O.o, da ist aber jemand sehr kopflastig.
Als ich Jette bekam , da war erstmal kennenlernen angesagt. Damals wohnte ich noch im Mietshaus und bin mit der Zwergenmaus erstmal auf die angrenzende Wiese gegangen und hab sie da gucken und schnüffeln lassen. Leute gucken, Vögeln gucken, andere Hunde anschauen ..... Irgendwann sind wir auf die nächste Wiese, dann auf die andere Straßenseite usw. usf. Man lernte andere Hunde kennen und mit ausgewählten wurde auch rumgekaspert.
Wie Kinder haben Hunde keinen Zeitplan, wann sie was und wie zu können haben.
In der Wohnung war übrigens Ruhe angesagt. Kein wildes Toben sondern Kuscheln und keine Dauerbeachtung.
Schnöder Alltag mit immer gleichen Abläufen und Routinen.
Was Du beschreibst ist ein Zuviel an Aufmerksamkeit gepaart mit einem neugierigen Junghund. Nichts Außergewöhnliches.
Ebenso sind Welpen und Junghunde kleine Schnappidiele ;-) . Und bitte unterlass den Schnauzgriff.
Quietschen und das Spiel unterbrechen ist da besser.