Ich würde den Abbruch nochmal auftrainieren damit der sitzt und dann jemanden zum üben nehmen. Ihr müsst ja gar nicht fahren und oder du sitzt auf dem Beifahrersitz und kannst dich um den Hund kümmern bevor du dazu über gehst zu fahren. Und auch das kann man ja auf nem leeren Parkplatz oder so machen wo du jederzeit eingreifen kannst
Wie sieht es denn aus wenn sich jemand erst ins Auto setzt und du dann erst den Hund reinpackst?
Ich habe auch einen Hund der das Auto bewacht. Da ist aber eher das Problem wenn wir Leute aufsammeln und er schon drinnen sitzt. Und ganz ehrlich, ich fange da nicht mit Leckerchen an sondern breche ihn rigoros ab. Solange ich dabei bin hat er einfach nicht das Auto zu beschützen.
Meist Rotwangenschmuckschildkröten. Die Leute kaufen sie als kleine Kröte und merken dann dass sie dem Aquarium doch recht schnell entwachsen und setzen sie aus. Die kommen (leider) ganz gut damit klar und vermehren sich sehr gut. An manchen Orten sind sie echt die Pest und sind fast nicht mehr einzudämmen.
Hallo. Ich versuche das Unmögliche möglich zu machen und suche eine Tagesbetreuung für 1-2 Tage die Woche für einen nicht unkomplizierten Hund. Alternativ hat vielleicht jemand eine Ahnung über welche Portale man am besten eine Einzenbetreuung findet.
GEBIET/ORT:Alles zwischen 06406 Bernburg und Halle (Saale)
NAME: Taavi
GESCHLECHT: m
ALTER: 5
RASSE: Laika Mischling
LISTENHUND: Nein
KASTRIERT/UNKASTRIERT: intakt
GRÖSSE: ca. 51 cm und 22 Kilo
ALLEINBLEIBEN: Nein
VERTRÄGLICHKEIT ARTGENOSSEN:
grundsätzlich verträglich, er versucht aber möglichst Kontakt zu vermeiden und zu flüchten. Hunde die er aber besser kennen lernen darf sind okay. Aber wie gesagt, aber versucht sie hauptsächlich zu ignorieren.
VERTRÄGLICHKEIT ANDERER TIERE: Absolut nein. Sein Motto ist erst zupacken und dann schauen ob es weh tun könnte (was aber auch egal ist)
VERTRÄGLICHKEIT MENSCHEN:
Mh schwierig. Er hat noch nie zugebissen, aber er braucht lange um mit jemandem warm zu werden. Kinder gehen gar nicht und alles was sich sonst anders verhält (Betrunkene, geistig oder körperlich Behinderte). Bei mir ist er mittlerweile fast unauffällig und ignoriert andere einfach. Aber er hat halt eine gute Portion Schutz-/Wachtrieb. Einfach mal in den Biergarten setzen geht einfach nicht. Da verbellt und stellt er Menschen sobald sie sich nähern.
MACKEN: Er ist sehr schnell gestresst und muss dann auch permanent pinkeln (dafür hat er einen Button damit er nicht reinpinkelt. Naja dann eben die Unsicherheiten mit Menschen. Außerdem bellt er viel wenn er gestresst ist. Und er hat eine gute Portion Jagdtrieb. Ableinen nicht möglich.
Barf, aber unwichtig da er bei mir Futter bekommen würde
BESONDERHEITEN: -
CHARAKTER: Wenn Taavi einmal angekommen ist, ist er ein echter Kampfschmuser. Außerdem ist er gerne draußen und durchaus für jeden Spaß zu haben. Er kann halt wenig Reize aushalten, was sich aber schon stark gebessert hat. Aber er wird halt nie ein grundentspannter Hund sein.
GRUNDKOMMANDOS:
Sitz, Platz, Bleib, Hier, Schluss als Abbruch, Danke als Ausgabekommando
Ich habe nichtmal einen Direktimport und es kann trotzdem "schief" gehen
Hunde backen halt meistens kleine Brötchen am Anfang.
Taavi hat erst so richtig ausgepackt als er so 4 Monate bei mir war. Davor habe ich ihn einfach mal mit in die Kneipe usw. genommen, Dinge die heute nicht mehr gehen
Sowir bleiben erstmal bei der 2x eine Viertel Tablette am Tag. Was für ein Unterschied. Nuka war gleich am ersten Tag mit der niedrigeren Dosis wieder richtig gut drauf, nachdem er ja nur noch wie nach einer Narkose rumgezottelt ist. Auch kann er Autos wieder gelassener sehen.
Also viel hilft nicht immer viel . Das hatte deutlich zu viele negative Auswirkungen.
Allerdings waren die letzten Tage nicht ganz so sonnig und warm, das heißt wir haben auch keine Fahrräder getroffen. Also müssen wir die Dosis eventuell nochmal erhöhen, aber das sehen wir dann.
Das ist auch ein Grund warum ich einen Fotothread habe. Da kann man dann immer mal durchlesen was man schon durchgemacht hat und wie viel besser es geworden ist. Das erdet mal wieder, weil man ja schon dazu neigt sich nur die schlechten Dinge zu erinnern.
Also Rückschritte kann es aus unterschiedlichen Gründen geben. Ja eventuell die Hormone, oder aber auch dass sie nach 4 Monaten langsam ankommt. Mein Hund konnte die ersten Monate auch alleine bleiben. Dann hat er mir gegenüber ein Kontrollverhalten entwickelt und konnte es auf einmal nicht mehr.
Ja naja bei manchen Hunden funktioniert das weggehen und Kauzeug geben auch, aber bei Hunden die allgemein ein Problem mit alleine bleiben eher weniger. Aber Kauzeug geben kann trotzdem gut helfen. Der Hund muss Dinge haben die er toll findet während ihr nicht da seid. Also ein Futterball, Spielzeug, seine Decke die immer total positiv belegt wird usw.
Ja ich würde mit dem wegschicken sie aktiv in einen anderen Raum schicken um Distanz aufzubauen. Wichtig ist dass ihr dann die anderen Zimmer auch attraktiv macht indem ihr da immer mal was schönes hinlegt während der Hund nicht dabei ist und damit auch aktiv gerne von euch weg geht.
Das Ignoriersignal sollte was optisches sein, was immer nur dann dazu kommt wenn ihr nicht für den Hund verfügbar seid. Das baut man auf während man dabei ist. In der Zeit wird der Hund rigoros ignoriert, also auch wenn der Mist baut. Bzw. man kann es dann eben auflösen, aber der Hund sollte nicht lernen -> Mist bauen -> ich komme aus der Ignorierzeit raus.
Die Entspannte Konditionierung z.B. mit Musim kommt als zusätzlicher, stabilisierender Faktor hinzu, der auch immer wieder aufgelasen werden muss damit er entspannend wirkt.
Vorab: ich habe mit Hündinnen und Scheinträchtigkeit keine Ahnung, deswegen weiß ich nicht wie sehr das beeinflusst.
Wie habt ihr das alleine sein denn aufgebaut? Seit ihr immer nur raus gegangen und habt die Zeit verlängert?
Irgendwer hat hier letztens mal geschrieben dass Hunde das alleine sein nicht durchs alleine gelassen werden lernen. Den Spruch finde ich ganz schlau.
Ihr müsst dem Hund ein paar Tools an die Pfote geben wie er damit klar kommt bevor ihr überhaupt mal das Haus/Zimmer verlassen könnt.
Da hattet ihr ja schon die Idee mit der konditionierten Entspannung. Das alleine hilft jedoch nicht.
Ich finde einen Aufbau über aktives wegschicken, konditionierte Entspannung und Ignoriersignal immer noch am effektivsten für die meistens Hunde. Dazu habe ich in dem Thread auch schon öfter ein Video verlinkt.
Ihr müsstest das Training auf jeden Fall neu aufbauen und möglichst kleinschrittig vorran gehen, soweit eben wie der Hund es schafft mitzumachen.