Ich mache mir immer eine Liste, was am Abreisetag noch eingepackt werden muss (und vorher noch zuhaus benötigt wird) - das ist bei 4 Personen und 2 Hunden leider immer einiges und das kann und will ich nicht im Kopf haben. Das sind dann immer die Sachen, die ich auf gar keinen Fall vergessen will
Beiträge von An Ni
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Bei uns ist der Unterschied zwischen kurzen Reisen und langen auch v.a. die Menge der Klamotten, t.w. dann sowas wie Fahrräder, SUP, Kanu, kleines Vorzelt, zweite Gasflasche. Vieles bleibt einfach drin udn wird für jede Reise benötigt, egal wie lang.
Ihr könnt mal bitte die Daumen drücken, dass mein Auto im Mai endlich fertig wird und wir es dann nach 4 (!) Monaten endlich wieder als Zugfahrzeug nutzen können! -
SavoirVivre Die hab ich ja noch nie bewusst gesehen! Voll clever, geht das wohl bei allen Markisen?
Hat hier jemand zufällig einen Tipp für eine Schuhaufbewahrung zum Hängen bzw. wie man die am Wohnwagen festbekommt, wenn die Kederschiene schon belegt/nicht zugänglich ist?
Wenn du eine ebene Fläche hast, mit Saughebern.
Die Dinger halten unglaublich.
Damit machen wir auch das Vorzelt am Auto fest.
Danke! Gute Idee! Hält das auch an Hammerschlagblech (ganz glatt ist es halt nicht an der Seite)?
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SavoirVivre Die hab ich ja noch nie bewusst gesehen! Voll clever, geht das wohl bei allen Markisen?
Hat hier jemand zufällig einen Tipp für eine Schuhaufbewahrung zum Hängen bzw. wie man die am Wohnwagen festbekommt, wenn die Kederschiene schon belegt/nicht zugänglich ist?
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Wir nutzen die Markise selten aber gerne. Ich finde mit ausgefahrener Markise wird es erst richtig "wohnlich".
Wenn wir mal 2-3 Tage irgendwo stehen, kommt sogar ein Outdoorteppich zum Einsatz, zusammen mit Markise und Lichterketten - sooooo gemütlich
. Hach, da kommen direkt wieder Erinnnerungen an Südeuropa hoch. Ich freue mich so.. in zwei Wochen gehts los
.
Genau so machen wir es auch. Wir lieben unsere Markise und nutzen diese (obwohl wir noch ein sehr großes, schönes zelt und ein kleines Reisezelt haben) fast nur, wann immer es geht. Sie ist superschnell ausgefahren, relativ stabil auch bei Wind (ist eine feste von Fiamma) und ich finde es viel gemütlicher als ohne.
Da wird in der Regel mindestens 2 Nächte irgendwo stehen, lohnt sich das immer, die kurz auszufahren. Wir hatten auf all unseren Reisen erst wenige Situationen wo wir sie wegen Wind/Sturm einfahren mussten. Das große Zelt hingegen bräuchten wir echt gar nicht und das fährt auch fast nie mit. -
So meinte ich es auch nicht. Ich pfeife durchaus, um meinen Hund zu unterstützen und sehe das als Teamarbeit, bin aber eben kein Fan vom Dauerpfeifen (oder mehrfachem verbalen Kommando) (z.B. in der großen oder kleinen Suche). Ich gebe lieber einmal mein Kommando und das gilt dann, bis der Hund was anderes hört/gefunden hat.
Ja doch, so hatte ich es schon verstanden, und so wird es ja auch von Susanne definiert.
Aber grad dieses "bis der Hund was anderes hört/gefunden hat" finde ich eben schwierig. Wenn ein Hunde gut sucht, dann gebe ich - wenn er nicht direkt findet - lieber nochmal einen Suchenpfiff zur Unterstützung. Denn wenn der Hund erstmal ausbricht, dann hat man den Salat mit geg. Punktabzug bei einer Prüfung oder dass man ihn eben wieder handeln muss.
Das fällt für mich auch nicht unter Spam (und ist ja seeehr weit weg von Dauerpfeifen). Wenn man den Hund so einschätzt, dass ein weiterer Pfiff in dem Moment hilfreich oder nötig ist, finde ich ihn auch sinnvoll.
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Wollt ich grad sagen, wir fangen ja grad die “Kleine Suche” plus Pfiff auf und da soll man ja gar nicht permanent pfeiffen
Man kann den Pfiff aber auch so konditionieren, dass man dauerhaft pfeift. Nicht mehr pfeifen bedeutet für den Hund dann 'du bist außerhalb vom Suchengebiet'.
Davon abgesehen finde ich das mit dem Spam immer schwierig (auch wenn ich es theoretisch richtig finde), meine Philosophie ist dann eher dass man die Hunde unterstützen darf/sollte
Sieht man bei Prüfungen ganz oft, dass die Leute so eine "jeder Pfiff ist ein Pfiff zu viel" Einstellung haben und dann geht das ganz schnell in die Hose.
So meinte ich es auch nicht. Ich pfeife durchaus, um meinen Hund zu unterstützen und sehe das als Teamarbeit, bin aber eben kein Fan vom Dauerpfeifen (oder mehrfachem verbalen Kommando) (z.B. in der großen oder kleinen Suche). Ich gebe lieber einmal mein Kommando und das gilt dann, bis der Hund was anderes hört/gefunden hat.
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Dauerpfeifen beim Dummy fällt für mich fast unter Spam. Find ich unnötig. Ich mach nur die nötigen Pfiffe, viel ist das nicht - je nach Aufgaben natürlich. Aber ich bezweifle dass sich schonmal jemand davon gestört gefühlt hat.
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@Schnappschildkroete Was für ein schöner, wertvoller Beitrag!
Ich hab gar nicht so wirklich Tipps, denke aber Birtingur dass das "Problem" vorrangig in deinem Kopf ist, ihr habt ja einiges abgeklärt und du bekommst Rückmeldungen von anderen, dass alles in Ordnung zu sein scheint... insofern ist der Ansatz vermutlich bei dir. Ich kann vieles gut nachvollziehen weil ich mir auch schnell einen Kopf um alles mögliche mache, mich sorge und mitfühle. Ich würde es daher in kleinen Schritten versuchen. Alles auf einmal ändern/umdenken ist ja immer schwer. Dinge, die du nicht ändern kannst, so gut wie möglich gestalten (z.B. dass sie mit "muss" zum Pferd, dann ist es halt so. Mach es ihr dort so komfortabel wie möglich aber versuch dann deinen Frieden damit zu machen), aber nicht zu zerdenken. Und den Fokus auf andere Dinge lenken. -
Soweit ich weiß gilt die 1% Regelung (bei eFahrzeugen glaube ich nur 0,5%) plus km Pauschale für einfache Strecke zwischen Zuhause und Office. Je weiter man von der Arbeitsstätte weg wohnt umso teurer wird es.
Ja, ist so. Man versteuert 1 % des Listenpreises plus 0,03 % für jeden Kilometer der Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (einfacher Weg).