ganz herzlichen Dank! Ich freue mich auch schon mächtig auf Island. Da wollte ich schon länger hin,- kam aber immer was dazwischen. Vor allem als Pferdefan ist das hald ein Traumland.
Darauf kannst du dich wirklich freuen. Ubd dort gibt es noch sooo viele einsame Plätze. Einfach wundervoll. Eigentlich wäre Island auch toll mit dem Hund zu bereisen. Die Natur ist wunderschön und man kann teilweise stundenlang laufen ohne auf jemand anderen zu treffen.
Mama stürzte auf dem hubbeligen Boden, konnte mich nicht mehr halten, aber ich weiß ja, was zu tun ist in so einem Fall. Der durchgeknallte Köter konnte von seinem Herrchen nicht mehr weg, und ich stellte mich davor (also vor die Mama, als Schutz), bis sie sich aufgerappelt hatte. Da konnte ich mal so richtig alle Oktaven meiner Stimme nutzen! Und Mama sagte später, als ich knurrte, hätten alle Bäume drum herum gewackelt
Danke Ich find das auch super. Fuer Hazelchen ist es nix, die mag keine fremden Hunde, aber Chap liebt Hundekontakte, und so ein Park zum sicheren Toben und Spielen ist doch was Feines. Es gibt auch unzaehlige Trails und die Neighborhood ist so angelegt, dass die Haupttrails an den Parks entlang laufen. Also eine schoene Gelegenheit fuer einen Zwischenstop zum Spielen oder eine Abkuehlung im Pond
Das klingt toll
Geniesst die letzten Tage in Deutschland und gute Reise über den grossen Teich.
Bei uns war es auch wie bei Maizy und tkknq. Zu Beginn holte er sich nur kurze Streicheleinheiten und ging dann wieder. Kontaktliegen oder kuscheln war gar nichts für ihn. Jetzt wird er immer kuschliger und liebt es, wenn er nahe bei uns ist. Ich denke das wird sich bei Cookie auch wieder ändern. Wahrscheinlich wird sie gerade etwas selbstbewusster und will sich ein wenig abnabeln. Aber ich glaube in Zukunft wird sich diese Phase wieder ändern.
Ich würde die Leine auch nicht einfach so fallen lassen, keine Sorge. Aber manchmal habe ich keine Lust mehr auf das Leinengepöbel, bin so sauer und das wirkt dann auf Layla tatsächlich als Signal und sie benimmt sich dann besser. Wenn ich mich allerdings für sie schäme, wirkt das nicht und es wird eher schlimmer....
Heute ist definitiv nicht mein Tag. Erst bekomme ich beim Morgen-Gassi den verflixten Kotbeutel nicht auf und brauche so lange, dass mein Hund mich schon anstupst, weil sie dachte, wir gehen nie mehr weiter. Dann habe ich die Schleppleine verknotet und nachdem ich sie endlich entknotet habe, schaffe ich es doch, mich selbst damit zu Fall zu bringen. Dann habe ich eben noch den Ball (mit Seil) so geworfen, dass er an einem Baum hängen geblieben ist. Zum Glück habe ich noch einen Stock gefunden, mit dem ich nach dem Ball angeln konnte. Und zur Krönung des Ganzen bin ich dann auf dem Heimweg noch im Schlamm ausgerutscht und hätte mir fast selbst ein erfrischendes Schlammbad verpasst. Der Tag ist noch nicht vorbei, ich habe schon Angst, was mir nachher noch passieren könnte....
Am besten verkriechst du dich aufs Sofa oder ins Bett, so kann nichts mehr passieren
Bei ihm ist das Problem glaube ich eher das er nicht eingeschränkt werden möchte. Er lag schon als Welpe nur auf Teppich/Laminat. Das höchste der Gefühle ist ne Wand oder Tür im Rücken, aber er schläft auch gerne frei liegend im Raum.Jegliche Unterlage nimmt er wohl als Eingrenzung wahr, weshalb ich fast schon geneigt bin dem armen Hund das Schlafzimmer mit Teppich auszulegen
Nevado mag Schmutzfangmatten sehr gerne zum schlafen. Er hat eine zuhause und eine im Büro. Oft liegt er komplett drauf und wenn er sich halt ganz strecken will, dann ist irgendein Körperteil neben der Matte. Hier ein Beispiel was ich meine: Frinchillo Schmutzfangmatte türkis | zooplus.ch
ich hatte gestern einen totalen Schlüsselmoment. Jedi mag ja streicheln nicht so gerne bzw. musste erst lernen, dass meine Hände nichts böses sind. Bürsten ist demnach auch nicht so sein Lieblingsthema. Ich hab jetzt also 2 Jahre immer schön sanft trainiert und das schöngeredet und gelobt und schön gefüttert und getan und gemacht - ohne irgendeine Besserung. Das ganze endete immer frustrierend für uns beide, weils halt so gar keine Besserung gab und Jedi das bürsten immer noch genauso sch**** wie vor 2 Jahren findet. Gestern war ich so müde und so genervt von allem, dass ich ihn einfach auf seine Decke gelegt habe und ihm Kekse im Schnüffelteppich versteckt habe, in der Hoffnung mal schnell wenigstens die Beine zu kämmen. Ohne Witz, das war die beste Idee die ich hätte haben können! Ich konnte den ganzen Hund bürsten - Jedi hat es 0 gestört, er war total happy seine Kekse suchen zu dürfen und abgelenkt und ich konnte in Ruhe bürsten ohne mich aufzuregen. So genial, ich hab mich auch ertappt endlich mal Spaß gehabt zu haben. Das hatten wir beide. Richtig gut.
Das war für mich echt ein Schlüsselmoment. Wir HH machens uns und unseren Lakritznasen manchmal echt schwerer als es sein muss und setzen uns unter Druck weil "der Hund muss ja gehorchen" "das Bürsten muss doch jetzt mal klappen, geht ja bei anderen auch" , usw. usw. JA aber warum denn? Wenns doch mit dem Schnüffelteppich / Kong ausschlabern / ähnlichem positivem Hilfsmittel auch geht? Warum ist das teilweise so verpöhnt und gleicht im erstern Moment einer Niederlage oder Inkompetenz? Bei der Arbeit benutz ich ja auch zb ein Rechtschreibeprogramm - nicht weil ich kein italienisch könnte, sondern weil ich faul bin und mir Tippfehler passieren. Vielleicht hab auch ich das nur als Abkürzung / schummeln / negativ empfunden und bin deshalb in diesen Kreislauf "es muss funktionieren, Gehorsam wichtig, blablabla" geraten? Ich weiß es nicht und es ist mir auch egal. Ich bin nur froh über das Ergebniss und dass wir Spaß hatten und es uns beiden gut ging.
Nevado hasst bürsten auch und wir machen es genau so wie ihr. Er kriegt immer etwas zu knabbern oder draussen darf er Kekse suchen. So lange er beschäftigt ist, darf ich ihn ohne Drama bürsten. Aber sobald er seine Kekse oder was auch immer verspeist hat, hat er auch keine Lust mehr, dass ich ihn bürste. Ich finde das nicht schlimm und bin froh, wenn es so klappt. Bei anderen Dingen, wie z.B. Tropfen ins Auge geben, haben wir einen grösseren Kampf und da kann man ihn auch schlecht ablenken :/ Manchmal muss man halt Alternativen suchen, wenn etwas nicht klappt. Sei es Ablenkung oder im Fall der Augentropfen, sind wir auf Augencreme umgestiegen. Meinen Finger an bzw. in seinem Auge akzeptiert er mittlerweile, aber wehe wenn ich mit einer Pipette in seine Nähe komme, dann ist er sofort weg oder kneift seine Augen zu, so dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist ihm Tropfen reinzutun