Beiträge von Hundundmehr

    Nur mal Interessehalber eure Einschätzung:
    Sie distanziert sich klar davon, einem Hund das Jagen abzutrainieren wir wollen eher in Richtung Ersatz anbieten/Fährtensuche gehen. Sie sagt aber es ist besser zweigleißig zu fahren

    Bis hierhin dachte ich: Prima!

    Aber dann kam das hier:

    will schauen wie sehr sich mein Hund beeindrucken lässt bzw. vom Jagen abbringen lässt wenn wir es ihr madig machen.

    "Beeindrucken" in Zusammenhang mit "madig machen" heißt nichts anderes als: Den Hund einschüchtern!

    Dazu nutzt sie den Schreckreiz des Sprühhalsbandes.

    Sie hatte am Telefon jetzt von einem Sprühhalsband gesprochen um das zu testen. Was meint ihr so hierzu? Ist das zu Testzwecken sinnvoll? Ich weiß ja nicht...

    Abgesehen davon, dass es durchaus fraglich ist, ob der gewünschte Effekt hiermit erreicht wird, weil über Gewöhnung oder auch weil es durchaus Hunde gibt, denen so etwas peng ist, ist diese Art der Konditionierung emotionale Furchtkonditionierung, nutzt das Aversionsverhalten und birgt die Gefahren, dass dadurch möglicherweise

    - negative Auswirkungen auf Bindung und Beziehung bewirkt werden
    - der Hund diese Furcht auch auf andere Situationen überträgt
    - der Hund sich dem Halter entzieht
    - statt Meiden Wehrverhalten gezeigt wird
    - der Stresspegel des Hundes noch höher wird und den Hund damit noch unansprechbarer macht


    Ich arbeite zum Thema "Hund lernt, auf wichtige Dinge zu verzichten" immer lieber von innen nach außen und nie in "High Fly" Situationen.

    Das Wie hat mich jetzt auch interessiert:

    Na, ich arbeite mit Abbruch - und zwar vor allem bezogen auf die Aufregung - nicht auf das individuelle Fehlverhalten - das ist nur das Symptom. Ergo korrigiere ich auch nie in hohe Aufregung rein und bringe das Ganze "innen" also sowohl bezoge auf den Alltag (Wohnung, Gassistrecke am Haus, Losgehen, Autofahren, Alltag eben- keine besonderen Ereignisse) als auch bezogen auf die Distanz (1 Meter Bereich, 3 Meter Bereich) erstmal auf Kurs - das Außen (weiter weg, höhere Reizlage etc) kommt dann von allein.

    Also zunächst einmal überhaupt einen Abbruch konditionieren, damit der Hund überhaupt erst mal weiß, dass es Momente gibt wo der Mensch erwartet, dass der Hund ein Verhalten lassen soll.

    Wie sieht dieser Abbruch denn aus, und wann beginnst du mit dem Training für diesen Abbruch?

    Wenn ich bedenke dass wir jetzt etwas mehr als 2 Wochen weiter sind, dann habe ich schon den Eindruck: Insgesamt habt ihr deutliche Fortschritte gemacht.

    Greiff scheint sich sehr an dir zu orientieren, und erfreulicherweise kannst du ihn ja auch oft mitnehmen.

    Ich habe den Eindruck, du gehst sehr gelassen mit den Sachen um die noch nicht so perfekt laufen.

    Das gefällt mir.

    Dazu hast du auch allen Grund, denn Greiff zeigt ja schon große Fortschritte.

    Weiter so!

    Sagen wir mal so: Baue oder konditioniere ich etwas positiv belegt auf, dann dauert das durchaus ein Weilchen und es braucht doch eine gewisse Anzahl an Wiederholung. Dafür sitzt das aber sehr sicher. Weil es eben mit angenehmen Gefühlen verbunden ist.

    Ich denke, ich weiß was du meinst: Das "Sitz" versteht der Hund schon nach wenigen Wiederholungen; es bedarf aber sehr vieler Wiederholungen, bis diese Verknüpfung so verinnerlicht ist, dass auf das Signal ein sofortiges Hinsetzen erfolgt, quasi wie ein Reflex.

    Ja, das dauert.

    Im Gegensatz dazu zeigt eine aversiv konditionierte Reaktion deutlich schneller diese reflexhafte Ausführung. Das ist biologisch auch leicht erklärbar, weil aversive Einwirkungen eben genau auf der biologisch angelegten Aversions-Reaktionsschiene (Aversionsverhalten) des Gefühls FURCHT basieren, und auf Furcht reagiert ein Organismus mit der reflexhaften Antwort von Meiden und/Flucht ... oder Wehr.

    Reflexartiges Konditionieren außerhalb der Aversionsschiene auf freudiger Basis aufgebaut funktioniert aber auch:

    Halte ein paar Superleckerchen (kleingeschnittene Käse- oder Wurststückchen z. B.) schon in deiner Hand parat, und geh damit in den Raum wo dein Hund gerade ist. Sobald er dich anschaut rufst du ganz freudig: "Bingoooooo!" und schmeißt die Superleckerchen deinem Hund zu.

    Er wird sich darauf stürzen, und dich dann eine ganze Weile erwartungsvoll nicht aus den Augen lassen. In der Zeit machst du etwas anderes, achtest nicht großartig auf ihn. Lässt er dich dann endlich aus den Augen, wartest du noch 2 Minuten (bitte darauf achten, dass der Hund dich NICHT im Fokus hat!) und rufst dann wieder äußerst freudig und überraschend für den Hund: "Bingooo!" und lässt erneut die Superleckerchen für den Hund regnen...

    Beim nächsten Spaziergang hast du (ohne dass der Hund dies weiß) diese Superleckerchen in der Tasche parat, und wartest auf einen Moment wo der Hund dich nicht im Fokus hat, rufst wieder dieses freudige "BINGOOOO!" und schmeißt die Leckerchen...

    Wer mag, kann ja mal berichten, welche Reaktion der eigene Hund gezeigt hat ... :smile:

    Kleiner Tipp an evtl. Mitleser: Diese Vorgehensweise ist eine bewährte Methode für Hunde mit Problemverhalten. Das wird dann aber etwas kleinschrittiger aufgebaut, und sollte dann speziell für diese Hunde NICHT sofort in diesen problematischen Situationen ausprobiert werden.

    Wie groß sind denn deine Hundis?

    Meinst du mich?

    Ca. 60 cm Schulterhöhe und ich hoffe wieder gut unter 40 Kilo ... :hust:

    Sind Golden Retriever, nicht mehr so massig wie die reine Showlinie, aber etwas kompakter als die ursprüngliche Gebrauchshunderichtung bei den Golden (bei der Zucht sind da auch etliche Jahre - Thema Showzucht - einige Sachen schiefgelaufen). Normalerweise wiegen meine Jungs 36 bzw. 37 Kilo.

    Wenn die vor lauter Freude hüpfen, ist das schon eine beeindruckende Masse, die sich da bewegt.
    Denke ich übrigens nicht nur bei meiner Nachbarin, sondern auch bei fremden Menschen, egal ob klein oder groß, und berücksichtige das beim Handling ;)

    Kleiner Tipp, einfach nur aus meiner Erfahrung: Meine Freundlichkeit meinen Hunden gegenüber gibt mir (überaus häufig) einen kleinen Good-Will-Bonus gerade unbekannten Menschen gegenüber - wirkt einfach anders, ob ich meine Hunde (auch aus der Ferne) anspreche mit einem gebrülltem "Sitz" oder "Hier", oder mit einem freundlichen: "Juhungs - macht ihr mal bitte Sitz?" :smile:

    Sie machen dann übrigens nicht immer sofort "Sitz", oder kommen zu mir gerannt - aber sie REAGIEREN auf meine Ansprache, so mit der Haltung: "Ah - Muttern will etwas von uns, mal schauen was sie will :???: ". In diesem Zeitfenster kann ich dann weiteres Management einbringen ... und es ist tatsächlich so, dass ich so 100%ig eine ungewollte Annäherung (Belästigung) durch meine Hunde bei anderen Menschen oder Hunden verhindern kann.

    Bis auf Hundebegegnungen und auf andere Menschen zugehen.

    Da ist auch viel Gewohnheit, das kommt auch noch :smile:

    Mit dem Trainer haben wir es so gemacht: Beim vorbeigehen Geschwindkeit erhören und einen kleinen Bogen um die Person machen.

    Dieser Ansatz gefällt mir. Ich selber habe dann die Person gar nicht beachtet und mich freundlich meinem Hund zugewandt zu. Ich hatte dieses Problem mal mit meinem Vasco, aufgrund einer von mir falsch eingeschätzten und somit falsch belegten Situation im Wald, als er noch Jungspund war. Das Problem existiert nicht mehr, lang ist's her... :smile:

    Ist der Weg zu schmal setz ich den Hund hin und stell mein Bein vor ihn und er muss es absitzen und ich lasse die anderen Leute vorbei.

    Auch hier bin ich freundlich zu meinen Hunden, beachte aber die Personen selber nicht. War für mich schlimm, weil ich mich selber diesen Menschen gegenüber als sehr "unhöflich" empfunden habe - deshalb hatte ich diese Lösung für mich gefunden: Ich habe meinen Hund angestrahlt, und laut und freundlich gesagt: "Guten Tag! Ich übe gerade mit meinem Hund, deshalb sehe ich sie nicht an :lol: "
    Hat mir geholfen - und war nach kurzer Zeit auch nicht mehr nötig.

    Beim Gassi gehen setze ich mich auch auf eine Bank und wir machen zusammen nichts, das fällt ihm sehr schwer, aber es ist schon besser geworden. Am Anfang hat er schon nach 1-2 min angefangen zu fiepsen

    Das ist auch schwierig für einen Hund, der das nicht gewohnt ist. Auch hier hilft Üben und Gewohnheit, allerdings würde ich das nicht zu lang ausdehnen, um nicht evtl. Frust beim Hund zu erzeugen. Du machst das schon! :smile:

    Sonst ist es so, dass er auch wenn Besuch da ist schlafen kann. Nur bei einer Freundin ist er total aufgedreht
    Da ist nichts machen für ihn schon nach einer Minute vorbei und er dreht total auf..

    So geht mir das bei EINER Nachbarin ... :ka: Meine Hunde lieben sie, und sie liebt meine Hunde. Da sie 90 und sehr wackelig auf den Beinen ist, habe ich da ein ausgeklügeltes Management, wenn sie zum Kaffee rüberkommt. Also eigentlich will sie gar keinen Kaffee ... sie will nur meine Hunde knuddeln, was aber nur noch geht wenn sie selber sitzt.
    Deshalb kommt sie jetzt zum Kaffee - immer mit einer Tüte Leckerchen bewaffnet :D
    Extra für sie mussten meine Jungs lernen, auf ihrem Platz zu bleiben bis sie das Wohnzimmer durchquert hat und SITZT.
    Mein Amigo sprintet los, wenn ihr Gesäß nur noch 1cm über der Sitzfläche schwebt ... :lol: ... ich lass es so :hust: geht ja nur darum, dass sie keine Angst bekommt zu fallen.
    Anstupsen, oder gar anspringen, tun meine Hunde sie nämlich nicht, wenn sie steht. Sie hat nur große Angst davor, und das verstärkt ihre sowieso schon große Wackligkeit.


    Schön dass du dich gemeldet hast, ich drücke die Daumen dass es so positiv bei euch weitergeht!

    An das aufstehen am frühen Morgen haben wir uns langsam gewöhnt!

    Ich grabe das noch mal aus ... ich finde das so MEGA!!!

    Wie war noch mal dein Anfangsproblem, weshalb du diesen Thread eröffnet hast?

    :lachtot:

    Nein, ich lache dich nicht aus, wirklich nicht :bussi: :bussi: :bussi:

    Ich finde es einfach nur genial, und wunderschön, wie sich deine (eure) Einstellung geändert hat: "Der Hund lässt uns nicht ausschlafen - macht nix, wir haben uns jetzt an das frühe Aufstehen gewöhnt!"

    Mir gefällt das, aber jetzt mal ganz ernsthaft: Du warst (oder bist?) noch dabei, dieses "Morgenritual" von Oscar in kleinen Schritten etwas kompatibler mit euren Wünschen und Gewohnheiten zu bekommen - wie sieht es denn damit jetzt aus?

    Ich wünsche euch sehr, dass es weiter so bleibt wie die letzte Tendenz zeigte, und ihr immer mehr zusammenwachst :bussi:

    Lieber Gruß
    Moni

    P.S.: Ich glaube, Oscar hat bei euch ein tolles Zuhause gefunden - und ihr habt einen tollen Hund!

    Mal ganz davon ab, dass eine Philosophie, die auf dem "Machtgenuss" des Menschen gegenüber dem Hund basiert, nicht die meine ist:

    Das ist der Kern, der Grundgedanke welcher der "Trainingsphilosophie" von CM zugrunde liegt.
    "The leader of the pack", also der Rudelführer - das BIN ich als Mensch nicht.

    Hunde sind hochsoziale Lebewesen, und ich bin ein sozialer Partner meiner Hunde.

    Das sind zwei völlig unterschiedliche Sichtweisen auf Hunde: Als "Rudelführer" stelle ich immer aus meiner Sicht als Mensch diesen Führungsanspruch in den Vordergrund. Verstehe ich mich und meine Hunde als sozialer Partner, dann habe ich immer die sozialen Aspekte im Vordergrund.

    Mal bildhaft ausgedrückt: Als Führer bin ich immer in einer Position ÜBER (von oben) oder gar konfrontativ (wenn ich Führung durchsetzen muss) meinem Hund gegenüber. Als Partner befinde ich mich an der SEITE meines Hundes.

    Ich finde die Argumentation, "es ist ja auch richtiges dabei", immer wieder irgendwas zwischen befremdlich und erschreckend.

    Geht mir genauso.

    Ich habe mir übrigens nicht nur die Schreckensvideos (Szenen, die rausgeschnitten wurden aus den TV-Folgen, aus gutem Grund) von CM angesehen, sondern auch ganze Folgen.
    Ja, da gab es durchaus Sachen, die ich witzig und auch sehr kreativ fand. Aber IMMER ging es darum, die dominante Rolle des Menschen durchzusetzen.

    Mein Ansatz ist ein anderer.

    Ein sehr abschreckendes Video.

    1. Hier werden lebende Tiere als Beuteobjekte benutzt. Deren Schaden wird in Kauf genommen.
    2. Die Durchführung ist mehr als dilettantisch. Eine Kontrolle dieser Situation ist ab dem Moment des Ableinens des Hundes nicht mehr möglich.
    3. Lernen kann der Hund in dieser Situation nicht.
    4. Der Hund jagt, und hat die Schweine als Beute für sich entdeckt.

    5. Das Video ist so zusammengeschnitten, dass eigentlich keinerlei Aussage zu diesem Hund und der Ursache für dessen Verhalten möglich ist.
    Allerdings gibt es EINE Stelle, wo dieser Hund in der Jagd einen Moment verharrt - möglicherweise ein Hinweis, dass ein STELLEN der Beute unter Kommando gestellt werden könnte. Möglicherweise...

    Das Legen des Hundes auf die Seite durch CM - typisch für Trainer dieser Sparte, hier mit Dominanz zu arbeiten. Bewirkt genau nichts hinsichtlich des Lernens innerhalb des Jagdverhaltens.
    In diesem Fall entzieht sich der Hund sogar erfolgreich diesem Dominierungsversuch und lernt genau was?
    Genau: Dass er sich entziehen kann ...

    Mein Tipp für die Halterin des Hundes und der Schweine:

    - ab sofort und lebenslang getrennte Haltung von Hund und Schweinen
    - Jagdtraining mit dem Hund, OHNE lebende Objekte
    - Desensibilierung des Hundes auf die Schweine; Selbstverständlich mit permanent gesichertem Hund.

    Kann man solche Videos von CM nicht mal irgendwo sammeln, evtl. mit einem kurzen Kommentar versehen, sodass man dies Interessenten an dieser Methode zur Verfügung stellen kann?

    Die Endlosdiskussionen um CM (die tatsächlich zumeist eine vorhersehbare Richtung einschlagen) bin ich sooo leid ...

    Aus Scham einen Hund zu behalten und sich und andere maßlos zu überfordern ist genauso schädlich wie einen Hund leichtfertig wieder abzugeben, obwohl man die Kraft der ersten Wochen dazu aufbringen könnte.

    Das ist schon wahr. Allerdings kann ich gerade bei einem Jugendlichen sehr gut nachvollziehen, dass dieser Gedanke des "versagt habens" in Zusammenhang mit der Scham (und den netten: "Ich habe es ja gesagt!"-Reaktionen im Umfeld) einen schon beschäftigt. Zumal es ja schon mal so war dass ein Haustier abgegeben wurde, und deshalb vielleicht schon entsprechende Vorerfahrungen mit dem Umfeld vorliegen...

    Ich war auch alleinerziehend, als unser erster Hund einzog. Vor Allem der Schlafentzug hat ordentlich meinem Nervenkostüm zugesetzt, und ich habe mich so manches Mal gefragt: Schaffe ich das, war es die richtige Entscheidung?

    Ich hatte allerdings eine ganz hervorragende Züchterin, die mir zumindest hinsichtlich des Hundes mit viel Rat und Geduld zur Seite gestanden hat. Mit Tat ging nicht - sie wohnte 400 km entfernt von uns.

    Diese äußerst anstrengende Zeit mit einem Welpen ist nach ca. 3 Wochen "durch" - dann ist zumindest schon mal so viel Blasenkontrolle vorhanden, dass die Zeiträume etwas länger sind.
    Auch lernt ihr als Menschen schnell, welche Anzeichen von eurem Welpen kommen, lernt, diese zu beachten ... und es kommt etwas Routine rein.

    Ordnung halten bei den Sachen, die ihr gerne unversehrt behalten möchtet :D
    Dabei kannst du deine Mutter unterstützen - also keine Schuhe mehr irgendwo stehen lassen, Jacken und ähnliches nicht mehr einfach irgendwo hinpfeffern sondern ordentlich wegräumen (es sei denn, ihr steht auf Löcher in euren Klamotten ...).
    Alte, löchrige Socken für den Welpen liegenlassen - da ist euer Geruch dran, und die eigenen sich wunderbar zum zerfleddern und zergeln...
    Zeitungspapier aufbewahren, auch zum Zerfleddern für den Welpen, Eierkartons sind wunderbare Leckerlie-Versteckspielzeuge ... und wenn du eigenständig die Überreste solcher Fetzorgien wegräumst, merkt auch deine Mutter, dass sie nicht alleine da steht ;)

    Die ersten Wochen sind einfach sehr aufregend und sehr anstrengend, gerade wenn man so etwas noch nie erlebt hat.

    Zeige deiner Mutter, dass sie nicht alleine da steht - ihr habt euch gemeinsam für einen Hund entschieden, und auch du kannst hier Verantwortung übernehmen :smile:

    Damit kann ich jetzt gar nichts mehr anfangen und weiß auch nicht, was diese Polemik jetzt bezwecken könnte?

    Weil Polemik mittlerweile gut in den Verlauf reinpasst.

    An dieser Stelle: Danke für die ganzen sachlichen Informationen zum Thema, gerade an @Chris2406
    Hat mir - auch mit den wirklich tollen Videos zusammen - als Wolfsbefürworter noch mal einen guten Blick über meinen (romantisierten) Tellerrand ermöglicht!