Froeschle Wie gut kommt dein Hund denn mit der Hitze zurecht? Kroatien im Hochsommer ist ja schon recht warm… das wäre wohl der Punkt, wo ich bedenken hätte. Ansonsten ist es ja gefühlt eh überall (in touristischen Gebieten) voll im Sommer.
Beiträge von An Ni
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Ich lese hier sehr gerne mit.
Bin gespannt, was bei uns bei der normalen Impfung in ein paar Wochen auf der Rechnung steht.
Henry hat eine Vollversicherung, aber leider mit Deckelung bei ambulanten Behandlungen. Gefühlt kommt man damit nicht mehr weit.
Wechsel zu einer anderen Versicherung nicht mehr möglich.
Ich frage mich tatsächlich, wie das HH machen, die keine Versicherung haben, bzw. deren Hund nicht versichert werden kann, weil krank, zu alt, etc.
Einen Zweithund überlegt man sich da ja eher einmal mehr und so gerne man dann einen TS-Hund und/oder älteren Hund ein Zuhause schenken würde....da muss man echt überlegen, ob man das finanziell im Ernstfall bewältigen kann.
Hoffe sehr, dass sich da mit der Zeit bei den Versicherungen noch was tut.also ich hab keine und hatte nie eine.
Ich denke, es kommt da einfach auf das eigene Vermögen an. Hat man genug über oder eben nicht. Ist ja ganz individuell.Seh ich auch so. Ich habe für beide Hunde nur eine OP-Versicherung und bleibe auch dabei. Bislang haben meine Hunde sehr selten was und noch nie was größeres. Wenn das mal so wäre, wär es halt so.
Das ist ja sehr individuell, ob man eine KV für den Hund möchte/braucht und was man sich „leisten“ kann.
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Dann wirst du eine andere Lösung finden müssen, wie du Monate überbrückst, in denen der junge Hund noch nicht 4,5h(+x) allein bleiben kann.
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Bis zum Grundschulalter warten etc...das kommt auf die individuellen Lebenssumstände an. Sicher, das Kind ist verständiger, kann mal alleine bleiben etc, aber das Leben ist doch dann oft viel durchstrukturierter. Die meisten Mütter arbeiten doch dann wieder mehr, feste Bring- und Abholzeiten, Hausaufgaben und Hobbys. Da ist erst recht keine Zeit für einen Welpen.
Gerade das macht es doch einfacher, wenn alles gut durchstrukturiert ist und es einen Rhythmus gibt.
Wenn das Kind größer ist, mehr davon hat und vor allem bei gewissen Dingen mithelfen kann.
Das Kind kann 10 Minuten alleine bleiben wenn man Hund schnell packen muss und raus muss, das geht bei nem 3-jährigen Kind nicht.
Ich sehe nur Vorteile, wenn das Kind bisschen älter ist und zur Schule geht.
Kann ich bestätigen. Meine Kinder waren 5 und 8, als der erste Hund einzog. Sie konnten sehr gut mal n paar Minuten allein bleiben und waren schon recht verständig was Hunderegeln angeht.
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Ich gebe mal zu bedenken, dass vor allem ein Welpe alle 2 Stunden raus muss zum Pipi usw machen. Wenn man Pech hat, sogar auch in der Nacht. Und das monatelang.
Ich persönlich hätte jetzt, da ich weiß wie zeitaufwändig so ein kleiner Vierbeiner ist, Bedenken ob das nicht alles zuviel wird ... Kind, Hundebaby, Haushalt, Arbeit ...
Ich befürchte, viel Zeit zum Durchatmen oder für dich selber würde da nicht mehr bleiben.
Das ist doch eher ungewöhnlich. Nachts schlafen sie in der Regel schnell längere Zeit am Stück.
Wie gut man Kind, Arbeit, Haushalt und Welpe unter einen Hut kriegt, ist sehr individuell, da sollte sich kein Aussenstehender ein Urteil erlauben.Aaaber: alleinbleiben dauert und du hast keine Garantie, wie schnell es wie lange klappt. Da mit Zeitdruck ranzugehen ist äußerst ungünstig und unfair dem Hundebaby gegenüber!
4,5h (plus Fahrzeit?) finde für einen Junghund schon relativ lang. Da hätte ich unter einem Jahr gar keine Erwartung - zumal du ja auch nicht möchtest, dass in der Zwischenzeit dein haus umdekoriert wird. -
Es gäbe soviele Hunderassen, die mit dieser anspruchsvollen Arbeit so glücklich und zufrieden (und gut darin) wären...
Ich bin ein absoluter Fan davon, eine Rasse möglich rassegerecht auszulasten und zu arbeiten - nichts macht einen Hund zufriedener denke ich. Es will mir nicht in den Kopf, wieso man als erfahrene Hundeführerin unbedingt gegen Genetik und Trieb ankämpfen und sich das Leben schwerer machen will. Und irgendwie find ich es so schade. -
Kaala hat selten mal so spooky-Anfälle, aber sie heißt bei uns auch nicht umsonst Kaala Cool.
Neulich wollte sie leider gerade die Treppe hochflitzen, als mein Sohn mit einem großen Karton runter gehen wollte (und sie nicht sah) - sie hat sich so erschrocken, dass sie runtergepurzelt istaber das hat sie gar nicht sonderlich interessiert, Treppe war direkt danach kein Thema.
Sie ruht aber insgesamt ziemlich in sich und ist nicht so leicht zu erschüttern. -
Ich lieb das ja, wenn die Hunde sich aneinander kuscheln, da geht mein Herz auf. Kaala ist aber echt ne dreiste Kröte. Wenn es ihr beliebt, kommt sie an, setzt sich mit dem Hintern auf die liegende (oder schlafende) Mutter und lässt sich einfach umfallen (man fällt ja weich), dann macht Wilwi ihr etwas Platz, Kaala schnauft selig und fällt in den Tiefschlaf.
Sie ist schon special, die Kleine.
Bis auf viel markieren und fiepsen, wenn sie warten muss, ist sie weiterhin sehr entspannt in der ersten Läufigkeit, aber die spannenden Tage kommen ja erst noch. -
Ich glaub, eine Kinderwunschsituation ist immer sehr individuell, da kann man schwer von außen wirklich was zu sagen oder das gar beurteilen. Jeder muss da seinen Weg finden.
Aber nach 2 Kindern kann ich wohl sagen, dass die erste Zeit (gerade beim ersten Kind) schon recht herausfordernd ist und wenn man parallel dazu Ersthundehalter ist mit Junghund, dann eben doppelt. Das ohne Erfahrung (mit Hunden und/oder Kindern) einzuschätzen ist kaum möglich...
(Wir haben ganz bewusst unsere Kinder erst größer werden lassen, bevor Hund 1 (und dann 2 ) einzogen und konnten uns so jedem neu einziehenden kleinen Lebewesen intensiv widmen und keiner kam/kommt zu kurz. Das ist aber natürlich nicht allgemeingültig.)
Wenn da ein unerfüllter/lang auf sich wartender Kinderwunsch reinspielt, ist das natürlich nochmal eine ganz andere Situation und ich kann schon verstehen, dass ein Hund da mit großen Hoffnungen und Wünschen verbunden ist. Genau der Hund wird es aber vermutlich sein, der "hinten über fällt", wenn alles zu viel auf einmal werden sollte. Und das wünscht man ja keinem Tier und sich selbst auch nicht.
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Wieso dann nicht einen reinrassigen Kleinhund vom seriösen Züchter sondern ein überteuerter Mix aus dubiosen Quellen?
Was spricht gegen einen Malteser, Bolonka (ich rate mal, dass das die Basis von Bollipoo sein dürfte) oder einen Zwerg- oder Kleinpudel
Malteser hatte ich mir auch überlegt, aber Bekannte meinten dass die Fellpflege so aufwändig sei und sie jeden zweiten Tag mit der Schere am Fell herumschneiden muss...
Pudel wäre auch in meiner Auswahl.
Was dubios ist und was nicht, kann ich schwer einschätzen. Die meisten haben ja dennoch die Impfungen und Entwurmungen gemacht und sind untersucht. Da denkt man als "Neuling", das reicht aus. Ob die Angaben zu den Elterntieren stimmen, kann ich natürlich nicht nachvollziehen.
Impfungen und Entwurmungen sind das absolute Minimum und nichts besonderes, was eine seriöse Zucht auszeichnet.
Poos und Doodles sind einfach nur teure Mischlinge, hinter deren Vermehrung kein seriöser Zuchtverein mit Regeln, Gesundheitsuntersuchungen etc. Steht.
Bitte informiere dich über dieses Thema noch etwas genauer, bevor du einen Welpen aus fraglicher Herkunft nimmst.