Ich stelle mir gerade so einen leckeren Lavendel Geruch gepaart mit Fisch vor
![]()
Kenn ich aus dem Krankenhaus von einer Station, wo ich mal arbeitete.
Da roch es immer, als wenn jemand in ein Lavendelfeld gexxxxsen hat.
War gewöhnungsbedürftig😎
Ich stelle mir gerade so einen leckeren Lavendel Geruch gepaart mit Fisch vor
![]()
Kenn ich aus dem Krankenhaus von einer Station, wo ich mal arbeitete.
Da roch es immer, als wenn jemand in ein Lavendelfeld gexxxxsen hat.
War gewöhnungsbedürftig😎
Eine ideopatische, also „angeborene=genetisch bedingte“ Epilepsie
"Leider sind beim Hund trotz aufwendiger und kostenintensiver Untersuchungen häufig keine Ursachen zu finden. Man spricht dann von einer idiopathischen Epilepsie. Die kommt bei Hunden relativ häufig vor. Betroffen sind sowohl Rassehunde als auch Mischlinge. Bei bestimmten Rassen (u. a. Golden und Labrador Retriever, Beagle, Border Collie, Australian Shepherd, Pudel, Berner Sennenhund, Schäferhund, Dackel) und damit auch bei Kreuzungen dieser Rassen tritt die Krankheit häufiger auf." https://www.bft-online.de/kleintiergesun…psie-bei-hunden
Ich weiß nicht wie du auf idiopathisch=genetisch kommst, idiopathisch heißt ohne erkennbare/feststellbare Ursache. "Eine genetische Ursache wird vermutet, wenn die Epilepsie in der Familie und bei Verwandten gehäuft auftritt." https://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/einrichtungen/…onen/index.html Was aber nicht heißt, dass idiopathisch=genetisch ist.
"Als idiopathische Erkrankungen werden alle Krankheiten mit nicht bekannter Ursache bezeichnet, bei denen das Symptom selbst die Krankheit darstellt und nicht auf einen bekannten Pathomechanismus zurückgeführt werden kann." https://flexikon.doccheck.com/de/Idiopathisc…20werden%20kann.
Ja, man spricht dann von der angeborene Epilepsie, die beim jungen Hund auftritt und aller Wahrscheinlichkeit (fast immer) genetisch bedingt ist.
Weil ich mir nicht gerne was unterstellen lasse: hier noch mal extra für dich, die Unterschiede der Epilepsie. Eine ideopatische, also „angeborene=genetisch bedingte“ Epilepsie ist bei einem 13 jährigen Hund mehr als unwahrscheinlich.
Es gibt auch ideopatische Erkrankungen, d.h. ohne feststellbare Ursache, ebenso wie es ideopatische Epilepsie gäbe. Bei eimem alten Hund mit (vermuteten) Anfällen muss man schon abwägen, ob manche Untersuchungen auch ein vermeidbarer Stressfaktor sind. Auch das ist eine Form von Verantwortung von manchen Untersuchungen zum Wohl des Hundes abzusehen! Vor allem wenn bei der potentiellen Diagnose eines Tumors vorher feststeht, dass dieser nur palliativ behandelt wird.
Da der Hund aktuell symptomatisch behandelt wird und weitere Tierarztbesuche geplant sind, braucht man der TE hier nichts vorwerfen, vor allem kein vegetieren lassen und aussitzen, das geht an der Realität hier vorbei. Eine paliative Behandlung ist genau so legitim und eine Option, bei einem entsprechend alten Hund und niemand der sich dafür entscheiden würde, ist das vorzuhalten.
Es ist kein junger Hund und mit 13 darf man sich auch dafür entscheiden es gut sein zu lassen, und dem Hund einfach eine möglichst schöne verbleibende Zeit zu machen und Beschwerden nur noch symptomatisch zu behandeln. Was manchmal sogar eher zum Wohle des Tieres ist, als ihm noch einem unter Umständen belastenden Untersuchungsmarathon auszusetzen.
Aus eigener Erfahrung von meinem früheren Hund ist es bei Epilepsie und der jeweiligen Medikation z.B. auch erschwert andere Medikamente zu geben, da einige auch die Krampfschwelle erniedrigen, dazu zählen auch manche Narkosemittel. Man muss den möglichen Nutzen und möglichen Schaden einer Untersuchung schon auch abwägen.
Es gibt massenhaft verhandelbare Gründe für Krampfanfälke und dieser Hund hat mit Sicherheit keine ideopathische Epilepsie.
Entzündungen würden anders behalndelt werden und wenn es das ist, wird der Humd daran sterben, eeil eben NICHT eine evt. Behandelbar Grunderkrankung behandelt wird.
Einzug GEGEN ein MRT wäre für mich, wenn die TÄ das Risiko einer Narkose für zu hoch erachten.
Falls dr Hund einen Hirntumor haben sollte, was man ja nicht wissen möchte, hat der saumässige Kopfschmerzen.
Aber man möchte das nicht wissen, lieber den Hund sedieren.
Aber falls hier mal jemand ander liest, bitte schaut euch den Link an, den ich hier reingepackt hab.
Da stehen die Leitlinien drin, wie Ärzte vorgehen.
Ach so, der Hund wird von den TÄ mit Medikamenten gegen Krampfanfälle aus Unwissenheit therapiert.
Du scheinst etwas zu wissen, was mir hier verborgen ist.
Creme gehört nur auf geschlossene Haut.
Creme verhindert die Wundheilung.
Aber tatsächlich sehe ich es bei anderen Untersuchungen (Suche nach einem Hirntumir zb) als nicht zielführend, intensive Diagnostik zu betreiben, wenn man schon vorab weiss, welche Therapien man nucht mehr machen lassen möchte. Sofern man eben ansonsten für gute Lebensqualität sorgt.
Bei akut auftretenden Krampfanfällen findest du die absolut typische Diagnostik überflüssig?
Das ist aber wirklich verantwortungslos, es nicht zu tun.
Außer die TÄ halten den Hund für zu krank für eine Narkose.
Nicht das selbe, aber wir sind bei einem Hund unfreiwillig zu Analregion-säubern- Spezialisten geworden.
Wir haben um das Gebiet herum weiträumig das Fell gekürzt/rasiert. Die Rute am Anfang umwickelt. Und immerzu Sauber gehalten
Mit einer Wundlösung aus der Tierklinik.
Auf den Liegeplätzen weiße Laken,die wurden täglich gekocht, also immer absolute Sauberkeit.
Desinfektion (nach Ansage des Operateurs, war es bei uns Propolislösung).
Wundheilung dauert ca 6-10 Tage und wenn du die wirklich immer alles sauberhälst, hast dann Ruhe.
Wundheilungsstörungen verlängern das Leid für den Hund und bescheren dir unendlich Arbeit, Sorgen und Kosten.
Also richtig zwanghaft sauber halten.
Ich hab nein Eimer hingestellt und alles abgewaschen und dann trockentupfen und je nachdem, was der Arzt /die Ärztin verordnet desinfizieren.
Nee Ampeln is grad (zum Glück) in der Mottenkiste😎😂
Du verkomplizierst das jetzt und Schuld bist du auch nicht.
Jeder Hund ist anders und sowas zu erkennen ist Erfahrungssache.
Deshalb mein Tipp. Such dir einen Hundetrainer, oder mach Seminare, lass dir hier Tipp zu Leuten geben.
Und lass die Finger von den „Leitwölfen“ und „Ampelleuten“.
Bei „Methode“ kann man schon mal misstrauisch sein, denn es gibt nicht EINE Methode.
😂