Beiträge von An Ni

    Ich bin da immer sehr vorsichtig gewesen, meine Hunde (16-17kg) dürfen niemals selbst rausspringen.
    Ich fahre einen recht hohen SUV (aber auch beim Kombi meines Mannes handhaben wir das so) und habe immer die Hunde rein und rausgehoben. Den Einstieg haben wir mit Kaala (seit sie ausgewachsen ist) geändert, beide Hunde dürfen nun auf Kommando selbst reinspringen, raus niemals. Ist vom Gewicht her kein Problem, das können sogar meine Kinder, einzig die nassen, matschigen Hunde immer kurz auf dem Arm zu haben, ist manchmal suboptimal :lol:

    "Anti-Jagd-Training" ist - gerade wenn der Hund schon selbstbelohnende Erfahrungen gemacht hat (so wie bei euch heut die Jagd hinter den Rehen) - ein sehr langwieriger Prozess. Den Jagdtrieb eines Hundes kann man nicht mehr "abschalten", der ist ja u.a. auch genetisch verankert und wird dann natürlich durch eigene Erlebnisse und Verhaltensweisen gefördert. Auf bessere Zeiten hoffen ist da wohl leider etwas illusorisch (wenns nicht nur pubertäres Gehabe ist, dazu zähle ich minutenlang nem Reh hinterher aber nicht) Man kann nur über Training und Gehorsam andere, erwünschte Verhaltensweisen etablieren und festigen, unerwünschtes Verhalten in bestimmten Situationen mit einem fairen und funktionirenden Abbruch abbrechen, sinnvolle und anlagengerechte Auslastung für den Hund finden und ihn im Zweifel managen. Und möglichst nicht immer gegen seine Veranlagung anarbeiten, das sorgt für Frust auf beiden Seiten und ist auch nicht sehr fair dem Hund gegenüber. Das ist zumindest meine Meinung.

    Aber um Mut zu machen: meine Hündin hat einen sehr ausgeprägten Jagdttrieb, auf Sicht und auf Spur und durchaus ernsthaft. Dies zeigte sie schon im frühesten Junghundalter. Leider war ich damals völlig unerfahren, von dem Ausmaß auch überrascht und überfordert... wir haben also durchaus auch unsere Geschichte mit einigen Jagderlebnissen. Ich habe mich aber ziemlich reingehängt, mir eine gute Trainerin gesucht und an verschiedenen Themen gearbeitet (s.o.) - habe aber niemals für möglich gehalten, dass völlig entspannter, sicherer Freilauf bei uns irgendwann möglich sein würde. Das habe ich für mich akzeptiert und angenommen und wollte das beste draus machen, hab immer weiter dran gearbeitet. Aktueller Stand (seit etwa 1 Jahr): ganz viel Vertrauen, Bindung, Fokus auf mich und n guter Gehorsam machen viel und entspannten Freilauf möglich. Und ansonsten kann ich sie mittlerweile so gut lesen, die Umgebung einschätzen, dass ich einfach situativ entscheide, wann ich anleine. (Das Ziel muss ja nicht 100% Freilauf immer und überall möglich sein.)
    Der Weg lohnt sich also!

    Antworten oben drin. Meine können etwa 4-5h (zusammen) sehr gut allein bleiben, müssen sie aber selten. Bestimmt auch länger, machen wir aber nicht. Sie sind ganz selbstverständlich immer mal 1, 2h allein wenn irgendwas anliegt, aber das ist unregelmäßig. Auch getrennt voneinander. Sie gehen aber auch mal allein in ein anderes Zimmer, wie sie halt mögen. Das alles ist bei uns eher intuitiv und völlig selbstverständlich und nichts, was ich messe/überwache oder so. (Ausgenommen langes Alleinsein, das wird geplant und ggf. anders organisiert)

    Aber die eigentlichen Fragen magst du nicht so ganz beantworten.

    Aber wie soll man die beantworten?

    Was magst du da nun hören? Ist jetzt nicht böse gemeint aber das wird dir keiner sagen können, weil es immer auf den Prüfer ankommt.

    Gerade bei Wohnmobilzulassung kann es dir durchaus passieren, dass so etwas auch überprüft wird.

    Da würde ich erstmal in der Werkstatt fragen ob die damit Erfahrungen haben und die Karre ansonsten bei einem Wohnmobilhändler zum TÜV bringen oder halt selbst zum TÜV fahren... :ka:

    Ja das fürchte ich auch. Wenn es nur um ein festverbautes Kochfeld geht, würd ich mir wohl für die TÜV-Abnahme was überlegen, damit die das nicht bemängeln.

    Eine Bekannte von mir hat Mal bei einem Reit physiokurs mit gemacht.

    Dozenten wahren eine Reitlehrerin und eine physioterapoltin für Menschen.

    Das Pferd Mensch Team wurde von beiden begutachtet werden Reitlehrerin unterrichtete dann wurde der Mensch behandelt mit Massage Mobilisierung usw… und dann kam später noch eine Zweite Einheit Unterricht und der Mensch hat Übungen für zuhause und tips zur weiterbehandelnd mitbekommen.

    Das Ergebnis von vorher und nachher der Pferd Mensch Paare war wohl ziemlich erstaunlich hat sie erzählt. Vielleicht gibt es sowas ja auch bei euch.

    Das klingt sehr spannend! Leider hat mein schiefer Sitz natürlich auch Auswirkungen beim Reiten... das würde ich sehr gern ändern.

    Meine Hunde passen sich eigentlich an meine Schlafzeiten an, bzw. stehen erst auf, wenn ich das tue. Kaala manchmal schon mit meinem Mann, aber an sich schlafen sie ganz gern mit mir bis 8 uhr (am WE), vor 7 Uhr möchte Wilwi keinesfalls aufstehen. :lol: Da mir Schlaf nach einigen schwierigen Jahren mit den Kindern heilig ist, gefällt mir das so sehr gut.

    Habt ihr Tipps für bzw. gegen ne schiefe Hüfte? Also ich bin leider schief in der Hüfte, das merke ich selbst nicht (und sehe sonst auch "gerade" aus, also das fällt nur auf dem Pferd auf, dass ich in der Hüfte "einknicke") und kann es daher nicht einfach so korrigieren oder abstellen.
    Ich mache seit 3 Monaten schon recht viel Yoga und achte natürlich beim reiten besonders auf meinen Sitz, aber die schiefe Haltung ist wahrscheinlich total verinnerlicht. Ich hatte jetzt die Idee mti Osteopathie, vielleicht ist ja auch etwas wirklich verschoben oder schief in meiner Hüfte oder sonstwo. Habt ihr sonst noch Tipps oder eigene Erfahrungen?
    (ich bin absolut beschwerde-/schmerzfrei und habe eigentlich eine sehr gute Körperhaltung, also man sieht mir das so nicht an würde ich behaupten)

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    Hi, ist das Wolfslosung?

    sind in Walsrode im Urlaub, und haben auf einem Feldweg direkt beim Ferienhaus 3x diese Losung in verschiedenen Zuständen gefunden.

    Haben es bei Wolfsmonitoring gemeldet.

    Gibt es noch andere Stellen, wo man melden sollte?

    Kann man nicht öffnen.

    Der Wolfsberater sagte, da seien eigentlich immer Haare/ Fellreste drin. Größe wie beim Schäferhund und ganz oft mitten auf dem Weg.

    Ich finde man muss auch immer im Kopf behalten wie lange der Hund in der Box ist. Nur für Fahrten von A nach B, auch wenn das 1-2 mal im Jahr für Urlaub länger ist - dann ist eine Box die "knapp" ist halt einfach sicherer als eine mit maximal Platz für den Hund. Wenn man aus irgendwelchen Gründen - Training z.B. - den Hund auch öfter mal 5-6 Stunden (mit Unterbrechung natürlich) im Auto hat relativiert sich das eben ein bisschen.

    Ja, das find ich auch. Bei Hundeboxen im Auto bin ich echt ein bisschen pragmatisch: die müssen möglichst sicher sein und halt in mein Auto passen. ich hab zwei Hunde und zwei Kinder, da ist der Platz begrenzt. Und ich wollte nicht extra ein (noch) größeres Auto nehmen, nur damit da vielleicht n Tick mehr Platz ist für die Hunde. (Also, sie haben genug Platz in ihren Boxen, aber jede Woche mehrfach stundenlang drin zum Warten fänd ich nicht optimal, dafür sind sie dann doch etwas klein)