Beiträge von Irish Terrier

    Du sagst, Helfstyna !

    In der Zeit, wo ich aktiv nach einem Irish Terrier Welpen schaute fiel mir eines auf: 1 bis 2 Rüden eines bestimmten Züchters wurden immer wieder zu Verpaarungen herangezogen.....

    Mit dem Wissen, dass bspw. die Cockerwut zurückzuführen ist auf 1! Rüden, der sie sehr sicher vererbte, lies das mich von den betreffenden Züchtern Abstand nehmen.

    Ich schaute konkret nach Züchtern, die auch ins Ausland fuhren um ihre Hündinnen zu verpaaren und somit auch für einen größeren Genpool sorgten.

    Schlußendlich kontaktierte ich dann Jette´s Züchterin, die all meine Kriterien erfüllte.

    Übrigens zu einer Zeit, wo kein Wurf vorhanden war und auch das erste Gespräch fand zu einer welpenfreien Zeit statt.

    Von beiden Parteien so gewollt!

    oder bös scheuern bspw. oder durch laienhafte Umsetzung neue Fehlbelastungen durch Fehlstellung erzeugen etc.pp.

    Zudem muss es für Peach leicht zu bewegen sein und nicht noch zusätzlich Kraft kosten. Ebenso muss es geländegängig sein, denn im Krankenhausflur wird sie nicht laufen.

    Hier über den bösen, bösen VDH zu schimpfen, der ja angeblich nicht nachweisbare, unklare Erkrankungen verschweigt, ist etwas..

    Davon abgesehen; beim Menschen kann man auch nicht alle Krankheiten voraussehen.

    Wenn macht man da verantwortlich, wenn kranke Kinder auf die Welt kommen?

    Nichts für ungut, aber das ist ein ganz dünnes Eis und wir landen im Zweifelsfall mit der Diskussion in Gewässern, die sehr unschön sind.

    Auch mit "nur" einer Behinderung kann der Hund inzwischen böse Schmerzen in den abgenutzten Gelenken haben. Leider.

    Wenn das so sein sollte, dann verbirgt sie sie erfolgreich.
    Es ist aber nichts fest zu stellen, was eine eventuelle Schauspielerei erkennen ließe; z.B. anderes, unterschwelliges Verhalten wie Abweisung, Aggressivität, Furcht/Ängstlichkeit zwecks Vermeidungshaltung oder sowas

    Hunde zeigen erst dann Schmerzen an, wenn gar nichts mehr geht.

    Und noch etwas: Hunde leben, ähnlich wie Säuglinge, im Hier und Jetzt. Was Schmerzen bspw. ziemlich grausam werden lässt. Sie kennen kein: "Das hört auch wieder auf!" Sie kennen nur das Hier und Jetzt.

    Welche Tiere möchtest Du denn aus der Zucht nehmen? Die Träger, die erkrankten Tiere?

    Man ist dabei etliches in den Griff zu bekommen und macht einiges, allerdings: Was ich über Jahre hineingezüchtet habe kriege nicht auf vorgestern raus.

    Zumal der Anfang im derselbe ist: Tappen im Dunklen mithilfe der Halter als auch Züchter sowie Forschung wie was in den Genen wo mitgereicht wird und wie vererbt wird.

    Ich würde gemeinsam mit einem gute Tierarzt und einer guten Tierphysiologen schauen, was für die alte Dame sinnvoll und hilfreich und was nicht.

    Auch wenn es am Ende heißt sie an einem verhältnismäßig guten Tag sie gehen zu lassen. Manchmal ist das das Letzte was ein liebevoller und verantwortungsbewusster Halter für seinen Hund bzw. sein Tier tun kann.

    was ist denn mit "klarer ansage" gemeint?
    Viele schreiben das immer, aber wie sieht das aus?
    Ist das ein wütendes und lautes anschreien, ein Leinenruck mit lauter stimme, oder was ganz anderes?

    Jette meinte mal beim Trimmen nach mir schnappen zu müssen.

    Was folgte war ein lautes: Jetzt hackt es ja wohl!

    Danach der Griff zum Mauli, den kriegte sie drüber und mit selbigen auf der Schnauze landete sie wieder auf dem Trimmtisch und wurde weitergetrimmt.

    Danach war dann auch gut, es gab keine Wiederholung des Schnappidils während des Trimmens und Schaden genommen hat das liebe Hundemädel auch ned.