Beiträge von Irish Terrier

    was hat der Blinde mit der Ausbildung seines Hundes zu tun?? Richtig nichts, denn das ist Sache der Ausbilder, deren Kosten werden wie du richtig erkannt hast von der KK übernommen. Es geht hier um das Zusammenleben mit Hund und nicht um die Ausbildung auf irgendwelchen Spezialgebieten. Und auch das Zusammenleben mit einem Blindenführhund ist ein ganz normales wenn dieser nicht gerade arbeitet. Das hat auch nichts damit zu tun ob ich von der Art und Weise wie diese Hunde ausgebildet werden und nach welchen Kriterien so gar nicht zu tun. Diese Hunde sind einen Bruchteil ihres Lebens mit ihrem Menschen im Einsatz. Die Ausbilder empfehlen nicht länger als max 30 Minuten am Tag und das ist schon wirklich harte Arbeit für einen Hund und die restliche Zeit sind das ganz normale Hunde.

    süss, ist genauso wie ein Welpen vom Züchter als normaler Hundekäufer, gell ..... Über 40 Hörzeichen zu beherrschen, Ausbildung beginnt mit einem bis 1,5 Jahre. Hunde leben in Patenfamilien und werden da Ausbildung im Umwelttraining vorbereitet usw. usf.

    Ich hak mal beim Thema Assistenzhund bzw. Blindenhund ein: Diese sind anders zu sehen als denn der Hund so im Privathaushalt.

    Ganz einfach weil ein Servicehund ganz anders gezogen und auch ausgebildet wird.

    häää? Privat sind Blindenhunde auch nur normale Sofapupser, die Dreck machen und lustige Dinge im Kopf haben. Gezogen werden die wie jeder andere Hund bei einem guten Züchter. Die Ausbildung ist nicht anders sondern einfach nur spezifischer. Die Erziehung ist die Gleiche. Ich kenne ein paar Blindenführhunde, wenn die nicht gerade arbeiten sind sie ganz normale Hunde mit ganz normalen Hundehaltern

    schön ;-) nur das die KK dafür wie auch deren Ausbildung zahlt. Aber schön, dass Du offensichtlich vom Fach bist. Dann erklär doch mal, wie die Hunde wo ausgebildet werden, was sie können müssen und wie die Vorgaben da sind!

    Solange Designerdogs "toll" sind und Geiz g..l ist wird sich nichts ändern. Fährt man halt zum Polenmarkt oder anderwo ins Ausland um sich das Gewünschte zu kaufen..... oder tut noch ein "gutes" Werk indem man einem Hund aus dem TS übernimmt.

    Wobei in Amiland es im puncto TS noch an ganz anderen Ecken krankt....... und ts-relevante Eingriffe zum Alltag und guten Ton gehören

    Interessant zur Gesundheit ist die Bielefelder Kastrationsstudie von Gabriele Niepel. Ebenso der Artikel Kastration aus Verhaltenbiologischer Sicht von Gansloßer und Strodtbeck.

    Schade, dass dies immer wieder in Vergessenheit gerät.

    Der Unterschied zwischen Rolligkeit Katzen und Läufigkeit Hund würde hier schon erklärt, ebenso das Problem mit den Freigängerkatzen ( ich setze auch gern noch die Vermehrungspyramide von Katzen ein wenn es sein muss)

    Sterilisation bedeutet Durchtrennung der Eileiter bei der Hündin bzw. Durchtrennung der Samenleiter beim Hund. Was ebenfalls unter Narkose geschieht und ein operativer Eingriff ist mit allen bekannten Risiken einer OP wie Narkoseprobleme, Infektionen, Wundheilungsstörungen, Kunstfehler etc.pp.

    Wie man da so blauäugig sein kann a la mir war nicht bewusst das.... ist mir persönlich schlicht ein Rätsel.

    Mal ganz abgesehen davon, dass es bei Kleinst- und Kleinhunden aufgrund der Winzigkeit der Eileiter und Samenleiter recht schwierig werden wird.......

    Böse, ich weiß... aber: nach meiner Erfahrung ist das ein Großteil wirklich der eigene Umgang und das Händling des Umstandes Läufigkeit.

    Es ist ein völlig natürlicher Vorgang und es ist der Mensch, der daraus ein Drama macht. Nicht das Tier.