Ich finde Malis auch toll, seh sie gern arbeiten...... aber haben?
Wäre so gar nicht meines. Ich komm mit ihrer Mentalität und ihrer Liebe zur Arbeit nicht klar.
Da bewundere ich sie doch lieber bei anderen und bleib bei den Terriern ;-)
Ich finde Malis auch toll, seh sie gern arbeiten...... aber haben?
Wäre so gar nicht meines. Ich komm mit ihrer Mentalität und ihrer Liebe zur Arbeit nicht klar.
Da bewundere ich sie doch lieber bei anderen und bleib bei den Terriern ;-)
Genau so ist, terriers4me. Der Typ ist ein Arschloch
Was meines Erachtens ganz gut passt ist dieser Thread: Der Malinois- Hund oder Monster?
Ah, okay. Danke für die Erklärung @ Helfstyna und @CH-Troete!
Mal kurzes Nachhaken, @CH-Troete, Du schreibst, das der BSS zwiegespalten reagiert und will aber nicht kann. Laufen da Anlagen konträr oder woran liegt es, dass der Hund sich da selbst im Weg steht?
*Zeigen und Benennen* kann ich empfehlen.
Ihr wart zu zweit? Mit dem Besitzer zu dritt?
So wie ich das erahne (aber mir nicht sicher bin), sprechen wir von zwei verschiedenen Dingen? Ihr sprecht davon, wenn der Angreifer den Hund schon hat? Nicht davon, ihn abzuwehren?
Weil es darum ging, ob es besser sei, den Hund auf den Boden zu setzen oder auf den Arm zu nehmen. Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, um es zu verhindern.Anderen ging es eher darum, dass er erst gar nicht wieder rauszubefördern ist
Da mein Partner arbeitet, Nein. Es war jeder alleim mit dem Hund unterwegs. Und ebenfalls Nein, die Halter der Großhunde waren zu langsam, desinteressiert oder meinten lapidar die Hunde klären das unter sich.
Folglich war von denen keine Hilfe zu erwarten.
Nun ja, der Vorgänger meiner Hündin war seltenst in Kommentkämpfe verwickelt. Wir hatten bis auf ein bis zwei Ausnahmen Großhunde, die in Beschädigungsabsicht auf ihn losgingen und verletzten.
Boxer, Labbi, Mali und ähnliches.
Das er nicht getötet wurde dabei hat er der Tatsache zu verdanken, das mein Partner und ich immer zusahen ihn da wieder rauszubefördern. Der Rat zum Griff ins HB und dessen zudrehen kommt nicht von ungefähr. Es verhindert nebenbei auch, extreme Risswunden, die beim irgendwie Lösen des Angreifers entstehen und wirklich Scheiße zu nähen bzw. zu tackern sind.
Erzähl mir also bitte nichts, Rosi.
Ich hab eine ähnliche Empfehlung wie Lorbas: Den Hund auf dem Boden lassen und Leine loslassen. Man hat beide Hände frei und kann agieren ( Griff ins Halsband und zudrehen ist eine Möglichkeit dem Angreifer zu stoppen oder ihn vom eigenen Hund runterzuholen. Um Luft zu kriegen öffnet der nämlich die Schnauze und gibt so meinen Hund frei ), zudem haben die Kleinteile die Möglichkeit der Flucht.
Wir haben Winter und damit sind die Tiere eh schon geschwächt. Dazu nach eine wilde Hatz und das Reh ist am Ende seiner Kräfte.... den Rest sieht man ja auf den Bildern.