Beiträge von Mehrhund
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Wie lange bist du denn außer Haus beim Referendariat?
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Hunde sind anpassungsfähig.
Mehr als man denkt. Ich würd nicht den Kopf in den Sand stecken.
In welchem Bundesland suchst du denn?
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Naja wir wollen eigentlich keine mittelgroßen Kompromisse eingehen.
Er soll schon zumindest so aussehen, als könne er den Hof bewachen und ggf - je nach der zukünftigen Situation - zur Jagd verwendet werden.
Das ist doch auch ein Kompromiss.
Nix für ungut:
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Dann wünsche ich dir , dass du gleich richtige Experten findest.
Zweiter Hund geht schon, aber vielleicht mit einer mittleren Gewichtsklasse anfangen?
So um die 20 Kilo ist echt praktischer in allen Lebenslagen, als ein grosser Hund.
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WIe auch schon mehrfach geschrieben, ich habe das Zitat vom Tierarzt gelesen " Zähne wie ein einjähriger Hund" und dann die 7 für eine 1 gehalten auf dem Handy mit schlechten Augen.
Ich würde Dentalröntgen besprechen oder sogar nach meinen jetztigen Erfahrungen mit meinem grad verstorbenen Hund bei "Bauchgefühl" schneller eine zweite Meinung einholen. (Auch wenn uns das nicht geholfen hat).
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Okay, das ist natürlich auch möglich. Dann ists ein Kampf gegen Windmühlen.
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Ich hab der Züchterin erzählt, dass ich mit meinen Hunden trickse, mit Emil damals zum Dogdance in der Huschu war. Ich hab ihr erzählt, dass ich beruflich bis zu 45 Wochenenden im Jahr unterwegs bin, teilweise auch halbe Wochen, Ein Wohnmobil habe und meine Hunde mitnehme. Ich habe keinen sportlichen Hund gesucht. Aber einen, der Spaß hat, was mit mir zu machen, for fun. Den Hund, der Spaß hat was zu machen, hab ich ja auch bekommen, aber was er machen will läuft nicht unbedingt konform mit dem was ich machen will.
Macht ja nix, wir grooven uns ein.
Ja, du hast recht. Trotz aller Wahrscheinlichkeiten innerhalb einer Rasse gibt es natürlich immer mal Ausreißer. Und ich bin ja froh, dass die Ausreißer in einer gewissen "Arbeitswut" bestehen. Wie ätzend wäre es, wenn er zb unverträglich wäre. Hat man nochmal ganz andere Themen.
Das ist doch ein aktives Leben und vom Züchter gut platziert der Hund.
Ob du nun „trickst“ oder der Hund soll Fuß laufen“ ist für mich ein und das selbe.
Beides kann Hunden viel Spaß machen und ich nehme man, dass du nie vorhattest „Tricksweltmeisterin“ zu werden.
Den Hunden tut es gut regelmäßig was zu machen, was sich wiederholt, wo der Rahmen passt und das Köpfchen arbeiten muss. Das ist alles. Dazu kann man in einen Verein, oder man macht das alleine.
Alleine ist halt manchmal blöd, geht aber auch, außer, dass man selbst evt. für Abkenkung sorgen muss und es mit anderen und unter Anleitung auch Spass macht.
Ich sehe dein Dilemma.
Verein ist immer auf Leistung aus und Hundeschule kann wegen dem Gekläffe schwierig sein.
Hast du mal Online was versucht?
Übungen mit Kamera aufnehmen und besprechen oder mit Kamera aufnehmen und selber gucken (machen ja viele).
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Ich frage mich immer noch was zu viel oder zu wenig Bewegung / Förderung ist. Ich gehe mit meinem 6 Monate alten Pünktchen morgens ca 20 Minuten (viel Freilauf). Mittags ca. 30-40 Minuten viel Freilauf und abends nochmal 20 Minuten (viel Freilauf). Ich frage mich schon, ob das schlecht für die Gelenke ist.
Ich bin total unsicher. Wie handhabt ihr das?
Was ist denn Freilauf bei dir/dem Hund.
Für meinen Border wäre es zu viel gewesen, der Eurasier läuft halt so und schnüffelt. Wär kein Thema, wobei ich nur einmal gehe und der Rest ist Garten(groß) und mal Baumarkt und so was