Hast du mal zu Terriern recherchierte? Oder den Schnauzern?
Die finde ich persönlich auch passend.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenHast du mal zu Terriern recherchierte? Oder den Schnauzern?
Die finde ich persönlich auch passend.
Ich verweise da wirklich gerne auf den Film Hachiko. Dieser tolle, tolle Hund, der über den Tod seines Halters hinaus zutiefst loyal ist /trauert /überhaupt nicht aus seinem Trott zu bringen ist. Wen bewegt das nicht?
Mich tatsächlich. Ich hoffe inständig, wenn mir was zustoßen sollte, werden meine Tiere wieder froh und haben Spaß am Leben. Die Vorstellung, dass die bis zu ihrem Tod auf mich warten
Haschiko lebte bei einem Ehepaar. Die Frau wollte den Hund nicht in ihrer Nähe haben, wenn Männau auf Maloche ist.
Also hat er ihn mitgenommen und halt am Bahnhof gelassen.
Dort lebte das Tier.
Seine Familie waren die Menschen die Tags auch am Bahnhof waren, die.
Nette Geschichte, aber doch für Hundekenner eher mit einem Lächeln zu verstehen.
Ich mein, als Laissie verkauft wurde,,,,,,ich heute noch wenn ich den Film sehe....aber Laissie war ja wenigstens so schlau nach Hause zu laufen.
Hasciko war zuhause, Eigentlich nicht anders als massenhaft russische Strassenhunde, die in städtischer Umgebung gut zurechtkommen, u Bahn fahren......
Du musst deinem Hund erklären, dass du au ihn aufpasst. Fertig.
Maulkorb auf, Hund positiv bestätigen/beschützen.
Das Kind wird ja täglich 2 mal gerettet. Du musst deinen Hund täglich 2 mal retten und aufpassen, dass der Menschenwelpe heile bleibt....
Hmm, ich finde die eher unansehnlich.
Und kann überhaupt nicht nachvollziehen, was die Faszination ausmacht sich einen Hund zu holen, der eben nicht gut als Begleiter zu handhaben ist.
Ich mein, rein vom Aussehen, gefallen mir auch Braunbären und Elefanten..
ja, sehe ich auch so...
Und ich überlege mir die ganze Zeit, was ich machen würde, wenn ein Hund in min m Haushlt einen geliebten Hund in meinem Haushalt töten wollen würde.
Eins weiß ich genau , ich lasse nicht zu, dass einer meiner Hunde getötet wird. NEVER
Aber was ist, wenn ich nur in den Garten mit ihr gehe (und sie an der Leine ist), da beißt sie zusätzlich ja auch in die Leine, ist das dann, weil sie selber über sich bestimmen will oder kann das auch einen anderen Grund haben?
Das ist nun relativ normal. Das muss jeder Hund lernen. Ich verhindere das einfach und gut ist. Ich bin da nicht involviert, ich lasse es nicht zu. Aus die Maus.
Im Garten ginge doch auch ohne Leine oder willst du üben?
Der Kleine war auch sehr aufgeschlossen und gut sozialisiert und als uns die Familie angeboten hat, dass sie uns Welpen von einem anderen Züchter besorgen (weil das sind so mehrere Familien, die das "zusammen" machen), haben wir uns nichts dabei gedacht und ja gesagt.
Das liest sich nach einem "Vermehrer" Hund, oder zugekauft aus dubioser Quelle und dann teurer weiterverkauft.
Nun ist es so. Du hast keinen einfachen Hund, du hast evt. einen deprivierten Hund, der lebenslang besonderes Training bedarf.
Suche dir schnell Hilfe von einem Trainer, der das auch berücksichtigt.
Mehrhund
Danke für die Antwort, das ist gut zu wissen und werde ich dann auch einfach in Zukunft lassen (:
Häufchen mache ich auch immer gleich weg und einen Zaun für die Beete besorge ich mir dann auch mal. Wie hoch ist der bei dir?
Ein Hund lernt unglaublich schnell Grenzen zu respektieren. Das wirst du bei deinem noch sehen.
Unsere sind auch eher für unsere ENTEN :), die respektieren nicht, dass sie nicht den jungen Salat fressen sollen. Das sind so "Entenhohe" Zäune
um die BEETE.
Und um den Gemüsegarten, Hundehoch....
So hatte ich es auch verstanden und so würde ich es auch tun.
Selbstverständlich würde ich nicht jedem jagenden Hund im eigenen Garten einen Maulkorb anziehen.
ABER, wenn es die Umstände erfordern, vorrübergehend schon.
Hier sind wilde Katzen, Jungtiere wissen nicht, dass hier Hunde wohnen. Einer meiner weichmäuligen Hunde hat letztens ein Kätzchen gepackt.
Es blieb unverletzt, ist mittlerweile um ein Jahr alt.
Das war fü mich auch aussergewöhnlich.
Ein passionierter jagender Hund hätte die Katze getötet.
Ich kenne einige Katzen tötende Hunde. Wenn eine erfahrende Katze die chance bekommt, das zu lernen, bevor sie totgemacht wird, finde ich es nur fair in dem Fall zum Beispiel nach dem Umzug, diesen Hund explizit zu sichern.
Ich wär mässig begeistert von neuen Nachbarn, die als erstes die Katzenpopulation auf Null bringt.
Auch wenn es absolut normales Verhalten für einen Galgo ist.
Und ich würde den Hund schützen, der nun schon einmal so verletzt wurde, dass er operativ versorgt werden musste.
Das ist doch ein ganz normales Vorgehen.
Eins noch.
So schwer zusammengebissen zu werden ist ein traumatisches Erlebnis.
Schön, dass der Aussie das so gut wegsteckt.
Alles anzeigenIch sagte ja, so was ist hier auch schon passiert.
In der Regel dann, wenn der fremde Hund von außen direkt an unsere drangelassen wird.
Dann wird das wütende Bellen so richtig zornig und wenn dann zwei von unseren Hunden aneinanderstossen, geht einer auf den anderen los.
Entweder zieht der sich blitzartig zurück, dann ist wieder gut oder der macht mit und es ist sofort eine heftige Rauferei im Gange.
Das hat aber nichts mit dem Verhältnis der Hunde untereinander zu tun, sondern ist einzig und allein der Situation mit dem fremden Hund am eigenen Revier geschuldet.
Ich vermute mal, dass sich der Aussie bei dem Angriff nicht weggeduckt hat, sondern zurückkam. Und dann hat er die geballte Wut von dem Windhund abbekommen.
Der Reiz zum Angriff uns töten ist, so wie hier beschrieben wird, aus dem Beutefangverhalten. Und der angreifende Hund hat schon unter anderem einen Fuchs gejagt, gepackt und getötet.
Das hat nichts mit Wut zu tun, weil der Jäger nicht mit der Beute kommuniziert. Der Sinn ist hier töten.