Beiträge von Anderster

    Kurzes Update von uns:

    Die 5m Flexis Xtreme dürfen bleiben :applaus: Meine Hunde lieben mich nun noch mehr als vorher sowieso schon. xD

    Am Halsband sowie am Geschirr funktioniert es super und der Zug der von einigen kritisiert wird ist sooooo miniminimal das ist eigentlich absolut nicht der Rede wert und nicht anders als wenn eine normale Leine dran hängt vor allem wenn der Hund auch alles ausnutzt (ohne Ziehen). Unsere normalen Leinen sind ja eh etwas schwerer als diese Flexi.

    Also Fazit: meine Hunde stört es NULL die Flexi nicht wirklich durchhängen kann. Und ich kann es für mich persönlich auch absolut mit gutem Gewissen ans Halsband machen, auch bei Calle.

    Die normalen Flexis haben auch einen sehr leichten Auszug. Da finde ich nur die Länge ungünstig in Kombination mit Halsband. Die Giants haben in jeder Größe einen schweren Auszug.

    Ich habe die Daten von meinem Hund und die Länge von einer 10m (20m von hinten nach vorne) Leine in ein Formular im Internet eingegeben. Ich kenne sehr kräftige Sportler. Auch die könnten das praktisch nicht halten

    Geil, ich wollte schon immer mal allen physikalischen Gesetzen trotzen. Ich bin Superwoman :gott:

    Dass ein Hund 20m volle Pulle Anlauf bekommt sollte aber eigentlich nicht passieren bei der Arbeit mit der Schleppleine. Passier halt trotzdem, aber da sieht man dass du wohl keine Ahnung hast wie man damit eigentlich umgeht.

    Bei der Anzahl von Beiträgen - hier 11.672 - haben manche User wohl ständig Ferien. ;) Auf die Links oben geht niemand ein. Ihr seid schon ein lustiges Völkchen. Aber mir geht es ja um die/den Themenersteller*in.

    Man kann aus allem ein Problem machen. Schleppleinen sind aber keine neumodische Erscheinung und man muss nicht erst studieren um eine benutzen zu dürfen. Es sind eben Hilfsmittel wie alles andere auch.

    Einen Hund sein Leben lang nur an einer 1,5m langen Leine zu halten ist eben auch keine Option.

    Naja gut, meine Hunde hecheln jetzt schon auffälliger und wollen auch recht schnell was trinken. Das hat ja jetzt aber nichts speziell mit Brachyzephalie zu tun.

    mh, vielleicht hab ich mich schlecht ausgedrückt. Ich meine Hecheln bei normalem Gehen bei 16°C - nicht hecheln, nachdem die Hunde rumgeflitzt sind (je nachdem wie viel die Hunde rennen, hecheln sie natürlich durchaus mal bei kühleren Temperaturen - genauso wie Menschen bei sportlicher Betätigung schwitzen können, auch wenn es kühler ist).

    Ne einer meiner Hunde hechelt ab 15 Grad auch ohne dass er sich bewegt. Der ist natürlich ein wenig plüschiger als dein Whippet, aber der ist auch im Vergleich zu meinem anderen Plüschhund wärmeempfindlicher. Der Unterschied zu Mops und Co. ist dass er trotzdem ohne zu röcheln oder zu kollabieren lange spazieren gehen kann

    Gerade war ich wieder mit unseren 5 Hunden unterwegs, bei 16°C. Und ich habe explizit auf die Atmung geachtet. Genau ein Hund musste heute Hecheln: Thorin - unser kurzschnäuziger Mix. Und er hat nicht nur so ein bisschen gehechelt, sondern schon relativ deutlich. Alle andren Hunde hatten ihr Maul geschlossen, Hecheln war nicht nötig. Es sah auch kein andrer Hund einen Grund dazu zwischendurch am Bach trinken zu gehen. Thorin ging sogar komplett ins Wasser - und das nicht, weil er eine unglaubliche Wasserrate wäre, sondern weil das kühle Wasser ihm bei der Thermoregulation geholfen hat.

    Die komplette Runde war 4,5 km lang, knapp 1,5h. Das sollte bei solchen Temperaturen absolut kein Problem sein. Noch dazu, da unser Tempo mit grad mal 3-4km/h recht moderat war.

    Und Thorin hatte jede Menge Spaß. Ihn irgendwann bei solchen und höheren Temperaturen nicht mehr zum normalen Gassi mitnehmen zu können, wird er sehr traurig finden. Aber vmtl. werden wir früher oder später diese Entscheidung treffen müssen - damit er nicht kollabiert.

    Naja gut, meine Hunde hecheln jetzt schon auffälliger und wollen auch recht schnell was trinken. Das hat ja jetzt aber nichts speziell mit Brachyzephalie zu tun.

    Also wenn man selbst mit einem Kilometer überfordert ist, sollte man überhaupt von einer Hundehaltung absehen. Ich hasse Hitze (alles über 15 Grad) und laufe im Sommer mit den Hunden trotzdem mehr als einen Kilometer. Das ist für mich schon eine absurde Vorstellung dass das ein gesunder Mensch als viel ansieht

    Meine Mitbewohnerin war noch nie in den Bergen und das soll sich jetzt ändern. Wir wollen im Juni über ein verlängertes Wochenende wandern fahren.

    Hat jemand einen Tip für einen Campingplatz irgendwo in den deutschen Alpen?

    Allerdings sollte es kein klassischer Campingplatz sein. Wir legen weniger Wert darauf dass das Toilettenhäuschen in der Nähe sind und es Brötchen zu kaufen gibt. Statt dessen brauchen wir einen Platz wo nicht alle Nase lang jemand bei uns vorbei läuft. Mein Hund ist sehr territorial und das wäre sehr unentspannt für alle. Ich weiß dass manche Campingplätze einen extra Jugendplatz haben der weiter außerhalb vom eigentlichen Platz liegt. Weiß da jemand was?

    Ich hab beim Auszug alles nach den Hunden gerichtet. Zum Studium war es super schwer eine Wohnung zu finden, erst recht mit Hund. Meine Eltern meinten ich solle mir zuerst so wa suchen und dann den Hund irgendwann nach holen. Niemals. Ich hätte zur Not im Zelt geschlafen.

    Und es war wie immer, Hunde verbinden. Ich hab eine Bruchbude gefunden und nach einer Woche Studium hatte ich zig Leute die für mich nach Wohnungen gesucht haben.

    Muss man als Erwachsener nicht mit umziehen? Und hat da die gleichen Schwierigkeiten? Da schiebt man den Hund auch nicht einfach ab nur weil man eine Wohnung gefunden hat in die keine Hunde einziehen dürfen.

    Echt, alle Probleme die hier so aufgezählt werden hat man in seinem ganzen Leben.