Ich hab am Samstag von einer ganz tollen Sache gehört und ich glaube das wäre bei euch sehr sinnvoll. Du bringst dem Hund eine Negativ Anzeige bei. Aber eben nicht mit einem anderen Verhalten, weil da könnte es sein dass der Hund lieber die Negativ Anzeige verwendet, sondern indem du eine Probe der Allergene dabei hast. Wenn der Hund beim Essen nichts findet kommt er zu deiner Probe und zeigt dort an.
So ist der Hund nicht dauernd gefrustet weil er nichts findet und du kannst dir dann sicher sein dass da auch nichts ist.
Könnte der Hund aber genauso "aus Bequemlichkeit" nutzen bzw., weil es sich lohnt. Die Fehlerquote sehe ich hier auch.
Bei Anzeige von Allergenen ist ja logisch, dass man dem Hund Anzeigeverhalten sowohl für "ja", als auch für "nein" beibringen muss. Und das sollte gleichwertig aufgebaut werden. Dann macht der Hund davon nix lieber oder weniger gern. Ist ja was anderes als "such solange bis Du was findest".
Nein eigentlich nicht. Denn der Hund muss sich nicht zwischen einem Verhalten entscheiden.
Und man muss ja keine negativ Anzeige aufbauen. Man kann auch den Hund suchen schicken und ihn nach einer Zeit wieder raus holen wenn er nichts findet. Denn das ist ja dasselbe wie beim Line Up. Da habe ich zurzeit auch keine Negativ Anezige für.