Ich hatte gefragt, wie Eure Gassirunden aussehen und ob bzw. wann der Hund einfach nur seinen Hundedingen nachgehen kann.
Beiträge von Irish Terrier
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@Peanut_the_Dalmi , jahaaa nur machst Du das in den ersten Lebensmonaten und nicht erst mit 1,5 Jahren wo eh nur Glitzerknete im Hirn zu finden ist.
Als Jette Welpe war saß ich mit ihr ganz schnöde auf der Wiese und hab mit ihr null gemacht sondern sie nur ihre Welt entdecken lassen.
Kein Training, keine Leinenführigkeit, nur langweiliger Alltag. Ich hab das positiv bestätigt was ich an Verhalten haben wollte und das frühzeitig unterbunden, was nicht gewollt war.
Ab und an trafen wir befreundete Hunde, dann dürfte unter Aufsicht getobt werden.
Mit 1,5 Jahren ging sie das erste Mal vor den Roller .
Da war nix mit der Hund muss aber sondern ey, ich entdecke mit meinem Welpen und Junghund die Welt.
Und was andere Hunde können ist mir bis heute schietegal.
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Ich frage mich gerade, wo Jette mich eigentlich merkbar einschränkt.
Alleine bleiben kann sie nur semigut ( wie ihr Papa auch, das war dann ne Vollkatastrophe und der Hund völlig aufgelöst). Also sehen wir zu, das entweder jemand aus der Family da ist oder sie in die Küche geht und dort den Blick auf den hinteren ruhigen Garten hat.
Ansonsten kommt sie mit. Urlaub, Öffis, Restaurant aber auch Mittelaltermarkt, Westerntreffen, british Flair etx.pp.- all das geht mit ihr problemlos.
Ganz einfach weil ich da auch hinterstehen und weiß, dass sie meine Führung braucht um das zu können.
Gassirunden sind generell dazu da, das sie ihren Dingen nachgehen kann. Wenn wir da mal länger an einem Ort stehen weil der so mega interessant riecht dann ist dem so.
Und wenn wir unterwegs sind, dann sehe ich zwischendrin immer wieder zu, das sie mal aus dem Gehorsam raus und mal entspannt schnüffeln und sich lösen kann.
Ich sehe das Problem hier ehrlich gesagt bei der TS und nicht beim Hund.
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Mit meiner Irish Terrier Lady sieht es so aus, dass ich morgens mit ihr die große Runde ( bummelig 6/7 Kilometer) drehe und abends die kurze Löserunde ums Quartier.
Dazwischen pennt sie drinnen oder döst im Garten.
Oder wir sind vormittags durchgehend unterwegs und kommen gegen frühen Nachmittag wieder. Dann ist danach nur noch Garten angesagt.
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Da hast Du Recht, Gandorf.
Ich habe das Gefühl man wechselt von einem Extrem ins das andere.
Was niemals gut ist.
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Hmm, wie sieht denn der Spaziergang aus und wann darf der Jungspund einfach nur Hund sein und seinen Hundedingen nachgehen?
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Warum nicht einen Pudel oder einen Cocker Spaniel oder einen Golden Retriever?
Die Doodles sind nichts anderes als teure Mischlingen mit zweifelhaften Background in mancherlei Hinsicht.
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Ich denke, da war auch nicht der Jagdtrieb gemeint sondern das ein Junghund einer kernigen Rasse einfach reizoffener ist , schneller hochfährt und nur schlecht zur Ruhe kommt und sich ablegt.
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Der Hund dürfte jetzt zwischen anderthalb und zwei Jahre alt sein. Ein Teeniegeschlacks mit viel Glitzerknete im Hirn und Hummeln im Hintern.
Ich denke, die Ansprüche der Halterin an den Hund sind viel zu hoch für einen pubertierenden Hunden in der Umbauphase des Hirns.
Mich würde interessieren, wie der Alltag gestaltet ist, wie alt das Kerlchen ist und wie ihm was vermittelt wurde.
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Zu bunt und zu viele Zusätze in zu hohen Dosen. Nicht meines.