Beiträge von Irish Terrier

    Ojeh, das wirft bei mir jetzt die Frage auf inwiefern denn der andere Trainer militant war.

    Ehrlich? Der Hund wäre bei mir an der Leine ( und würde erstmal eine Einheit Leinenführigkeit genießen) und dann würde ich den Hund an die Schlepp hängen.

    Zusätzlich würde ich ein zuverlässiges Abbruchkommando etablieren und den Rückruf neu aufbauen.

    Desweiteren gäbe es bei mir kein Agi und ähnliches sondern ZOS, Mantrailing und dergleichen.

    Tröti, mit dem wenn -> dann hast Du es nicht so, oder?

    Jetset, wie hättest Du es denn lieber? Mit Honig um Bart kleistern und sehr taktvoll-schüchtern zärtlich andeuten, dass evtl. und überhaupt Fehler eurerseits gemacht werden?

    Ich glaube, da bist Du hier falsch.

    DAS war das ganze Zitat im Zusammenhang, bevor Du es auseinandergerissen hast!

    Unterlass es bitte, mich zusammenhangslos zu zitieren. Ich lass mir nur sehr ungern die Worte im Mund umdrehen und zusammenhangslos zu zitieren geht gar nicht.

    Danke!

    Jetset, wie hättest Du es denn lieber? Mit Honig um Bart kleistern und sehr taktvoll-schüchtern zärtlich andeuten, dass evtl. und überhaupt Fehler eurerseits gemacht werden?

    Ich glaube, da bist Du hier falsch.

    flying-paws hat versucht zu helfen indem sie auf Eure Fehler hinwies und sie deutlich benannte. Was daran falsch sein und ein *reinwürgen* sein sollte vermag ich nicht zu erkennen.

    Stellenwert meines Hundes für mich ist:

    Er ist ja nur der Hund. Das kleinste Glied in der Familienkette. Er ist derjenige für den vieles in unserer Menschenwelt von uns geregelt wird.

    In seinen Bedürfnissen nach Nahrung. Schlaf und Sicherheit steht er mal über und mal unter uns. Je nach Gegebenheit/ Situation.

    Er ist kein Ersatz für einen Partner, kein Ersatz für soziale Kontakte der humanoiden Art und auch kein Kindersatz.

    Er ist auch nicht da um etwas für mich zu kompensieren oder etwas an mir zu therapieren.

    Er hilft mir indem er mir Dinge anzeigt, die ich nicht höre und macht mich auf dinge aufmerksam, die ich manchmal nicht sehe.

    Es ist meine Aufgabe hier im Blick zu haben, dass er sich nicht überfordert.

    Ich bin ganz simpelbei Zug auf der Leine stehen geblieben. Sah Jette dann erstaunt zu mir, dann hab ich mich umgedreht und bin ein Stück in die entgegengesetzte Richtung gegangen, Jette folgte mir. Meist lief sie neben mir und schaute mich verwundert an. Dann hab ich wieder in die gewünschte Gangrichtung gedreht und bin verkürzter Leine wieder losgestiefelt.

    Oder ich hab die Leine verkürzt und bin Kreise gelaufen.

    Jette kann ich via Spaziergänge relativ gut auslasten ( wobei hier schnüffeln, Sozialkontakte, wenn es passt Toben im Freilauf aber auch ganz simples Gehen gemeint ist) , bei Jettes Vorgänger ging das nicht. Hier musste ich doch mehr leisten: Slalomlaufen bei natürlichen Hindernissen, apportieren von einem Dummy, laienmäßig fährten oder trailen, suchen von einem Dummy. Beides Terrier. Nur das Jettes Vorgänger ein PRT war und Jette ein Irish ist.