Meinem Kenntnisstand nach wurde angetestet und verworfen da kein Interesse gezeigt.
Ja, das ist auch mein Kenntnisstand zum offiziellen Training im Verein - es gab dazu auch eine Stellungnahme des betreffenden Vereins.
Der Vorwurf, der Hund wäre "scharf" gemacht worden, beruht aber mWn auf Informationen über ein privates Training außerhalb eines Vereins, angeblich mit Fotodokumentation.
(Anmerkung: Ich schau aber noch mal nach, ob das was ich da in Erinnerung habe auch tatsächlich so veröffentlicht wurde.)
Kurz nach dem Auftauchen dieser Gerüchte kam der Hinweis, die Ermittlungen würden nun erweitert, um diese Sache zu prüfen.
Sollten sich diese Vorwürfe als Tatsache erweisen, wäre das Strafmaß bei einer Verurteilung für die Hundehalterin deutlich höher. ("bei einer Verurteilung" ist unterstrichen, weil ja noch gar nicht feststeht ob Fakten vorliegen, die eine Schuld der Halterin an diesem Vorfall belegen.)
Ich habe bisher keinerlei Information gelesen, die Ermittlungen in dieser Richtung wären abgeschlossen und die Vorwürfe "vom Tisch".
Was sich mittlerweile erwiesen hat: Der Hund wurde nicht im Verein trainiert im SD-Bereich, eben wegen mangelndem Interesse an der (Spiel-)Beute.