Beiträge von Mehrhund

    Ich bin anfangs auch MIT dem Hund im Hundebereich. Jammern lasse ich kleine Hunde nicht. Anfangs kann es, je nach Hund viel Zeit bedeuten, dass sie es lernen zu akzeptieren, in einem anderen Raum/ Bereich zu sein.

    Man kann auch das Sofa mit einsandten und dann halt mit dem Welpen in dem Bereich hocken. Der Hund muss aber immer einen Ort haben, wo er sich zurückziehen kann.

    Jeder wohnt anders, ich hab immer einen Raum für alle Save und da sind wir halt und andere Räume sind mit Gitterchen zu.

    Teuer ist relativ. Was richtig teuer ist, sind die Tierarztbesuche. Das war bis vor 2 Jahren noch anders. Heute schließen die meisten eine Krankenversicherung ab, das kostet beim Welpen um die 50 Euro im Monat und steigt die Jahre über auf 100-150….( ca).

    Bei den Rassehunden vom VDH müssen die Züchter zumindest die Basisbedingungen für Tierwohl erfüllen.

    Mischlinge, grad Doodle sind irre modern, ich würde keinen teuer kaufen.

    Ich hab immer ganz schnöde ein Rassebuch gewälzt und dann immer weiter eingegrenzt. Und immer abgeglichen mit dem wie ich lebe.

    Also Größe des Hundes.

    Es ist eben ein Hund aus dem Shelter. Niemand hat sie auf ein Leben in einer Wohnung sozialisiert. Der Hund kann das nicht kennen.

    Ich würde dem Hund einen begrenzten Raum zur Verfügung stellen und natürlich zum TA gehen.

    Und dann wird das auch irgendwann.

    Schimpfen nutzt gar nichts, weil der Hund ja nichts falsch macht. Er macht, was er kann und kennt.

    Bei einem Welpen und Junghund bist du in erster Linie ein Erziehungsbeauftragter. Freunde könnt ihr später werden

    Aber das spricht jetzt in meinen Augen gegen das Thema "man versucht so früh wie möglich eine enge Bindung zueinander aufzubauen " um eben den Hund nicht einfach nur wie einem Soldaten Befehle zu geben die er auszuführen hat, sondern die Dinge tut weil er versteht dass es einen grund haben wird wenn ich das sage, weil wir eben eine Bindung haben und er mir vertraut, oder nicht?

    Bindung entsteht durch Vertrauen und Verständnis. Das baut sich selbst auf. Was eher stört sind gut Dressur“Spielchen“.

    Sei jetzt „Erziehungsberechtigter und die sichere Bank“ . Dann orientiert der Hund sich an die. Wenn du selbst der Kasper bist und nicht weißt, was du willst, sieht der Hund das schneller als du es mitbekommst.

    Es ist auch egal, wenn du mal eine falsche Entscheidung triffst. Hauptsache du gibst deinem Hund Sicherheit und Schutz.

    Das Verhalten ändert sich nicht dadurch ob ihr es „auslastet“ oder nicht.

    Ihr müsst den Alltag strukturieren, so wie ihr lebt und dem Hund Sicherheit geben und die Welt erklären und anleiten, wie Hund sich zurechtfinden kann.

    Macht keine Dressuren und irgendwelche angelesenen „aua“-Spielchen. Das klappt bei der Mischund Hund, den ihr habt eh nicht. Welpen finden das höchstens lustig.

    Das Verhalten ändert sich nicht dadurch ob ihr es „auslastet“ oder nicht.

    Ihr müsst den Alltag strukturieren, so wie ihr lebt und dem Hund Sicherheit geben und die Welt erklären und anleiten, wie Hund sich zurechtfinden kann.

    Macht keine Dressuren und irgendwelche angelesenen „aua“-Spielchen. Das klappt bei der Mischund Hund, den ihr habt eh nicht. Welpen finden das höchstens lustig.

    Mit Vernunft und Appellen ist da nicht beizukommen.

    Ich bin grad in Mexico und meine dortige Familie ( aussschliesslich männlicherseits ab 6 Jahre bis 50) knallt mit Feuerwerkskörper ab dem 23. 12.

    Nebenbei gesagt ist Qualität der Sprengkörper lausig, so dass jede 2. Rakete unkontrolliert in der der Gegend rumfliegt.

    Ätzend

    Ich hab keine Angst, die Tiere tun mir leid und es nervt mich, dass ich aufpassen muss nicht von den unkontrollierbaren Raketen verletzt zu werden, was heißt, dass ich mich bei Knallereien nicht frei bewegen kann.