Ellazena Mit dem „Süchtigmachen“ beim Apportieren ist üblicherweise das klassische, sinnfreie Bällchenwerfen gemeint, wo der Hund zigmal einfach nur hinterher hetzt.
So wie du das machst, klingt es sinnvoll und vernünftig.
Ellazena Mit dem „Süchtigmachen“ beim Apportieren ist üblicherweise das klassische, sinnfreie Bällchenwerfen gemeint, wo der Hund zigmal einfach nur hinterher hetzt.
So wie du das machst, klingt es sinnvoll und vernünftig.
Wow, von dir könnte sich so manch ein Hundehalter eine dicke Scheibe abschneiden!! Ich bewundere deinen Mut, deine Reflektiertheit und deinen Umgang mit deinen Themen! Ich glaube, deine Zena hat es sehr gut bei dir und wünsche dir, dass du das auch sehen kannst! Alles Gute für deinen Weg, gemeinsam werdet ihr das schaffen!
Oh nein, was ist los?
Umfangsvermehrungen entfernt...
Hoffentlich harmlos!!
Hier noch:
neue Flexi (nie wieder eine mit Schnur...)
Rinderkopfhaut
OP & Medikamente 450,- €
Oh nein, was ist los?
Alles anzeigenHiho,
hoffe, ich bin hier richtig…
Die „echte“ Flocke von Zooplus, ist die ihr Geld wert? Hab n anderes Produkt gekauft, das wurd aber nicht angenommen, fällt immer in sich zusammen.
Bono ist ca 72 cm gross bei 41 kg, n bisschen was könnte noch kommen, aber die grosse mit 125 cm müsste reichen, oder?
Danke
Viele Grüße
Anke
Definitiv! Ich liege auch durchaus mal mit Hund zusammen drin (in der Kleinen) und sie wird hier seit nem Jahr oder noch länger heiß und innig geliebt!
Das klingt, als hättet ihr einen ganz wundervollen Hund!
Mit ein paar einfachen, konsequent durchgesetzten Regeln wird er weder eingeschränkt noch euer Familienleben belastet - im Gegenteil, ihr werdet eine gute Bindung und gegenseitiges Vertrauen entwickeln können und dann wird das Zusammenleben schön (und sicher für alle Beteiligten)!
Alles anzeigenDanke für die Antworten, auch wenn wir jetzt teilweise verwirrt sind. Wir hatten zu Beginn eine Trainerin im Haus, die uns erklärt hat, dass die Menschen immer an das Futter des Hundes können müssen. Wir haben daher schon oft das Futter weggenommen, ihm gesagt er muss pausieren etc. Damit gab es bis vor ein paar Tagen nie ein Problem.
Natürlich könnte unsere Tochter sich vom Futternapf fernhalten, aber inwiefern ist das eine Lösung? Der Hund hat sein Futter nicht vor uns Menschen zu verteidigen, das wollen wir ihm klar machen!
Und natürlich spielt unsere Tochter mit Diego. Ich weiß nicht ob hier Menschen mit Hund und Kind mitschreiben, aber was ist das denn für ein Familienleben wenn man beide immer nur trennt? Wie soll ich meiner Tochter erklären, dass ihr bester Freund plötzlich tabu ist?
Die beiden kuscheln gemeinsam auf seinem Kissen, auf der Couch und manchmal am Boden. Sie essen nebeneinander, sie spielen und toben. Diego war immer sanft und vorsichtig. Wir sind einfach nur schockiert, dass er plötzlich Aggression zeigt. Neufundländer sind jetzt nicht gerade dafür bekannt aggressiv zu sein.
Ja, er ist unser erster Hund, aber ein wenig Gedanken haben wir uns schon gemacht. Und so sehr wir ihn auch mögen, unsere Tochter geht vor.
Wir werden unsere Trainerin wieder kontaktieren und sie um Hilfe bitten.
Falls noch jemand Tipps hat wie man Hund und Kind ZUSAMMEN unter einen Hut bringen kann, ohne ständige Trennung, wären wir auch sehr dankbar.
Ich habe Kinder und Hunde.
(Meine Tochter war allerdings schon knapp 5 beim ersten Hund, mein Sohn 8) Ich habe allerdings eine völlig andere Sichtweise auf das Thema: unser Hund war niemals als bester Freund meiner Kinder gedacht und mir war von vornherein klar, dass es mein Hund, meine Arbeit, mein Management wird. Ich war sehr lange hier die "Spielverderberin" und ja, meine Kinder durften tatsächlich nur ganz wohldosiert, angeleitet und sinnvoll mit ihr spielen. (Heute sieht es etwas anders aus, aber sie sind jetzt auch 4 Jahre älter, haben einiges an Erfahrung und Wissen - und nein, sie dürfen immer noch nicht unkontrolliert irgendwas mit den Hunden spielen) Futter und Beute waren immer tabu für die Kinder, ebenso alles was unangenehm für meine Hunde ist.
Es geht nicht darum, ständig zu trennen. Aber es geht darum, ganz klare Regeln des Zusammenlebens zu haben und durchzusetzen, um Kind und Hund entspannt miteinander leben lassen zu können (und auch voreinander zu schützen). Daran ist nichts schlimmes. Aber man kann das keinesfalls einfach so laufen lassen und mit einer romantisierten "Bester Freund fürs Kind"-Vorstellung ein Kleinkind selbständig mit einem Hund agieren lassen. Euer Hund ist kein großer Kuschelbär für euer Kind!
Und da trifft den Hund einfach mal keine Schuld, sondern ihr als Eltern und Hundehalter habt da leider viel zu naive Vorstellungen gehabt! Da ist ganz dringend ein kompetenter Trainer, Umdenken und Arbeit nötig.
(Ja und dann kann das Zusammenleben von Kindern und Hunden wunderschön, harmonisch und bereicherndsein! Meine Kinder und Hunde lieben sich gegenseitig total und wir alle geniessen es sehr!)
- Regenmantel für die Kleine
- Dummybälle
- viiiiieeele Kekse
- Ohrreiniger
Bitte lasst Kind und Hund niemals zusammen allein und nicht aus den Augen, schafft dem Hund sichere Rückzugsorte (z.B. ein abgegrenzter Bereich im Wohnzimmer, in den das Kind nicht reinkommt) und lasst alles an Ressourcen aus dem Spiel, sobald das Kind dabei ist. Und vergesst nicht, dass das ein junger Hund mitten in der Pubertät ist! Er ist kein Spielzeug fürs Kind und sollte sich auch vom Kind nichts gefallen lassen müssen. Das ist eure Aufgabe als Eltern.
Kind und Hund kann ganz wunderbar funktionieren, aber dafür muss man schon feste Regeln für Kind und Hund haben, Mangement betreiben und bereit sein, Arbeit zu investieren. Ein Selbstläufer ist es in der Regel nicht. Es macht sicherlich Sinn, einen Trainer dazu zuholen!
In Deutschland, Skandinavien, Österreich... habe ich das mit Mobilhomes noch nicht so extrem erlebt, ich glaub das ist echt ein Phänomen, das nur in bestimmten Ländern ausgeprägt ist. Eher mal so Holzfässser, Tiny Homes, Bauwagen, aber nicht die Mengen.
Vermutlich sind die dann auch schon noch ne Ecke günstiger als Ferienhäuser und treffen eine andere Zielgruppe...