen?

    Am besten sind Empfehlungen von hier. Da bräuchte man eine Postleitzahl.

    Und dann ohne Hund hingehen und angucken und wenn’s gefällt eurer Anliegen besprechen.

    Doggen können echt hartcore sein, oder auch ein Spaziergang.

    Auf alle Fälle auch eher Hunde, die man überzeugen muss mit konsequenter gradliniger Führung.

    Fehler verzeihen Hunde eigentlich immer, das merkt man dann schon, aber wer nicht authentisch ist, „so tud als ob“, das durchschauen die.

    Deshalb wird das eben auch nicht klappen, mit „blocken“ und davor stellen.

    Es ist eine „Pseudokommunikation“.


    Man muss es 150% ig wollen. Und das ist eben das Ding. Den Hund mit 12 Wochen will ich gar nicht „Buddelkasten“ verbieten, den lass ich da nicht rein, Konflikt entsteht nicht.

    Und ich bin so faul. Ich bau lieber ein Nein auf und Tabuzonen kennzeichne ich mit Kindergitterchen.

    Wenn 150% dein 1 oder 2 jähriges Kind nicht auf die Straße laufen lassen willst, dann wird es nicht auf die Straße laufen. Machst du ein halbherzigen Versuch, freut sich Kind, weil es eben ein Spiel ist und versucht an dir vorbei zu kommen.

    Und manchmal muss man auch einfach was machen, was nicht toll ist. Ob das Kind die grüne oder gelbe Mütze bei minus 40 Grad aufsetzt draußen ist wurscht, aber es ist nicht verhandelbar ohne Mütze zu gehen.

    Ill sagen: manchmal geb ich dem Hund was ins Maul, damit er nicht mein Tischbein frisst, zu anderer Zeit verbiete ich es. Das hängt davon ab, was der Hund kann und ob ergrau und der Lage ist, zu gehorchen.

    Niemals in meinem ablenken vergesse ich, wie der Colliewelpe unterm Tisch liegt, mich anguckt und das Maul schließt. Ich bin immer felsenfest davon überzeugt, dass der dummedumme Tisch sich einfach zwischen seinen Ober- und Unterkiefer schob.

    Der Hund war ganz brav. :winken:

    Und wie sollte ihr dem Hund vermitteln dass etwas gut ist? Das er das darf?

    Jedes mal wenn der Hund aufhört "schlechtes Verhalten" zu zeigen, z.B. das im Maul loslässt bekommt er ein kleines Stück Trockenfutter.

    Sehr prägend war mal eine Übung in einer Weiterbildung zu Humanpsychologie.

    Einer musst den Raum Verlassen, die anderen habe sich was überlegt, was der machen soll oder nicht machen sollte.

    So wie Heiss und kalt ( Kinderspiel).

    Einmal wurde motiviert und einmal immer nur gesagt: nein und falsch.

    Das einmal zu erleben, öffnet Augen. Die die motiviert werden waren stolz und fröhlich. Die andern fühlten sich unwohl, bis hin zu verärgert und schamhaft berührt, den Tränen nahe.

    Und wir waren alle fest im Leben stehende Menschen!

    Ein Stück Schokolade zu erhalten, wenn man aufhört Tassen auf den Boden zu schmeißen, ist keine Belohnung, ich würde die Schokolade nicht nehmen.

    Das ist schlichtweg grausames Training. ( Ohne Absicht grausam)