Wenn dir der Lapinkoira zu menschenfreundlich ist, dann wär vielleicht der Lapiporokoira was für dich ![]()
Für einen nordischen Hund sind sie halt so gar nicht eigenständig (sagt aber jemand der bisher nur nordische Hunde hatte).
Wenn dir der Lapinkoira zu menschenfreundlich ist, dann wär vielleicht der Lapiporokoira was für dich ![]()
Für einen nordischen Hund sind sie halt so gar nicht eigenständig (sagt aber jemand der bisher nur nordische Hunde hatte).
Jo die Portionen sehen nach dem kochen winzig aus. Mein anderer Hund wird nach wie vor gebarft, das ist echt ein großer Volumenunterschied
Laut Napfcheck soll Elmo mit seinen 7,5 kg folgendes erhalten:
160 g Fleisch (Rohgewicht), 120 g Kohlenhydrate, 40 g Gemüse/Obst pro Tag.
Ich habe hier im Thread gelesen, dass das im Verhältnis wahrscheinlich doch recht viel Fleisch wäre, oder?
Und: Wie kocht ihr? Alle Komponenten einzeln oder gibt's auch mal Eintopf?
Das kommt schwer darauf an wie gut dein Hund Fleisch bzw. Kohlenhydrate verträgt. Da hilft vor allem ausprobieren.
Ich schmeiße immer Fleisch und Gemüse zusammen in den Topf. Kohlenhydrate gibts hier als Flocken die ich Abends vorbereite und über Nacht quellen lasse.
Ich habe 4cm Breite für meine 50cm Hunde. Ich glaube das würde ich für kleinere Hund zu breit finden
Und uns wurde auch nicht explizit mitgeteilt, dass sie sich territorial verhält o.ä. - wenn das so gewesen wäre, hätten wir sie wahrscheinlich nicht hergeholt. Wir haben danach aber auch nicht gefragt, das hätte wahrscheinlich passieren sollen - das war definitiv unser Fehler!
Naja.. ich finde, dass es in der Pflicht der Tierschutzorganisation stehen sollte, den Hund bestmöglich charakterlich einzuschätzen - gerade wenn auch an Hundeanfänger vermittelt wird und in Lebensverhältnisse, wie von euch beschrieben. Das scheint hier nicht passiert zu sein.
Also zum einen sind die Leute meist selbst nicht kompetent genug dass sie sowas erkennen und zum anderen backen Hunde in Tierheimen meist kleine Brötchen. Vor allem wenn sie noch nicht lange da sind. Und man muss noch bedenken dass der Hund erst 1 Jahr ist, da kommen so Sachen wie Territorialverhalten erst langsam auf.
Mir ist Kochen einfach sympathischer.. und ich will nicht mit Rohem rumpantschen
Sorry ich muss gerade so lachen. Ich wohne in einer 3er WG, zwei Vegetarier*innen und eine die Fleisch auch eher nicht so isst.
Seit Jahren steht Pansen und Co. zum auftauen in der Küche rum, die Näpfe stehen morgens schon vorbereitet fürs Frühstück auf dem Esstisch, aber meine Mitbewohnerinnen essen dort einfach stumpf anstatt das erstmal weg zu räumen. Aber seit ich für Nuka koche kommt immer "boah das riecht hier voll eklig nach Fleisch". Mir wird dabei auch immer übel. Irgendwie verschoben diese Warnehmungen ![]()
Ich bin von roh weg zum kochen wegen Nukas Pankreatitis ![]()
Die anderen Antworten würden mich auf interessieren warum man nicht einfach alles roh gibt anstatt sich die ganze Mühe zu machen ![]()
Okay ich verstehe deine Intention, aber ich weiß leider wie es ist auf dieser Seite zu stehen und da sind solche Aussagen nicht hilfreich.
Sechs Wochen sind halt gar nichts. Ich habe fast zwei Jahre gebraucht um mit meinem, zumindest was ich so lese, ähnlich gestrickten Hund einen normalen Alltag führen zu können. Das braucht sehr viel Zeit und das nötige Handling und Wissen was man sich dann eben erst aneignet um dem Hund genügend Sicherheit und den strickten Rahmen zu geben den er braucht.
Na klar geht es leichter wenn der Hund nicht dauernd seine Trigger bekommt, aber eine erneute Abgabe ist häufig ein erneuter Bruch den solche Hunde nicht gut weg stecken. Immer wieder Stress, wieder keine klaren Abläufe und Regeln die Sicherheit geben.
Nicht nett nein. Aber die Überlegung ob man wirklich das richtige Zuhause für einen speziellen Hund bietet sollte aus Fährnisse zum Hund zumindest überdacht werden.
Es ist nämlich eben so wenig nett einen Hund sein Leben lang in einen Lebenssituation zu pressen die eigentlich nicht zu dem Hund passt.
Ob das nun für diesen Hund zutrifft oder nicht müssen die Besitzer am besten zusammen mit dem Trainer bzw. Hundepsychiologen entscheiden und nicht fremde aus dem Internet die den Hund nie gesehen Haben.
Ich mache mich damit vielleicht der unbeliebt, aber Hunde sind sehr anpassungsfähig. Ja natürlich wäre ein Haus mit Garten und ohne Nachbarn und ohne Besuch das Non plus Ultra. Braucht es das aber damit der Hund ein zufriedens glückliches Leben hat? Nein.
Ich denke gerade an einige Hund hier im Forum die so manche Probleme in ihrem Umfeld haben. Es ist einfach völlig übertrieben sich ein neues Umfeld um den Hund zu basteln oder ihn deswegen abzugeben.
Ich finde es einfach so von oben herab hier im Forum zu sagen "wie du schaffst das nicht, dann gib ihn ab".
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Hund mit einem Mehrfamilienhaus, wo er mehrfach täglich durchs Treppenhaus muss, auch einfach unglücklich gewählt untergebracht ist.
Es gibt Hunde, die brauchen Abstand. Gerade territorial veranlagte Hunde. Die schaffen das nicht, knapp an fremden Menschen vorbeizulaufen, ohne gestresst zu sein. Mal (!) geht das sicherlich, aber dadurch, dass dieser Hund 3-4 x täglich dieser Situation ausgesetzt wird, weil er ja Pipi muss, das ist äußerst unglücklich mMn.
Da würde ich auf Dauer überlegen, anders zu wohnen, wenn der Hund behalten werden soll.
Ich finde solche Aussage ehrlich gesagt ziemlich übel. Man hat sich den Hund ja nicht mit dem Wissen geholt dass das schwierig werden könnte.
Sowas baut einfach unglaublich Druck auf den man in so einer Situation eh nicht noch gebrauchen kann.
Nein der Hund wird nicht total unglücklich sein nur weil er durch den Hausflur muss.
Vielmehr kann man über Management (Maulkorb, doppelte Sicherung, vorher hören ob jemand im Hausflur ist) das sehr gut meistern.
Nicht jeder kann es sich einfach leisten in ein Haus zu ziehen. Und dieses indirekte "na wenn ihr das nicht könnt müsst ihr den Hund abgeben" ist einfach nicht nett.