Ach, doch, das soll es geben, ist aber i. d. R. teurer als beim Hundetrainer.
Ich würde das jetzt nach dem ersten Mal nicht überbewerten - Ton und Äusserungen waren doof, darüber braucht man nicht zu diskutieren, die Frage ist: was macht man draus, wars was einmaliges, um mal so richtig den Kopp gewaschen zu bekommen, oder zieht sich das in den künftigen Stunden weiter durch. Ersteres wäre immer noch daneben, aber tolerabel für mich, letzters ginge nicht, das würde ich zügig ansprechen, wenn es so sein sollte. Alles im Leben hat etwas damit zu tun, auch mal Grenzen setzen zu können, das spiegelt sich in jeder Beziehung zu Tieren und Menschen wieder. Und manchmal auch beim Einparken.
Wobei auch das Ansprechen dann nicht unbdingt eine Kampfansage sein muss ... der Ton macht die Musik, und ich würde es vorziehen, die Option einer weiteren Zusammenarbeit mit der Trainerin offen zu halten ![]()
Blauäugig - ja, aber eher von deinem Freund, bei dir war es Unerfahrenheit.
Devot - jep, da hat der Hund dich hingebracht, gemeinsam mit der mangelnden Unterstützung und Blauäugigkeit deines Freundes.
Das "Mauerblümchen" hat es aber geschafft, zu einem Intensivtraining mit dem Hund zu kommen
DAS muss erst mal jemand nachmachen ... ![]()
Du kannst auch lachend Zähne zeigen - und um weitere Hilfen bitten, die dich mit Jerry weiter bringen.
Dessen "Strategie" mit dem: "jetzt gehe ich erst mal in den Garten - vielleicht komme ich dann an mein Futter?" finde ich jetzt gar nicht so übel - weil es zumindest eine STRATEGIE ist, zu der er gewechselt hat.
Mal sehen, welche Strategie ihm als nächstes einfällt - wäre ja schön wenn der Groschen fällt und er mal abwartet, was passiert wenn er mal nix macht, wenn du die Futterschüssel in die Hand nimmst ...
ach, sooooooo ist das
Ja, genau - hab ich auch gedacht
Die TE ist Anfang 20, da von gestandener Frau zu sprechen finde ich merkwürdig.
"Gestandene Frau" wird frau mit den Erfahrungen, die sie in ihrem Leben sammelt - und für die TE ist das jetzt eine solche Erfahrung.
Die ist sicher sehr wertvoll, auch für die Zukunft.