wildsurf Supergute Anregungen! Da kann ich mir für meine Lütte auch noch was mitnehmen...
Beiträge von An Ni
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Ich nehme Wasser auf Wanderungen (ab 10-12 km etwa) mit oder eben im Sommer, wenn es warm ist. Hier gibts oft irgendwelche kleinen Bäche, Flüsse, Seen o.ä., wo die Hunde trinken können und frische Pfützen sind auch ok. Wilwi trinkt eh fast nie, Kaala braucht das schon eher. Ansonsten hab ich Wasser im Auto, so dass sie nach dem Spaziergang trinken können.
Ach und es war wieder typisch: Samstag haben wir einen kleinen Social Walk meiner Trainerin mitgemacht (eigentlich waren wir mit 8 Hunden in einem Park unterwegs und haben Hundebegegnungen etc. geübt) - und der kleine Quirl, dem es sonst soooo schwer fällt, in fremder Umgebung auf mich zu achten, halbwegs gesittet an der der Leine zu laufen und nicht den total Aussenfokus zu haben war das Oberstreberchen. Über ne Stunde superbrav an lockerer Leine, keine Probleme mit fremden Hunden, schön mit dem Kopf bei mir und jederzeit ansprechbar. Danke, gern jederzeit so. -
Aber ich frage mich, ob meine Hunde nun nur noch an der Leine laufen sollten? Bin total verunsichert…
Hätte ich noch "normale" Hunde, würde ich gedanklich eine Check-Liste durchgehen:
Weiß ich bereits, wie meine Hunde auf Wölfe reagieren?
Ist grad Paarungszeit der Wölfe?
Ist meine Hündin läufig?
Ist grad Spätherbst bis Winter, wenn die Jungwölfe allein unterwegs sind?
Wie übersichtlich ist das Gelände?
Welche Tageszeit? Wetter?
Je nach Region (Naherholungsgebiet z. B.) auch die Frage: ist grad Wochenende, wo viele Leuts draussen in der Weltgeschichte rumlaufen und ggf. Wild und Wölfe aufschrecken?
Gab es aktuell Sichtungen/Berichte von Begegnungen?
Wie gut hört mein Hund auch in kniffligen Situationen?
Da reden wir dann theoretisch aber insgesamt schon über einen großen Zeitraum im Jahr oder?
Je mehr ich hier lese, desto mehr denke ich, war ich bislang recht naiv/ignorant/unbedarft unterwegs...meine Hunde dürfen zwar nicht ins Unterholz sondern müssen auf den Wegen bleiben und wir sind üblicherweise nicht in total einsamen Gegenden unterwegs, aber gerade die Punkte weiß ich einfach nicht so richtig einzuschätzen. Bislang hoffe ich irgendwie, dass wir weiter niemals einem oder mehreren Wölfen begegnen oder wenn, dass das ganz harmlos und unktitisch verläuft.
Kann man denn eigentlich noch mehr tun, als nur die Hund nah bei sich zu führen (plus natürlich auf den Wegen bleiben, Handy dabei haben)?
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RafiLe1985 Also ich persönlich finde die Möglichkeit, einen Hund mit ins Büro (vorausgesagt der Arbeitsplatz ist hundekompatibel, also z.b. nicht krasses, lautes Großraumbüro) ziemlich optimal. Wo sollte da das Problem sein, nur weil der Hund in der Freizeit rassegerecht ausgelastet wird? Im Büro schläft/ruht der Hund und ist bei seinem Menschen, so what?
Und zu Flat/Toller in Anfängerhand: da kenne ich mittlerweile so viele bei engagierten Ersthundeführern, die entspannte, tolle Hunde sind und toll im Dummy arbeiten, dass ich da so pauschal nicht zustimmen kann. Da sind ganz andere Faktoren entscheidend. Die Rasse muss einem liegen, aber das hat nichts mit der eigenen Hundeerfahrung zu tun.
Du hast gesehen, was die TE für einen Job hat? Ich denke nicht, dass der Hund in der Zeit in der sie im Büro ist, wirklich ruhen oder gar schlafen kann… Von daher würde ich persönlich davon absehen, ihn mitzunehmen. Aber kann ja jeder machen, wie er meint….
Ja sicher. Aber sie hat nicht genauer geschrieben, wie ihr Job aussieht.
Mir ist deine Aussage in Bezug auf Bürohund und auch Rasseauswahl einfach zu pauschal
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RafiLe1985 Also ich persönlich finde die Möglichkeit, einen Hund mit ins Büro (vorausgesagt der Arbeitsplatz ist hundekompatibel, also z.b. nicht krasses, lautes Großraumbüro) ziemlich optimal. Wo sollte da das Problem sein, nur weil der Hund in der Freizeit rassegerecht ausgelastet wird? Im Büro schläft/ruht der Hund und ist bei seinem Menschen, so what?
Und zu Flat/Toller in Anfängerhand: da kenne ich mittlerweile so viele bei engagierten Ersthundeführern, die entspannte, tolle Hunde sind und toll im Dummy arbeiten, dass ich da so pauschal nicht zustimmen kann. Da sind ganz andere Faktoren entscheidend. Die Rasse muss einem liegen, aber das hat nichts mit der eigenen Hundeerfahrung zu tun.
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Ein Teil immer im Auto, ein Teil zuhause in einem Schrank.
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Wo braucht man denn die Titerbestimmung (bzw. den Nachweis)?
Soweit ich weiss nur für Reisen in Nicht Europäische Drittstaaten weil diese oftmals nicht tollwutfrei sind.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe ist hierbei insbesondere die Wiedereinreise zurück in die EU/Deutschland kritisch - denn EU/Deutschland ist offiziell Tollwutfrei
Wir wollen z.B. gerne paar Balkanstaaten bereisen mit dem Hund. Bosnien Herzigowina und Montenegro in erster Linie.
Für Reisen innerhalb Europas braucht man keinen Titer :-)
Danke! So hatte ich das auch grob auf dem Schirm! (Wollte nur nichts übersehen, wir sind ja auch recht reisefreudig...)
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Wieso bekommt sie das Futter?
Sie wiegt erst 14 Kilo. Bei anderem Futter gibt es ständig Durchfall oder sie frisst es nicht. Es besteht der Verdacht auf chronische Darmentzündung.
Ohje. Ich hoffe, ihr habt da eine gute, fachkundige Beratung und gute tierärztliche Betreuung - die Futterkosten sind ja echt absurd!
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Fixkosten für meine beiden (zusammen gut 30kg):
Versicherungen ca. 60 €
Steuer: ca. 10 €
Futter: ca. 170€
Leckerlis/Kausnacks: ca. 10€
Hundeschule: ca. 50 €
reguläre Impfungen/Wurmtests/Prophylaxe: 30 € vielleicht?
= rund 330€
Aktuell haben wir keine laufenden TA/Medikamente-Kosten, insofern sind alle weiteren Kosten recht variabel, da kommt aber auch noch so einiges dazu (ungeplante TA-Kosten, Trainings, erhöhte Urlaubskosten wg. der Hunde, Spielzeug, Zubehör etc.)
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Emma kostete mich derzeit richtig Geld:
Hundesitter: 250 bis 300 Euro/Monat
Krankenversicherung: 65 Euro
Futter (Hills i/d Nassfutter): 360 Euro
- macht inklusive Steuern und Haftpflicht um die 700 Euro im Monat
krass! Und sie wiegt sicher nicht mal 20kg oder?
Wieso bekommt sie das Futter?