Ach je das tut mir sehr Leid. Natürlich erinner ich mich an die zwei. Komm gut rüber Ayuin.
Beiträge von Anderster
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Also wenn das der Akita ist den ich "kenne" dann ist der nicht zum ersten Mal abgehauen und dann gibt es auch noch einen zweiten dazu. Auch an der Leine hat da jeder der die kannte einen großen Bogen drum gemacht. Ist also nicht erst plötzlich auffällig geworden und kein Verlust für die Nachbarschaft
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Hab erst das Video von Ines geschaut, aber ich finde den Jagdhundekongress viel besser als den Hundekongress. Dieses Fragen-Antwort-Spiel, wo es nie in die Tiefe geht hat mir nie so gut gefallen. Ich kann auch bei Podcast nie so gut zuhören.
Hier gibt es jetzt ne Präsentation dazu und es gibt super viel Inhalt. Aber Ines ist halt auch einfach super
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Was ist denn mit ner Rüdenbinde? Ist ja nur für einen kurzen Zeitrahmen
Wie gesagt, ich denke dass so Inkontinenzunterlagen die Massen an Urin nicht aufnehmen können. Dann würde er sich ja komplett anpinkeln und dann darin so lange eingewickelt sein bis ich komme und das Zimmer wäre trotzdem vollgepinkelt.
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So blöd es ist, Regenrohr in die Dusche stellen?
Überhaupt sind diese Plastikwasserrohre dankbare Rüdenpinkelklos.
ist nicht schön, ist nicht was man möchte, aber in der Not...
Mh aber so zielgenau pinkelt doch kein Hund? Bad ist tabu für die Hunde und ich habe eh nur eine Badewanne wo er gar nicht reinkommt.
Sie sollen beim alleine bleiben im Schlafzimmer sein. Taavi kommt gar nicht damit klar dass ihm die ganze Wohnung zur Verfügung steht zum aufpassen. Und das Schlafzimmer ist am weitesten vom Hausflur entfernt, somit bekommt er da auch am wenigsten mit wer aus und ein geht.
Und ins Schlafzimmer möchte ich ungern irgendwas installieren was dann angepinkelt werden kann (ich denke das ist verständlich).
Ich glaub ich werde meine Tierärztin mal fragen ob es irgendein Mittel gibt. ich glaubs zwar nicht, aber man nimmt ja jeden Strohhalm.
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Oh je :/ warum muss er so viel pieseln?
Gibt keinen direkten Grund. Er hat einen zu hohen Grundstresspegel, vielleicht deswegen. Auf jeden Fall muss er bei mehr Stress auch mehr pinkeln. Und Futter bedeutet für ihn auch immer Stress. Aber ohne was zum knabbern/schlecken sind wir beim alleine bleiben Training nicht weiter gekommen.
Ich habe ihn mehrmals auf den Kopf stellen lassen deswegen, gesundheitlich ist er abgeklärt.
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Ich bin gerade so unglaublich frustriert.
Wir machen endlich gute Fortschritte. Nuka ist zusammen mit Taavi mittlerweile echt tiefenentspannt. Wenn ich wieder komme freut er sich zwar, aber dieses hochdrehen weil er vorher so in sich reingestresst hat ist weg.
Taavi ist dagegen eine schwierig zu knackende Nuss. Wir kommen zwar vorran, aber der limitierende Faktor ist einfach seine ständige Pinkelei. Er hält das einfach nicht aus. Heute habe ich denen eine Rinderkopfhaut zum knabbern gegeben und war schnell einkaufen. Ich war maximal eine halbe Stunde weg. Auf dem Weg nach Hause habe ich ihn auf der Kamera schon verzweifelt bellen und an der Tür kratzen gesehen. Ich habs grad noch so geschafft dass nicht alles rein ging. Wischen musste ich trotzdem.
Ich weiß einfach nicht wie ich dieses Problem lösen soll. Wäre er ne Hündin könnte ich ihn ja wenigstens dran gewöhnen auf ne Unterlage zu pinkeln. Aber was macht man bei Rüden? Abgesehen davon pinkelt er so viel, dass das wohl keine Inkontinenzunterlage aufnehmen kann.
Ich möchte doch einfach mal wieder 2-3 Stündchen ohne Hund unterwegs sein können.
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Ich hab ja zwei völlig verschiedene Hunde mit unterschiedlichen Problemen. Nuka würde ich gar nicht als Problemhund bezeichnen mit seinen Ängsten. Denn er ist ansonsten ein Hund der mich überhaupt nicht einschränkt und auf den man trotzdem nicht ständig ein Auge haben muss.
ABER: Trotzdem empfinde ich das immer wieder als absolut anstrengend und wenn dann noch andere Dinge dazu kommen (z.B. ein anstrengender Taavi der sich mit seinen Hormonen gerade mal wieder abschießt), dann bin ich trotzdem auch mal überfordert und wünsche mir dass diese Hunde nicht mir gehören würden.
Ich finde auch im Moment diesen Spagat zwischen den beiden Hunden als absolut problematisch. Den einen pfeife ich gerade an weil er mir ständig auf die Nerven geht und diese dann irgendwann überstrapaziert sind, der andere will
sich deswegen in Luft auflösen weil er immer alles persönlich nimmt.
Und draußen müsste ich mir total viel Zeit für den ängstlichen Nuka nehmen und mehr beobachten als spazieren gehen, aber der andere braucht total viel Bewegung um sich den Stress abzulaufen. Ich merke dass meine Kapazitäten an Geduld und Verständnis gerade völlig aufgebraucht sind.
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Ich finde aber eh dass eine positives Feebback, wenn er das nach einer Korrektur richtig macht, eh wichtig und sinnvoll. Man muss halt einfach aufpassen dass man sich keine Verhaltensketten bastelt
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Nach einem einmaligen Einsatz der Blechdose + Brüller.
OT
Ich hab mal gehört dass es nicht grundlos so ist dass im Auto vieles besser klappt was daheim ggf noch nicht so funktioniert (alleine bleiben, ruhig sein, nicht herumkläffen,...)
Weil es klappen MUSS eben v.a. auch aus Sicherheitsgründen.
Und durch dieses MUSS tritt der Mensch auch oft viel ernsthafter und bestimmter auf und Themen erledigen sich gefühlt "einfacher".
Ich glaube was du mal gehört hast in dem Bezug ist das alleine bleiben. Das hat aber nichts mit "es muss aus Sicherheitsgründen funktionieren" zu tun, sondern damit dass man das alleine bleiben quasi von Anfang an selbstverständlich aufbaut durchs ein- und aussteigen.
Den Rest bezweifel ich sehr stark. Hier geht es ja um einen territorialen Hund wo die Genetik mit rein spielt. Gerade das verbellen ist sehr lernverstärkend. Hinzu kommt die positive Lernerfahrung, wenn man den Hund mal alleine im Auto lässt, dass das verbellen ja funktioniert indem Leute dran vorbei gehen. und quasi "flüchten".