Beiträge von Morelka

    Der Verein hat angegeben das sie den Hund kennen, er auf einer pflegestelle mit Katzen und Kindern lebt und die Vorstellungen der Interessentin somit erfüllt.


    Gestimmt hat von dieser Aussage des Vereins nichts. Der Hund war nicht in einer pflegestelle, der Verein kannte den Hund nicht, der Hund lebte nicht dauerhaft mit Kindern und Katzen problemlos zusammen.


    Somit sorry, ja, der Verein hat hier einfach Mist gebaut.

    Genau so habe ich das auch verstanden.


    Das würde bedeuten, dass Kimbette schlichtweg den "falschen" Hund erhalten hat, weil beim Verein jemand was durcheinander gebracht, zwei Hunde-"Fälle" miteinander verwechselt hat.
    Somit müsste noch ein zweiter Hund da sein, welcher genau diese Bedingungen erfüllt, d.h. an einer Pflegestelle lebt mit Kind und andern Tieren.
    Oder dieser "richtige" Hund wurde bereits erfolgreich vermittelt und der Verein hat dann halt den "falschen" angegeben, in der Meinung, dass dies dann schon irgendwie auch "passen" würde.


    Insgesamt ein Drama für Kimbette und den Hund, mir tun alle beide sehr leid. :streichel:


    Auch ich sehe die Haupt"schuld" beim Verein, der einfach schludrig und nicht seriös gearbeitet hat.

    Ich wollte keinen Welpen, weil jeder Welpen niedlich findet und die in der Regel immer einen Besitzer finden, aber nur wenige kümmern sich um die, die irgendwer nicht mehr wollte. Nun habe ich aber Katzen, Schafe und Ziegen und vor allem ein 5 jähriges Kind und mir war es wichtig dass der Hund zumindest Kinder und Katzenerprobt ist.

    Ich finde es toll von Dir, dass Du keinen Welpen willst wie viele andere, aber ich würde Dir trotzdem raten, diesen Hund sofort zurück zu geben, denn er passt absolut nicht in Deine Lebenssituation mit kleinem Kind und andern Tieren. Da hätte aber vor allem diese TS-Orga sorgfältiger vorgehen müssen, um die Umstände genauer abzuklären, was für einen Typ Hund genau Du brauchst. Ein unsicherer, "bissiger" Border-Mix ist sicher nicht geeignet für ein kleines Kind und andere Tiere.
    "Tierschutz-Organisation" bedeutet nicht automatisch, dass da seriös ausgebildete, fachlich kompetente Leute dahinter stehen.
    Fanden denn dabei keine Gespräche (mehrere!!!) mit Dir und eine Vorkontrolle statt, wo die Leute hätten sehen müssen, dass da ein kleines Kind und Tiere herumwuseln?


    Es war gar nicht so einfach einen passenden Hund zu finden, aber letzte Woche kam endlich der Anruf. Ein border Collie Mix, 1,5 Jahre alt. Frau ist schwanger und hat nun keine "Zeit" mehr.
    Nun habe ich ihn gestern abgeholt und es ist wirklich ein toller Hund

    Letzte Woche ein Anruf und danach hast Du ihn gleich abgeholt, ohne jeden Besuch vorher, ohne die Vorbesitzer/die Orga auszuquetschen nach sämtlichen Eigenschaften dieses Hundes, ohne mal einen Spaziergang zu machen, ohne zu wissen, wie er sich im Alltag verhält?
    Das spricht nicht für eine seriöse Organisation, war leider auch von Dir völlig überstürzt, denn nach einem simplen Anruf kann man doch nicht einfach einen Hund abholen ohne weitere Abklärungen. Oder fanden diese doch statt, Du hast das nur nicht hingeschrieben?
    Ich sage das nicht als Vorwurf, sondern um zu erklären, wie die Aufnahme eines TS-Hundes normalerweise sorgfältig vorgenommen werden sollte von beiden Seiten, den Abgebern wie auch dem neuen Besitzer. Da bist Du offenbar recht blauäugig und ahnungslos in diese ganze Sache hinein gerasselt, tut mir leid für Dich und den Hund. :verzweifelt:


    Ich würde das Ganze möglichst zügig beenden, bevor noch was passiert und bevor Du Dich zu sehr an den Hund hängst, so toll er ansonsten auch sein mag.


    Ich kann Dir mein Beispiel erzählen (habe an anderer Stelle schon von meinen 3 TS-Hunden erzählt):
    Smilla (Chihuahua) ist auch eine Beisserin, sie stammt aus Spanien. Die Pflegestelle erzählte mir lächelnd, sie hätten sie eigentlich besser "Piranha" genannt, denn am Anfang hätte sie einfach geschnappt, sobald ihr was nicht passte. Ich weiss unterdessen, dass sie sehr unsicher ist und sofort knurrt, die Lefzen hochzieht und beisst, wenn sie bedrängt wird. Bei so einem kleinen, niedlichen Hund ist das mal bald der Fall, wenn sich alle begeistert auf sie stürzen "ach, wie süss."
    Da ich alleinstehend bin, machte mir es nichts aus, einen Angst-Beisser zu übernehmen, ich war sicher, dass ich das händeln konnte. Sie lebt jetzt erst seit 7 Monaten bei mir, ihr Schnappen ist extrem selten geworden, die meisten Leute merken nicht einmal, dass sie es mit einem Angstbeisser zu tun haben. Mit viel Ruhe und Geduld konnte ich ihr die Sicherheit geben, die sie braucht. In einem Haushalt mit Kind hätte das aber niemals geklappt.
    Im Unterschied zu Deinem Fall wurde ich gleich von Anfang an aufgeklärt über die "Macken" dieses Hundes, ging mit ihr zur Probe spazieren, ging zur Probe ins Büro (immer mit dem Pflegefrauchen), beobachtete sie, wie sie auf meine Ersthündin und auf andere Menschen reagiert, diskutierte und telefonierte stundenlang mit der Pflegestelle, bis ich das hinterletzte Fitzelchen an Infos herausgeholt hatte.


    In einer Familie mit Kind wäre Smilla ein Wanderpokal geworden, weil sie bestimmt wieder zurück gegeben worden wäre. Bei mir ist sie am richtigen Ort, ist ein unglaublich anhängliches, aber unsicheres Hundchen, die enorm an mir hängt. Ich nehme sie so gut wie nie an die Leine, weil sie einfach zuverlässig an meinen Fersen hängt auf den Spaziergängen.


    So stelle ich mir die Auswahl, die Vorbereitungen und schliesslich die definitive Übernahme eines TS-Hundes vor...


    Bitte stell alles auf Anfang, gib diesen Hund zurück (der hoffentlich einen passenderen Platz findet) und starte nochmals einen neuen Versuch mit einer seriösen, kompetenten Organistion.


    Viel Glück!

    Hallo Julia


    Ich finde es super, dass Du so offen und ausführlich über Deine Erfahrungen mit Emil sprichst, den ich übrigens unglaublich süss finde... kein Wunder, dass Du Dich in ihn verliebt hast.


    Du hast völlig recht, es steht und fällt alles mit der Organisation, da gibt es leider viele schwarze Schafe.


    Ich selber kann genau das Gegenteil erzählen, alle meine drei TS-Hunde (1 aus Polen, 2 aus Spanien) stammen von sehr seriösen Organisationen. Ich wurde immer optimal beraten und unterstützt, hatte und habe noch immer intensiv Kontakte (hauptsächlich, um ihnen von meinen tollen Hunden vorzuschwärmen und Bilder zu zeigen... :bindafür: .


    Auch ich wollte bewusst einen alten, ruhigen, kleinen Hund, den ich ins Büro mitnehmen kann. Dieses Kriterium erfüllte meine Morelka voll und ganz. Sie kam aus Polen, direkt von der Tierheim-Leiterin, welche die kleine, alte Dame zu sich heim holte, denn im Tierheim in Polen hätte so ein 3 kg-Hund keine Chancen gehabt. Auch heute habe ich noch Kontakt zu ihr, obwohl Morelka unterdessen nicht mehr lebt (mit der Suchfunktion findest Du mehr Informationen über sie hier im Forum, soviel ich weiss gibt es nur eine einzige Morelka hier). Mit der Vermittlungs-Orga hier in der Schweiz bin ich auch heute noch in Kontakt.


    Die zweite und dritte Hündin kamen von Spanien von zwei verschiedenen Organisationen. Aber auch hier sehr intensiver Kontakt, via Mail, Telefon und persönlichen Treffen, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Hunde sind wahre Traumhunde, obwohl auch sie ihre Macken haben. Smilla war/ist z.B. ein Angstbeisser. Sie wäre vermutlich zum Wanderpokal geworden, wenn sie nicht bei mir gelandet wäre. In einer Familie wäre so ein "Beisser" nicht tragbar gewesen.


    Ich wünsche Dir noch viel Geduld, Durchhaltewillen und Freude an Deinem Emil!

    Ich habe nichts gegen Tierheime und andere Organisationen. Die Hunde über einen längeren Zeitraum ausprobieren ist eher die Ausnahme. Und im Ausland "bestellen" möchte ich nicht.

    Kein Mensch hat vorgeschlagen, einen Hund im Ausland zu "bestellen", davon ist keine Rede.


    "Ausprobieren" ist nicht der richtige Ausdruck, aber bei einem Hund aus dem Tierschutz besteht immer die Möglichkeit, ihn zurück zu geben, falls es gar nicht passt.


    Der grosse Unterschied zwischen einem Welpen einer bestimmten Rasse und einem bereits erwachsenen (Pubertät hinter sich!) Hund aus dem Tierschutz ist nun mal, dass Du den Charakter und die Eigenschaften eines erwachsenen Hundes besser einschätzen kannst als bei einem Welpen. Dieser muss zuerst mal die aufregende Welpenzeit und dann vor allem die noch viel aufregendere Pubertät hinter sich bringen, bis er dann mal etwas gefestigt ist und Du ihn mitnehmen kannst als Pferde-Begleithund. Ich hoffe, Dir ist bewusst, dass Du mind. 1.5 Jahre warten musst, bevor ein Junghund neben dem Pferd mitrennen darf (Gelenke, Wachstum).


    Vielleicht findest Du sogar im Tierheim/Pflegestelle einen erwachsenen Hund Deiner Wunschrasse?
    Was mir noch eingefallen ist, wäre der Edelpinscher, mittelgross, agil, intelligent und pflegeleicht. "Negativ-Punkt" wäre der Jagdtrieb, weil er auf Ratten (Pferdestall!) und Mäuse scharf ist.

    Ich würde das katalanische Windspiel empfehlen. Davon gibt es aber leider nur ein einziges Exemplar weltweit.


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    Sie trabt ausdauernd und elastisch endlos lange, bzw. wird jetzt durch ihr Alter ausgebremst. Genau solch ein Hund würde mir selber vorschweben als Reitbegleithund. Früher hatte ich Dalmatiner, aber die sind Dir offenbar zu gross.


    Spass beiseite, dieses Goldstück habe ich im Tierschutz gefunden, was ich Dir nur wärmstens empfehlen kann. Bei einem (bereits erwachsenen) Tierschutz-Hund kannst Du die Risiken am ehesten begrenzen, was für Eigenschaften drin stecken.
    Du kannst den Hund (mehrmals) besuchen gehen, ihn mal probeweise in den Stall mitnehmen, mit ihm spazieren gehen und beobachten, ob er jagdinteressiert ist. Erst dann musst Du Dich entscheiden, welchen Hund Du nimmst.


    Wenn Du Dich fest fährst auf eine Rasse und dann einen Welpen davon holen willst, dann kaufst Du Dir ein Ü-Ei. Die Rasse-Eigenschaften sind nur bestimmte Eckpfeiler, alles weitere zeigt sich dann erst nach der Pubertät.


    Was hast Du dagen, Dich an ein Tierheim oder eine TS-Organisation zu wenden? Das muss auch nicht ein Ausland-Hund sein, sondern am besten einer, der bereits in Deutschland lebt, z.B. ein Scheidungs-Hund. Es gibt sooo viele tolle, bereits erzogene Hunde im Tierschutz, da musst Du Dich nicht verbissen auf einen Welpen einer bestimmten Rasse einschiessen.k


    Viel Erfolg!

    Ja, das ist das Highlight des Tages schon am frühen Morgen:
    Sobald ich mich leicht bewege und somit als "aufgewacht" gelte, schleicht sich Smilla in mein Bett und schmiegt sich gaaaaaanz eng an mich.
    Wie "schön", so ein warmes Körperchen am Bauch, wo es doch bereits frühmorgens um 6:30 schon 26 Grad heiss ist in der Wohnung... :lepra:

    Hallo Ben


    Ich finde es super, dass Du nach einem TS-Hund suchst. :bindafür:


    Ich habe nur allerbeste Erfahrungen gemacht mit TS-Hunden, hatte bisher 3. Aber dafür muss man natürlich schon sehr gut hinschauen. "Den" Tierschutz-Hund gibt es sowieso nicht, alle sind individuell.


    Wie meine Vorschreiberin schon sagte, musst Du darauf achten, dass Du an eine seriöse Organisation gerätst, egal, ob Ausland-Tierschutz oder hiesige.
    Vor allem solltest Du nichts überstürzen, also nicht im Internet einen "süssen" Hund sehen und diesen sofort holen. Das ist der verkehrteste Weg, den Du gehen kannst. Eine seriöse Organisation macht das auch nicht... im Normalfall kannst Du einen Hund nicht "einfach so" gleich mitnehmen (aus Tierheim oder aus Pflegestelle), sonst wäre das sogar ein Hinweis darauf, dass die Organisation nicht seriös arbeitet und nur den Hund loswerden will.


    Richtig ist:
    - Kontakt aufnehmen mit der Vermittlung, TS-Orga oder Tierheim
    - Reden, reden, reden mit den Leuten, versuch, so viel wie möglich über den Hund herauszufinden
    - Das gilt aber auch umgekehrt: Alle Deine Faktoren offen legen, d.h. Deine Lebenssituation erklären, wie stellst Du es Dir vor mit einem Hund, wie lebst Du, kannst Du immer für den Hund da sein, hast Du einen Notfall-Plan (Unfall, krank, abwesend, Geschäftsreise, etc.)? Was sagt der Arbeitgeber dazu (falls Büro-Hund), was der Vermieter? All dies wirst Du im Normalfall auch von der TS-Organisation gefragt.
    - Vorherige Besuche machen, um den Hund kennen zu lernen, aber nicht "spontan" einfach gleich mitnehmen


    Was für einen Hund stellst Du Dir denn vor? Klein, gross, aktiv, ruhig, Senior?

    Dazu kommt mir ein ähnliches Erlebnis in den Sinn, das vor vielen, vielen Jahren passierte:


    Ich war mit meiner Dalmatiner-Hündin auf einer Ausstellung. Sie sass ruhig in ihrer Box.
    Da kam eine Familie mit Kindern vorbei (ohne Hund), welche die Schwester meiner Cassia besassen. Das 3-jährige Mädchen stürzte sich sofort auf Cassia und fiel ihr um den Hals, weil sie wusste, dass Cassia die Schwester ihrer Cessy war und deshalb glaubte, sie könne auch Cassia so knuddeln wie sie das von ihrer eigenen Cessy gewohnt war.
    Mir blieb fast das Herz stehen, denn Cassia war gar nicht gut auf Kinder zu sprechen, weil sie am Gartenzaun häufig von vorbeigehenden Schulkindern geärgert wurde. Normalerweise hielt ich sie von Kindern fern.
    Ich sah noch, dass Cassia die Lefzen hochzog und knurrte und konnte das Kind reaktionsschnell von ihr wegziehen, bevor sie zuschnappte. Das hätte ganz übel ausgehen können, wenn sie das Kind ins Gesicht gebissen hätte... :flucht:
    Ich hätte dafür haften müssen, obwohl die "Schuld" ja eindeutig beim Kind, bzw. dessen Eltern lag.

    Wie gesagt, bei uns (CH) laufen die zu Hauf rum und sind meistens unkomplizierte Hofhunde, wo ehrlich gesagt nicht viel Energie im Bezug auf Erziehung ala 1x Woche Hundeschule rein gesteckt wurde. :ka:Wir selber hatten einen Berner Sennen als Familienhund und ganz ehrlich, der Hund hat sich Quasi selbst erzogen :hust: .
    Stur sind diese Hunde im Vergleich, finde ich gar nicht. Ich kenne keinen, der nicht bei sinnvollen Aufgaben Kooperationsbereit ist. Da gibts meiner Meinung nach deutlich sturere Rassen.

    Deine Beobachtungen kann ich bestätigen.


    Ich kenne sehr viele Hunde aller 4 Sennenhund-Rassen, ich wäre noch nie auf die Idee gekommen, einen von diesen als "stur" zu bezeichnen.
    Ich selber hatte einen "Zwerg-Appenzeller", Zwergpinscher-Appenzeller Mix, eine absolut tolle, arbeitseifrige Hündin, die einfach immer alles richtig machen wollte. Da waren meine Dalmatiner bedeutend sturer bei der Erziehung.

    Dann gefallen mir persönlich noch Norwichterrier und Norfolkterrier. Einfach mal einlesen, kleine, aber sehr agile und sportliche Pakete, die zwar ihren eigenen Kopf haben, aber durchaus erziehbar und anpassungsbereit.

    Da habe ich bei meinen direkten Nachbarn (gleich gegenüber) zwei sehr schlechte Beispiele... zwei Norwich-Terriers, die einfach nur "ätzend" sind. Ich habe selten zwei so nervige, überdrehte, laute Kläffer erlebt wie diese beiden.


    Eine der beiden Hündinnen kläfft nicht nur, sondern schreit buchstäblich vor Aufregung. Schon nur wenn eine Fliege von einem Zweiglein zum nächsten fliegt, wird gekläfft und gekreischt, was das Zeug hält. Die Leute versuchen sie dann zwar wieder zu beruhigen, klappt aber nur kurzfristig.


    Andererseits sind die beiden gutes "Übungsmaterial" für meine beiden Mädels, die somit lernen können, wie man brav und ruhig an zwei ausflippenden Terriern vorbeiläuft. Meine beiden schaffen das unterdessen mit links, zucken nur die Schultern, verdrehen die Augen und laufen wortlos an diesen nervigen Terriern vorbei (von denen eine noch dazu ebenfalls Vicky heisst...).


    Bei solchen Exemplaren kann ich leider verstehen, dass viele Leute sich über Klein-Hunde ärgern und glauben, alle Zwerghunde seien so (meine beiden beweisen zum Glück das Gegenteil :pfeif: ).


    Der langen Rede kurzer Sinn: Nein, ich glaube nicht, dass ein Norwich- oder Norfolk-Terrier passend für einen Hof wäre. Nebst der Kläfferei sind das auch scharfe Jäger, d.h. Hühner oder allenfalls Küken hätten dabei vermutlich nicht so grosse Chancen.