Beiträge von Mehrhund

    Ich benutze Oma oder Opa nicht als Schimpfwort. Da interpretierst du was rein, was nicht da steht.

    Für mich ist der Begriff Oma eine ältere gebrechliche Seniorin, die evtl schlecht zu Fuß ist oder sonstwie schon bisschen krank ist und nicht mehr ganz so schnell reagieren kann.
    Ich meine damit nicht eine Oma aus genealogischer Sicht, die mindestens einen Enkel hat.

    Ich nenne auch ältere Hunde Oma oder Opa. Dazu brauchen die keine Enkel haben :tropf:

    Sorry, dann hab ich das falsch verstanden..

    Aber es ging auch nicht um dich.

    Ich kenne Großstadt mit Hund und Dorf mit Hund.
    Abends geh ich, bevor ich schlafen gehe mit den Hunden zur Tür und öffne diese.

    Dann pinkeln die und dann gehen wir schlafen. Morgens ste ich auf, geh pinkeln und mach den Hunden die Tür auf, dann können, die auch pinkeln.


    Spazieren gehen wir zur allgemeinen Belustigung. Zum Hundesport oder zur Hundearbeit, weil wir Bock drauf haben....

    In der Stadtwohnung bin ich genauso oft mit den Hunden raus...nur war es umständlicher...
    Jetzt schlapp ich einfach zur Tür... Egal wie und ob angezogen.

    Für mich ist der Begriff Oma eine ältere gebrechliche Seniorin, die evtl schlecht zu Fuß ist oder sonstwie schon bisschen krank ist und nicht mehr ganz so schnell reagieren kann.
    Ich meine damit nicht eine Oma aus genealogischer Sicht, die mindestens einen Enkel hat.

    Ich nenne auch ältere Hunde Oma oder Opa. Dazu brauchen die keine Enkel haben :tropf:

    Man kann auch "Senioren" sagen.
    Dennoch passt es nicht.

    Denn weder "Mutter" ist so negativ besetzt, noch "Kind".

    Aber gut. Oma und Opa als Schimpfwort. Ich kann damit leben.
    Meine Enkel nutzen das eben so, wie es gemeint ist.

    Ich bin Großmutter, also Oma.

    Stehe voll im Beruf und bin nicht gebrechlich.....
    Und bin Hundehalter.
    Ich halte Hunde, mein Gott, sogar agile Hunde..und nein, sie sind mir nicht zuviel, ich liebe sie und werde auch noch mal einen Welpen haben....uiiii, als OMA......und mein Mann ist OPA.

    Und zu allem Überfluss, sind 2 meiner Hunde SENIOREN...
    taub und gebrechlich...verkehrte Welt.

    Ich glaube @Mehrhund stößt es sauer auf, dass vielleicht öfter über Omas und Opas negativ geschrieben wird, obwohl das Alter eine sehr untergeordnete Rolle Spielt, bei den Schilderungen.
    Anders Beispiel:
    Ein Mexikaner hat in Wien.....

    dabei ist es egal, um welche Nationalität es sich bei dem Mann handelt und könnte genauso gut unerwähnt bleiben. =)

    Mein Neffe hat die mexikanische Staatsbürgerschaft.
    Meine Freundin hat einen türkischen Pass.
    Keine Ahnung...für mich zählt der Mensch und nicht der Titel....

    Ah okay. Mach deinem Ärger ruhig Luft, manchmal muss das raus.

    Ich ärger mich nicht.

    Wenn „Oma oder Opa“ Begriffe für gebrechliche Senioren ist im heutigen Hundeforenbereich, dann ist das so.

    Ich benutze diese Worte nicht für Menschen, die nicht verwandt mit mir sind...
    Das ist mir tatsächlich fremd.

    Wenn das Umgangssprache ist...okay...Opas und Omas sind blöd..
    So einem Idioten würde ich keinen meiner Hunde geben.

    Ja, die Hundehaltung hat sich geändert.
    So, dass ein normaler Spaziergang mit dem Hund schon was Ungewöhnliches ist.
    Echt merkwürdig.

    Nö..
    Sehe ich nicht so.
    Wer einen Hund hat, geht spazieren.
    Ganz easy....

    Was sich geändert hat? Dass jeder ( noch so untalentierte) Fiffi, mindestens ein Mantrailer sein muss....

    Und dass „bespasst“ werden muss, und dass ein Wel,penkurs, Trockenfutter, das Geschirr, die Schleppleine, die Hundepubertät
    (Uiii aber bitte nischt mit Sex oder so), und DIE AUSLASTUNG!


    Jeder Fiffi muss gefördert und ausgelastet werden, egal ob er nur Poppen im Sinn hat...der Einzelhund ist immer mindestens Hochbegabt.