Beiträge von Mehrhund

    Zum Einen, weil’s vielleicht doch keinen Wald braucht um einen Hund gesund zu erhalten.

    Und wer in der „Stadt“ wohnt, aber mehr Grün und Natur um sich hat, als mancher Kleinstädtler, hat keins der Probleme um die‘s grad ging.

    Jetzt hast du mich komplett verwirrt.

    Ist doch völlig wurst in welcher Umgebung man wohnt, wenn man dem Haustier Hund das verschaffen kann, was es natürlicherweise benötigt.

    Soweit sind wird „Gassiegänger“ und „ich mach was mit dem Hund“ DF ler wohl einig.

    Ich wohnte in der Stadt mit den Hunden, mit den ich dann aufs Land gezogen bin.

    Da dasGebiet wo ich vorher mit den Hunden aus meiner vorletzten Wohnung täglich hinfuhr, von hier nicht unerheblich viel weiter entfernt ist, bin ich da häufig unterwegs. Die Hundeschule war am Ort der letzten Wohnung, da war ich auch noch lange.

    Jetzt genieße ich, dass ich fast nie einen treffe, außer ich will das und suche diese Orte auf.

    Also du machst dir den Kopf um Leute, die überall auf der Welt Hunden zu wenig Freilauf bieten würden.

    Und das kann man weder mit Daumenregeln, noch sonstige. Guck dir doch die ganzen fetten Hunde an.

    Die Daumenregel, gegen Übergewicht heisst: 1. nicht zu viel essen, 2. Bewegung, 3. auf gute artgerechter Ernährung achten, 4. dauerhaft nicht mehr Kalorien zuführen, als benötigt werden


    Zu wenig Muskeln?

    1. moderate Bewegung

    2. Tierärztlich abklären, warum das so ist

    3. Physiotherapie zu Rate ziehen

    4. Lockerungsübungen

    5. Dehnungsübungen

    Entweder man dehnt die Spaziergänge aus, oder man nimmt ein Rad oder ein Roller und fährt und Hund läuft nebenher…..

    Und Leute, die nicht rausgehen, die werden wohl auch nicht speziell zu dir kommen und nach Muskelaufbau fragen.

    Ah… Lebensmittelmotten hab ich mal mit Hundekeksen eingefangen, vom Fressnapf….

    Das ist Jahre her, seither ist hier alles versiegelt.und verpackt.Offene Getreideprodukte stehen immer in einem separatem Schrank, weit weg von den Vorräten.

    Aber da nimmt man auch Schlupfwespen gegen.

    :ugly:

    Ich bin gespannt.

    1. Wasser

    Ich kauf immer Kästen Mineralwasser in Glasflaschen….die bleiben immer haltbar. Klar das Pfand ist halt „gekauft“. Dafür stapel ich die Kästen einfach im Keller, brauch kein Regal. Das tausch ich auch nicht. Das steht da und fertig.

    Für „Händewaschen“ hab ich überlagertes Wasser in Petflaschen von Lidl.( hat sich ergeben)

    Das ist hier für mich das praktischste. Und dann haben wir einen Brunnen…

    Frisch abgefülltes Wasser wird schlecht. Dosis nichts gescheites. Dann eher Petflaschen kaufen und nach dem Verfallsdatum, das Wasser anderweitig verbrauche und neues kaufen. Is immer so 6 Monate haltbar.

    2. Motten

    Haben mir die Viecher grad alle meine „guten“ T-shirts für die Arbeit zerfressen…. :shocked:

    Jetzt hab ich Schlupfwespen für 74€ gekauft……“ufffff“.

    Jetzt lass ich die Motten von den Wespen fressen….

    Zu sehen ist Null- nada- nichts.

    Der Schrank ist supersauber, weil dies Jahr habe ich an meinen Pax Schränken eine Neugestaltung des Innenraums vorgenommen….Und nun das…..


    Ich habe vor Jahren Vorrat aufgebaut und jetzt hat es sich langsam eingespielt. Und ja, es war teuer. Auf lange Sicht ist es dann allerdings absolut rentabel, was aber nichts nutzt, wenn man den Cent 2 mal umdrehen muss.

    Das tud mir wirklich leid, weil ich weiß, wie es ist, nicht genug Geld zu haben.

    Ich habe mir im Vorfeld überlegt, was ich als Vorrat hier haben will.

    Das war und ist:

    Reis, weil der unendlich haltbar ist

    Nudeln auch deshalb

    Dosen oder Gläser:

    Immer nur, was hier auch gegessen wird!

    Tomaten

    Sauerkraut ( sehr viel Vitamin C, grosser Durchlauf hier)

    Gurken

    Obst

    Ketchup

    Senf

    Wurst in Dose

    Linsen

    Bohnen

    Monatsbedarf Kühlschrank:

    Milch

    Käse

    Milchprodukte

    Tofu

    Eier

    Wurst

    alle zwei Wochen Kühlschrank:

    Obst und Gemüse/ Salat

    TK:

    Ich kauf Fleisch und Fisch im Angebot oder

    Und friere das proportioniert ein.

    Ich will auch gar nichts hier haben, was ich nicht nutze.

    Man muss ja auch bedenken, dass nicht jeder lange an einem Ort wohnt.

    Also, als ich jung war, hätt ich mir nicht die Wohnung mit Vorräte Voll“gestopft“.

    Aber wenn man sich einen Schrank oder 2 Kisten oder so, als Vorratskammer vornimmt, mit Dingen, die man auch tatsächlich isst, wo also immer ein Durchlauf ist, dann kann man damit auch umziehen.

    Und Wasser hab ich auch nicht so viel, weniger als ich haben will. Aber so 4 Kisten, sind auch für einen Singel im Laufe der Zeit machbar.

    Und wenn man anfängt, dann hat man eben erstmal 1 Packung Nudeln im Vorrat. Man muss ja nicht mit 20 Packungen anfangen.

    Ein Anfang wäre es das nächste Angebot der Lieblingsnudeln abpassen und dann einen Nudelvorrat anlegen. 2, 3 Packungen….nichts übertriebenes.

    Ich habe den ersten Grundvorrat mit den billigsten Nudeln angefangen.

    So 20 Packungen a 39 Cent

    Sind im laufe der Zeit ausgetauscht durch Angebote von Qualitätsnudeln, so als Beispiel, wie man anfangen kann.

    Man kann nicht 3,60 anfangen oder 1000€

    Also preppern ist für mich eben das genaue Gegenteil von „horten“. Denn als manches knapp war, wie zum Beispiel Öl, musste ich nicht das teure Öl kaufen und auch nicht den ärmeren Leuten das billige weg kaufen.

    Weil ich halt 4 Flaschen „Bratöl“ im Vorrat hatte.

    Und jetz hab ich einfach nachgekauft und habe wieder insgesamt zur Zeit 3 Flaschen Öl zum Braten im Vorrat und kauf halt nächsten Einkauf mal wieder eine Flasche.

    Also ich kaufe jetzt nach, was ich verbrauche.

    Eigentlich simpel.

    Die 10 Tage Quarantäne haben uns hier getroffen als ich grad das letzte mal 3 Wochen vorher das letzte mal einkaufen ging.

    Kein Problem.

    Einzig das frische Gemüse und Obst ist uns dann ausgegangen. ( Und wurde uns dann netterweise mitgebracht)

    Und alkoholfreies Bier für den Gatten. :ugly: Aber da war mein Mitgefühl recht gering, geb ich zu.

    Was machen Leute in der Stadt?

    Gibt’s die mit interessantem Gelände schon in jeder größeren Stadt?

    Täglich zu einer Freilauffläche fahren? Und hat man dann Glück, dass dort nicht viele „falsche“ Hundekontakte warten?

    Ich hab bis 2009 in Berlin gelebt. Ich war täglich 2 Stunden in Wald und Feld unterwegs, hab Hundesport gemacht, war bei der Rettungshundestaffel, dann mit den Bordern hab ich die Schafen ausgebildet. In und um Berlin

    Ich kenne viele Leute mit Hunden die genau so leben.

    Ich habe sehr gut mit 3 Hunden in der Stadt leben können. Wobei ich es jetzt nicht mehr möchte, aber von der Hundebespassung war es durchweg klasse.

    Sogar Training an den Schafen ging die letzten Jahre ( als Hobby…). Es ist ganz erstaunlich wo in und um Berlin Schafhalter lebensunfähig was für große Flächen es gibt.

    Ich hab mich auch dafür bedankt.

    Aber jetzt druck diese langen, detaillierten Beiträge mal aus -- oder lerne sie auswendig - und versuche sie jemandem nach zu erzählen, dem es nützen würde.

    Hast du dir für deine Zähne eine 2 Stunden Abhandlung oder einen mehrwöchigen Kurs angetan?
    Nein, wenn's nicht das Zentrum deines Lebens ist.
    2min - 2mal täglich Zähneputzen, eventuell noch "Zahnseide" und "nicht zuviel Druck" - fertig. - Man kann nicht in allem einen Bachelor machen. Und manche Hunde sind auch nur Haustiere. Nicht der ursprung kynolgischer Studien.

    Möchtest du einen Ratgeber schreiben?

    Zur Gesunderhaltung des Hundes?