Ich habe vor Jahren Vorrat aufgebaut und jetzt hat es sich langsam eingespielt. Und ja, es war teuer. Auf lange Sicht ist es dann allerdings absolut rentabel, was aber nichts nutzt, wenn man den Cent 2 mal umdrehen muss.
Das tud mir wirklich leid, weil ich weiß, wie es ist, nicht genug Geld zu haben.
Ich habe mir im Vorfeld überlegt, was ich als Vorrat hier haben will.
Das war und ist:
Reis, weil der unendlich haltbar ist
Nudeln auch deshalb
Dosen oder Gläser:
Immer nur, was hier auch gegessen wird!
Tomaten
Sauerkraut ( sehr viel Vitamin C, grosser Durchlauf hier)
Gurken
Obst
Ketchup
Senf
Wurst in Dose
Linsen
Bohnen
Monatsbedarf Kühlschrank:
Milch
Käse
Milchprodukte
Tofu
Eier
Wurst
alle zwei Wochen Kühlschrank:
Obst und Gemüse/ Salat
TK:
Ich kauf Fleisch und Fisch im Angebot oder
Und friere das proportioniert ein.
Ich will auch gar nichts hier haben, was ich nicht nutze.
Man muss ja auch bedenken, dass nicht jeder lange an einem Ort wohnt.
Also, als ich jung war, hätt ich mir nicht die Wohnung mit Vorräte Voll“gestopft“.
Aber wenn man sich einen Schrank oder 2 Kisten oder so, als Vorratskammer vornimmt, mit Dingen, die man auch tatsächlich isst, wo also immer ein Durchlauf ist, dann kann man damit auch umziehen.
Und Wasser hab ich auch nicht so viel, weniger als ich haben will. Aber so 4 Kisten, sind auch für einen Singel im Laufe der Zeit machbar.
Und wenn man anfängt, dann hat man eben erstmal 1 Packung Nudeln im Vorrat. Man muss ja nicht mit 20 Packungen anfangen.
Ein Anfang wäre es das nächste Angebot der Lieblingsnudeln abpassen und dann einen Nudelvorrat anlegen. 2, 3 Packungen….nichts übertriebenes.
Ich habe den ersten Grundvorrat mit den billigsten Nudeln angefangen.
So 20 Packungen a 39 Cent
Sind im laufe der Zeit ausgetauscht durch Angebote von Qualitätsnudeln, so als Beispiel, wie man anfangen kann.
Man kann nicht 3,60 anfangen oder 1000€
Also preppern ist für mich eben das genaue Gegenteil von „horten“. Denn als manches knapp war, wie zum Beispiel Öl, musste ich nicht das teure Öl kaufen und auch nicht den ärmeren Leuten das billige weg kaufen.
Weil ich halt 4 Flaschen „Bratöl“ im Vorrat hatte.
Und jetz hab ich einfach nachgekauft und habe wieder insgesamt zur Zeit 3 Flaschen Öl zum Braten im Vorrat und kauf halt nächsten Einkauf mal wieder eine Flasche.
Also ich kaufe jetzt nach, was ich verbrauche.
Eigentlich simpel.
Die 10 Tage Quarantäne haben uns hier getroffen als ich grad das letzte mal 3 Wochen vorher das letzte mal einkaufen ging.
Kein Problem.
Einzig das frische Gemüse und Obst ist uns dann ausgegangen. ( Und wurde uns dann netterweise mitgebracht)
Und alkoholfreies Bier für den Gatten.
Aber da war mein Mitgefühl recht gering, geb ich zu.