Beiträge von Pueppi.Schlappohr

Zitat von straalster

Vorhin zwei Paar Schuhe gekauft. Ein Paar in meiner normalen Größe, eine Paar zwei Nummern größer, damit der Aircast mit rein passt. Stell die jeweils unbenötigten Schuhe ins Regal.

Ja..... Hab jetzt noch zwei intakte Schuhe, weil die vor der Tür standen. Und zwei eher nicht so intakte Schuhe...

Den Blicken der Hunde zufolge sind die Katzen an allem schuld.

Autsch.

Eher lustig. Mein Jüngster war recht platt, also rutsche ich am Abendbrottisch etwas zurück mit meinem Stuhl, klopfe auf meine Schenkel und sage "Na komm mal her."

Lola, ihres Zeichens Schoßhund sprang von ihrem Platz mit jippiejajeah direkt auf meinen Schoß bevor mein Sohn überhaupt aufgestanden war.

@Dakosmitbewohner

Haste dich bei Dako für die nächtliche Störung entschuldigt? Lola schläft unter meiner Decke. Die wöllte auch keine Hundedecke. Sondern nur und ausschließlich meine, nicht mal die meines Mannes geht klar.

Zitat von naijra

Ich habe Peters Buch, aber das bleibt schön bei mir....

Versteh ich. Aber manchmal ist es dumm und fragen kostet ja nix.

BTW hat jemand das Buch Mantrailing: Personenspürhunde und Individualgeruch von Peter Keller im Schrank und möchte es verleihen oder verkaufen?

Zitat von Nici91

Zitat von SilkesEika

Geniale Idee.

Ich habe mal von Trailen im Baumarkt und in der Tiefgararage gehört

Wir haben vor ein paar Wochen auch im Baumarkt getrailt. War interessant.

Und im Zoo trailen wir auch bald.

Oh toll! Berichtest du?

Looking

Seid ihr bei K9?

Also hier darf der Hund arbeiten. Wenn der Hund schwammig wird, hilft der HF zurück an den letzten sicheren Punkt und lässt den Hund neu ansetzen.

Ob der Hund jetzt parallel zum Trail läuft und später wieder direkt drauf geht, ist egal. Letztlich weiß der Mensch nicht genau, wo die Partikel hingetragen werden, weshalb der Hund da Spielraum hat. MMn ist das ist der Rettungshundeprüfung ebenso. Unsere Trainer sind selbst Rettungshundeführer (gewesen), haben die Prüfungen gemacht und trailen alltagsgetreu.

Was nützt mir ehrlich gesagt ein Industriegebiet? Ist defintiv weniger Ablenkung als in der Stadt, welche auch ganz andere Möglichkeiten für einen Trail bietet.

Icj sehe das aus meiner persönlichen Erfahrung mit Lola. Aber Lola arbeitet sehr fokussiert normalerweise.

Und natürlich quatsche ich den Hund auf dem Trail nicht zu. Aber ein kurzes "Prima" bei solches neuen Dingen: defintiv. Genauso wie ein "Weiter!" kommt, wenn Lola sich für das Schnitzel in der Gaststätte interessiert.

Leinenlänge. Wenn genug Spielraum da ist, bekommt Lola 5m. Ich laufe große Schritte, Gewicht nach hinten, vor Kreuzungen nochmal Tempo raus.

Bei kurzer Leine sieht man mMn den Hund schlechter,also kann ihn schlechter lesen. Zudem kann es sein, dass man den Hund mit den dichten Schritten vorwärts treibt.

Millemaus

Fühl dich bitte nicht angegriffen. Mich interessiert es einfach.

Und deswegen hatte ich gefragt, ob du dem Hund hinterherRENNST. Das hast du nicht eingeschränkt, weshalb die Annahme nahe lag, dass du das immer tust.

Nach meinem Befinden musst du die Türe viel schneller verbal bestätigen. Ist doch neu und sie hat es doch gezeigt - aber eben unsicher, vermutlich, weil es sonst nicht durch die Türen ging?

Rennst du deinem Hund hinterher? Da würde ich auch dagegenhalten.

Und trainiert ihr immer so ablenkungsarm?

Wir sind in der Regel in der Stadt, wenn mal Gartensparte dabei ist, ist das so. Aber an sich schauen wir nach realen Bedingungen. Also über Straßen, an Gaststätten vorbei, ganz normales Stadtleben eben. Da, wo ggf die Omi aus dem Altersheim abhanden gekommen sein könnte.

Wir machen natürlich auch mal Wald oder eben durch eine Gartensparte.

Zitat von Connalab

So habe ichs auch probiert und wurde mit heruntergerissenen Tapeten beschenkt. Er hat morgens richtig Power, nichts da mit futtern und weiter schlafen... Es bleibt mir nichts anderes übrig als ihn morgens schon auszupowern. Im Januar fange ich wieder an zu arbeiten (um 6 Uhr morgens). Das wird witzig.

Das Problem ziehst du dir selber ran.

Erstens würde ich ruhig die lange Runde möglichst variabel einbauen- keine Erwartungshaltung. Morgens würde ich definitv nur mal 20 min Lösen machen, auch wenn du dann zuhause bist.

Spinnt der zuhause dann rum würde ich den auf seinen Platz korrigieren. Ich persönlich körpersprachlich, die soll hier einfach auf ihre Matte. Da kann sie wegen mir auch Kopfstand machen. Aber inzwischen weiß sie Bescheid und legt sich hin.

Benny2018

Warum kassiert du die Unterlage nicht einfach wieder ein? Abends mal bissl später raus, dass er sich lösen kann und morgens bissl eher und dann zurück zu normal pegeln.

Mokkapi

Da kenn ich mich leider nicht aus. Aber vermutlich gibt es einen passenden Thread dazu?

Hier

Nachdem ich erst dachte, ich dreh wieder um sobald sie ihr Geschäft gemacht hat, hat Lola sich super gefangen. Von einem hinter uns auftauchenden Hund ließ sie sich suuuper abrufen, gab Katzenfutter zur Belohnung, da hatte ich noch einen Rest.

Später hab ich Schweini als Rückspur suchen lassen. Herrlich "Lola, ich hab Schweini..." Lola . Die war so motiviert, dass sie erstmal drüber gerannt ist. Schweini bzw überhaupt Spielzeug gibt es ja nicht regelmäßig beim Spaziergang. Nur manchmal.

Haben noch bissl gespielt damit inkl Impulskontrolle und nochmal Katzenfutter für Platz aus der Bewegung hinter dem rollenden Schweini hinterher verfüttert. War schön.

Nur einen Kinderwagen musste sie kur anbellen- was hat der auch mitten im Wald verloren. Gehört ja da nicht hin. Ließ sich aber fix umlenken.

Außerdem kapiert: Fahrrad = Keks, auch wenn das Fahrrad gar nicht an uns vorbei will.

Jetzt pennt Madami.

Dein Frechdachshund merkt doch genau, dass er es machen kann und ist natürlich irritiert, wenn du dann etwa mal schimpfst. Und ich finde das absolut angebracht in der Situation!

Loli und ich haben uns für eine Runde durchs Nachbarstädtchen entschieden (wohnen ja am Stadtrand). Wenig los mit Autos und Spaziergängern und mal was anderes.

Wir sind immer mal bisschen gejoggt, weil ich das kleinschrittig aufbauen möchte, haben an der Orientierung an mir gearbeitet, bisschen Stadtagility gemacht, Impulskontrolle und Platz aus der Bewegung eingebaut und viel geschnüffelt.

Das Orientieren an der Führleine fällt ihr deutlich schwerer als an der Schleppe, wenn ich da abbiegen, merkt sie das zu 99% bevor der Radius ausgereizt ist. Aber nah bei mir und unverhoffte Richtungswechsel meinerseits? Zu viel verlangt.

Zitat

Pueppi.Schlappohr

Dein Hund wäre für mich genau der Kandidat für eine Flexi. Hält den Radius, knallt nicht rein, und den leichten Zug wird sie nicht groß spüren.

Ich mache weder Flexi noch Schlepp ans Halsband.

Ja, ich auch nicht, daher die Überlegung, ob es eh Geschirr ist und daher anders "bewertet" wird vom Hund als Laufen am Halsband.

Danke!

Na Lola läuft an der Schlepp gut. Mir geht's nur drum, dass Nässe und schneidende Schlepp nervig sind und sie im Wald eh einen schönen Radius hat.

Auf der Wiese würde ich bei Schlepp bleiben, da nimmt sie auch gern mal ihre 12 bis 13m Radius zum Stöbern. Hält sich inzwischen aber auch da gut innerhalb des Schleppleinenradius (bewusst 15m).

Hihi, glaubt man kaum, ne? Also wenn man ihn idR grinsend sieht.

Ich häng mich mal hier rein. Ist das okay?

Lola läuft idR an der Schlepp, ballert freilich nicht rein und die Leine dient der Absicherung.

Jetzt ist es ja oft nass und Lola hat gerade im Wald eher einen Radius von 7m und nicht die 12/13m, die sie haben könnte. Also schleppe ich einen Teil der Leine sinnlos umher (bei Regenwetter schleift die nicht, weil ich dann nur die halbe Leine säubern muss ).

An normaler Leine und Halsband korrigiert Lola sich idR selbst, wenn die Leine mal spannt (was nicht bedeutet, dass sie da reinrennt!).

Ich frag mich nun, ob eine Flexi sinnvoll ist, weil die ja immer leicht auf Zug ist? Oder unterscheiden die Hunde das dann genauso mit Geschirr und Halsband?

Lola hat 20kg auf 55cm circa. Reicht ggf eine Flexi bis 25kg?