Wir waren früher viel "zelten"...und hatten immer einen Spirituskocher.
Man braucht nicht zwei. Man mussj anur Grundnahrungsmittel kochen. Man muss ja nicht zwingend warm essen und auch nicht zwingend gleichzeitig.
Im Falle einer Atomkatastrophe würde ich mir eher über Schmerzmittel Gedanken machen, als über Ravioli.
Na wurscht, ich finde eine gut überlegte Vorratshaltung schon sinnvoll. Und man kann dann auch ganz gut mal Angebote abschnattern.
Was ich halt nicht wollte und nicht will, ist, irgendein Zeug hier rumzustehen haben, was reichlich kostet und wir nie essen.
Ich bin mit dem Reis ganz bei, der verdirbt nicht, war im Angebot und wenn ich den in xx Jahren mal austausche, dann isses kein finanzieller Verlust.
Ich persönlich esse lieber hochwertigen Bioreis, das wär aber für Vorrat echt zu teuer. Ich wollte halt VIEL! Und so lager ich wie oben schon beschrieben halt ein paar Kilo Reis...statt Getreide...
Nudeln habe ich auch immer eine Kiste da..
Auch kein Verlust...und wenn ich was für die Hunde koche, was überlagert ist....
Und wie gesagt, Dosen verderben nicht!
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist wurscht....
TK Zeug...naja...wenn der Strom weg ist, wie sollte man auf einem Spirituskocher eine Truhe leer kochen?
Ich glaube das wäre ja eine nette Katastrophe, wo ich mich dann am Grill hinstelle und alles einwecke.....
Naja, wie gesagt, ich gehe jetzt nicht mit meinen Büchsen und dem Spirituskocher für 20 Jahre in einen Bunker, falls uns ein AKW um die Ohren fliegt.
Aber ich machs mir gemütlich, wenn wir eingeschneit sind oder die naheliegenden Supermärkte 5 Tage dicht machen.
Dann schliesse ich die Tür und koche Reis für alle...