Die Kommentare bei FB sind dementsprechend tinybutmighty.
Der Artikel ist einfach nur mistig für die ganze Situation und den Hundesport.
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Der Artikel ist einfach nur mistig für die ganze Situation und den Hundesport.
Jap. Wer Jette auf den Pelz rückt und /oder ihr auch nur ein Haar krümmen will hat ein Problem und das heißt nicht Hund.
Ohne Frage, Gersi.
Hier in HH gibt es ja den Hundeführerschein um Deinen Hund vom Leinenzwang zu befreien, der aber gefährliche Hunde ausgrenzt.
Und um in Hamburg einen gefährlichen Hund halten zu dürfen... nun ja. Genaueres erfährt man hier.
Deshalb finde ich ja das Vorgehen von Bremen jetzt spannend.
Jap, und das für alle Hundehalter. Das finde ich spannend und verfolge interessiert ob und wie das funktionieren wird.
Genau so erlebe ich das auch immer MoniHa.
Und was noch hinzu kommt: Man brachte uns bei, das ein Hund nicht alles aushalten muss, Grenzen hat und wer gebissen wurde hatte oft einfach selbst schuld.
Andersrum waren die Hunde bei mir auf der Ecke einfach erzogener. Wie die Kerry Blue Hündin, die ich mir ab und an zum Gassi lieh.
Die war super erzogen und brachte mich brav wieder zurück. Kein Ziehen an der Leine, kein Pöbeln - einfach ein Träumchen.
Das ist das, was mir schon lange auffällt terriers4me
Bei uns waren Schäferhunde beliebt. Der Fleischer hatte drei Rottis, die nachts im Hinterhof der Fleischerei frei liefen.
Im Urlaub trafen wir auf einem Bauernhof auf Wolfspitze.
Ansonsten sah man Pudel, Dackel, Pekingnese.
Doggen traf ich in Dänemark. Ebenso Neufundländer. Der Arbeitskollege meines Vaters züchtete den Hovawart.
Aber sonst *schulterzuck* Jagdhunde wurden nur in Jägerhände abgegeben und ganz selten mal in Privathand. Gleiches galt für sehr viele Arbeitshunde.
Showlinien kannte man kaum bis gar nicht.
*EDIT by Mod: Geloescht, da Ursprungsposting entfernt!*