Beiträge von Morelka

    Gerade gelesen. Jetzt springen die Vermehrer beim Labrador auch schon auf Merle auf, sie kreuzen Sie mit Merle Aussies.

    Ach herrjeh, grad auch gelesen... die heissen dann "Leopard Labrador Dog." :shocked:


    - und dann dieser schöne Moment, in dem sie sich nach hinten fallen lässt, weil sie weiß, dass ich sie nicht fallen lasse.

    Oh, das macht Deine auch? :cuinlove:
    Das kann Vicky auch, aber noch etwas "verschärft"... sie sitzt auf meinem Schoss im Häschensitz und guckt mich an. Dann lässt sie sich nach hinten fallen im vollen Vertrauen, dass ich sie dabei auffange.
    Als sie dies zum ersten Mal machte, bin ich schön erschrocken und konnte sie grad noch auffangen mit beiden Händen, sonst wäre sie rückwärts auf den Boden gefallen.

    Es ist schön, wenn Hunde solch ein grenzenloses Vertrauen haben... :herzen1: :cuinlove:

    Ich werde oft gefragt, was für eine Rasse meine beiden Mädels hätten... ööööööhm, Smilla ist ein Chihuahua.
    Dann die Folgefrage: Und die andere, auch ein Chihuahua?

    Nein, ein katalanisches Windspiel... verblüfftes Schweigen und/oder Bewunderung für solch eine elegante, äusserst seltene Rasse!

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    Schau doch mal am Sonntagabend die Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" auf WDR (18:00).
    Da kannst Du Dir gleich mal ein Bild machen von den Hunden, die vorgestellt werden. Die Hunde stammen von unterschiedlichen Organisationen, die man somit auch gleich kennenlernt.

    Auf der HP von Tiere suchen ein Zuhause findest Du zudem noch weitere Informationen.

    Viel Erfolg bei der Suche!

    Ja, zum TA solltest Du auf jeden Fall gehen, wenn das so weiter geht. Ein so leichter Hund trocknet rasch aus bei Durchfall. Aber der ist ja offenbar wieder vorbei(?)

    Als Sofortmassnahme bei Verdauungsstörungen kannst Du ihr die morosche Karottensuppe anbieten. Falls sie ihr nicht schmeckt, vielleicht noch etwas Bouillon drunter mischen für den besseren Geschmack.

    Gute Besserung!

    Ich würde Euch empfehlen, Euch nicht allzu stark auf eine Rasse zu fixieren, sondern eher als Gassigänger in einem Tierheim anzufangen mit der ganzen Familie. Da könnt Ihr das "Hunde-Feeling" erst mal testen, ohne dass Ihr gleich einen Hund anschaffen müsst.

    Im Idealfall sticht Euch dabei ein passender Hund ins Auge, den Ihr in Ruhe kennenlernen könnt, ihn vielleicht auch mal probehalber übers Wochenende zu Euch holt und somit ganz "sanft" und überlegt in die Hunde-Haltung hineinrutscht.

    Ein seriöses Tierheim oder eine seriöse TS-Organisation kann Euch dabei beraten, damit Ihr den passenden Familienhund findet.

    Was mir jedoch ein bisschen zu denken gibt, sind Eure viele Treppen... für keinen Hund sind Treppen gut, denn auf Dauer (täglich mehrmals Treppen rauf- und runterhopsen oder -rennen) schadet dies den Gelenken und je nach Körperbau auch dem Rücken.
    Haltet Ihr Euch denn meist auf einem einzigen Stockwerk auf, damit der Hund (ob gross oder klein) nicht dauernd Treppen rauf und runter muss?

    Dass Ihr bitte die Finger vom Frenchie (und dessen Mischlingen) lassen solltet, haben ja schon andere geschrieben. Falls Ihr trotzdem Kontakt mit einem Bully-Züchter aufnehmen würdet, so würde dieser Euch natürlich das Blaue vom Himmel herunter versprechen, dass SEINE Hunde ganz bestimmt keine der bekannten Bully-Probleme hätten... bitte glaubt ihm nicht!!!
    (ausserdem könnte ein Bully nicht sein Leben lang dauernd Treppen rauf- und runterrennen ohne schwere zusätzliche Gesundheitsschäden zu denen, die er rassebedingt bereits schon hat)

    Wenn man sich vollständig abhängig macht von Fremdbetreuung des Hundes (also Vollzeit-Beruf), dann ist das bestimmt der falsche Ansatz, um überhaupt einen Hund zu halten.

    Es kann immer mal vorkommen, dass eine Ausnahme-Situation eintritt und ein Hund halt über eine gewisse Zeit fremdbetreut werden muss. Dies aber schon von Anfang an in die Planung einzubeziehen bei der Hundehaltung, finde ich falsch (von der finanziellen Seite her mal gar nicht zu reden).

    Ich kann mal von meinen Erfahrungen berichten betr. Fremdbetreuung, die aber nicht als Normal-Lösung für die ganze Arbeitswoche vorgesehen war, sondern nur für jeweils 2 - 3 Tage, wenn ich auf Geschäftsreise weg musste.

    1. Lösung: Eine sehr gute Freundin mit 2 eigenen Hunden (ein grosser, ein kleiner). Meine Ersthündin Morelka passte sich problemlos in den "fremden" Alltag ein, alles kein Problem. Diese Betreuung musste ich aufgeben, weil der grosse Hund meiner Freundin starb und sie sich daraufhin einen Labrador-Welpen holte, völlig undenkbar für meine kleine, zerbrechliche, kranke Chi-Hündin. Also fiel diese Lösung von heute auf morgen weg.

    2. Lösung: Nachbarn mit einem alten Appenzeller, die Frau arbeitete Schicht, der Mann war pensioniert und konnte sich um die Hunde kümmern. Da der Appenzeller sowie meine Chi-Hündin beide alt waren und seeeeehr gemütliche Spaziergänge liebten, war dies kein Problem, sah also nach idealer Lösung aus.
    Das zerbrach aber auch von heute auf morgen, als bei der Frau ein sehr bösartiger Gehirntumor diagnostiziert wurde und der Mann all seine Energie, Kraft und Zeit für diese dramatische, neue Situation aufbringen musste.

    3. Lösung: Eine Hundefreundin mit eigenem Hund ("bester Freund" meiner Hündin). Auch das sah nach Ideal-Lösung aus, stand aber von Anfang an auf wackligen Füssen, weil sie nebst meiner Hündin auch noch andere Hunde hütet mit "älteren" Rechten. Also fiel auch diese Lösung wieder weg, vor allem auch, weil die andern Besitzer mit Ferienhunden sehr unzuverlässig ihre Termine meldeten und nach Lust und Laune ihre Hunde brachten... so konnte ich nie verbindlich planen, ob meine Hündin bei ihrem besten Freund einige Tage verbringen konnte oder ob es wegen anderer Hunde nicht klappte.

    Fazit: Meine Hunde gehen jetzt notgedrungen in eine Hundepension, falls ich mal weg muss. Da ich unterdessen aber pensioniert bin, kommt dies nur noch äusserst selten vor.
    Für eine Montag - bis Freitag-Lösung würde ich sowas niemals in Betracht ziehen, dann lieber kein Hund.

    Was für eine Art Bellen gibt sie denn von sich? Das ist ausschlaggebend wichtig:

    - eher rufend, fragend? = sie fragt nach, ob Du noch da bist, wo Du steckst, wieso sie alleine schlafen muss

    - warnend? = sie hört draussen etwas, Katzen, Marder, Füchse, Dachs. Wohnst Du im Erdgeschoss, hat es Grünfläche rings ums Haus?

    - Haben das Schlafzimmer und das Zimmer, in dem sie schläft, unterschiedliche Umgebungen, unterschiedliche Himmelsrichtung? = sie hört jetzt neue Geräusche, die sie vorher im Schlafzimmer nicht wahrnahm

    - leise und unterdrückt? = sie träumt und bellt im Schlaf