Beiträge von Hundundmehr

    https://www.instagram.com/reel/DFOTbRMPe…DN0b3ZyeHBhcQ==

    Die armen Rehe. Die trauen sich bestimmt nie wieder in den Garten :lol:

    Der Hund hat doch astrein und sehr sauber (hündisch) kommuniziert: "Ihr blöden Rehe, passt auf, damit ihr das versteht: Ich demonstriere euch jetzt an dem Schuh, was ich mit euch mache wenn ihr noch mal in meinen Garten kommt, schaut her!!!"

    Reh 1: "Och nö - der schon wieder, ich geh dann mal..."

    Reh 2: "Bisschen blöd ist der ja, je-des-mal packt der sich den Schuh, wenn er uns sieht, andere Hunde reagieren da anders :ka: "

    Naja wenn wir die letzten Seiten zusammen fassen:

    • nicht zu klein
    • nicht zu groß/schwer
    • nicht zu viel Fell
    • nicht zu wenig Fell
    • keine Schlappohren
    • keine Erbkrankheiten
    • keine zu kurzen Beine
    • keine falsche Winkelung
    • kein zu langer Rücken
    • keine Deformation
    • keine Fellpflege

    Also am Besten gar nicht mehr durch Menschenhand vermehren lassen, und alle Hunde der natürlichen Selektion außerhalb menschlicher Obhut und Versorgung überlassen.

    Können wir wieder zum Thema QUALzucht zurück kommen?

    Nun ja - Rückenform und damit einhergehende Probleme werden ja auch in Schäferhundkreisen sehr kontrovers diskutiert.


    Wie in jedem Rassehund-Kreis über die jeweilige Rasse kontrovers diskutiert wird |)

    Genau deshalb - Helfstyna und WorkingDogs - habe ich auch nicht mehr zu der Thematik geschrieben.

    Solche Diskussionen sind nicht nur typisch menschliches Verhalten in Rassehundvereinen, sondern typisch überall da wo sich Menschen zusammen tun, die ein gemeinsames Interesse haben.

    Mir stößt dabei - genauso wie euch! - diese ad-hominem-Scheinargumentation von @schnagelz gehörig auf, wo zum Ablenken vom eigentlich diskutierten Problem auf eine scheinbar andere Problematik verwiesen wird, mit welcher der Diskussionspartner diskreditiert und in seinen Argumenten als unglaubwürdig dargestellt wird.

    Zumal diese Problematik absolut nicht vergleichbar UND auch gleichzusetzen ist.

    Nun ja - Rückenform und damit einhergehende Probleme werden ja auch in Schäferhundkreisen sehr kontrovers diskutiert.

    Wie in jedem Rassehund-Kreis über die jeweilige Rasse kontrovers diskutiert wird |)

    Mir gefällt das Vorgehen des VDH, eben auch beim Conti nicht die Augen zu verschließen vor der Problematik, die auch dort mit der brachyzephalen Kopfform einhergeht; Muss es denn sein, dass diese Problematik unbeachtet bleibt, bis es auch mit dieser "Rückzüchtung" so weit ist wie bei anderen brachyzephalen Rassen?

    Das Ziel eine Rückzüchtung sollte doch sein, bekannte Probleme völlig auszumerzen.

    Beim Conti eigentlich doch noch recht einfach: Das Mindestmaß der Schnauze erhöhen, damit man sich eindeutig entfernt vom "kritischen Maß", bei dem die Wahrscheinlichkeit für BOAS auftritt.

    Bisher liegt die Wahrscheinlichkeit für BOAS Grad 2 ja bei 13% - und das, obwohl ja doch eigentlich darauf geachtet wird/werden sollte, nur symptomfreie Hunde für die Zucht einzusetzen.