Alles anzeigenDie Antwort hast Du Dir doch eigentlich schon selbst gegeben?
Ich finde das sicherlich auch nicht toll, dass hier drinnen getobt wird, v.a. im Bereich der Treppe, oder (in der Regel weiches) Spielzeug wie Softbausteine, Kuscheltiere usw. durch die Gegend fliegen, sie sollen auch nicht, aber die zwei Jungs testen halt gerade sehr ihre Grenzen und machen auch Dinge, die sie nicht tun sollen. Und das leider nicht nur einmal, sondern auch mehrfach, weil es bei Dingen, die hier zwar nicht gewünscht, aber auch nicht gefährlich sind, keine drakonischen Strafen gibt. Vielleicht ist das in ein paar Wochen/Monaten vorbei. Aber ich im Moment ist es Status Quo und damit muss ich leben. Beim Hund wäre das dann genauso, der würde genauso auf Basis von Kooperation erzogen wie die Kinder.
Du setzt schon bei den Kindern keine klaren Grenzen, die auch eingehalten werden.
Wie soll es dann mit einem Welpen funktionieren, auch noch so ein kleines, wehrloses Tierchen?
Wenn der mal in eine durch Wind zufliegende Türe kommt, ist mindestens der Schwanz gebrochen oder das Hundchen vielleicht sogar tot.
Wenn er die Treppe herunterfliegt, schwer verletzt oder Exitus.
Dieser Satz mit dem Status Quo stößt mir sauer auf: wieso mußt Du mit Umständen leben, die Dir nicht zusagen, nicht gewünscht sind? Ändere sie! DU bist die Erwachsene und hast nicht nur die Verantwortung, sondern auch das Sagen.
Den letzten Satz des Zitates müßtest Du bitte mal erklären. Denn meine Vorstellung davon, wie dieser gemeint sein könnte, korreliert nicht damit, wie Du artgerecht mit einem Welpen/Junghund umgehen würdest.
Merkst du eigentlich, wie anmaßend und übergriffig du rüber kommst? Nicht nur hier, auch bei anderen Themen ist mir das aufgefallen. Bist du im realen Leben auch so drauf, dass du fremden Menschen so in ihr Leben, was sie zu tun und zu lassen haben, reinredest und ihnen deine Meinung als einzige Wahrheit aufdrückst? Wow.