Beiträge von An Ni

    ... was ich im Urlaub jedoch manchmal schade/schwierig finde, ist, wenn ich sie nicht mit in ein normales Geschäft (Kleidung, Sport, Schuhe etc.) mitnehmen darf (gerade im Sommer in Schweden erlebt).

    Stimmt, sowas ist doof, zumal ich keinen Hund in fremder Umgebung irgendwo draussen anbinde. Schon gar nicht bei Hitze. Und meine unkastrierten Rassehunde lasse ich sowieso niemalsnicht alleine draussen rumsitzen. Bei uns gibt es öfter Anschläge im Supermarkt/ Fressnapf, dass unkastrierte Hunde vor Läden geklaut wurden.

    Ich würde meine auch niemals draußen anbinden... jetzt in Schweden wäre es auch dafür zu heiß gewesen, bei über 30 Grad auf asphaltierten Flächen vor den riesen Geschäften ohne jeglichen Schatten. Wir haben uns dann abgewechselt und eben nur kurz rein und der andere hat mit laufendem Motor mit Klimaanlage im Auto gewartet :skeptisch2:. Shopping ging so halt nicht.

    Fresco-Trockenbarf nehmen wir im Urlaub mit (plus TK-Portionen von ihrem normalen Barf-Futter so viel eben mitgeht im TK/Box) und ich finde, das geht preislich. 1kg kostet 10 oder 11 € und reicht bei uns ~7 Tage (man füttert ~1%). Auch nicht teurer als frisches Barf... und schön kompakt. Ansonsten kaufe ich z.B. in Holland auch einfach fertige Barf-Mischungen, was ich zuhaus nie tun würde, aber für 1-2 Wochen mal ist das bei einem ausgewachsenen, gesunden Hund völlig ok mMn.
    Mit Nassfutterdosen, die meine Hündin sicher auch inhalieren würde, hab ich echt ein Problem nauseated-dog-face

    Verstehe ich, aber selbst das wäre bei einen nicht magenempfindlichen, gesunden Hund überhaupt kein Problem. Wie gesagt, nur für uns Menschen :lol:

    ich meine auch tatsächlich, dass ICH das Problem hab, weil ich die so eklig finde. xD Nicht, dass mein Problem wäre, dass sie das dann mal fressen würde...

    Fresco-Trockenbarf nehmen wir im Urlaub mit (plus TK-Portionen von ihrem normalen Barf-Futter so viel eben mitgeht im TK/Box) und ich finde, das geht preislich. 1kg kostet 10 oder 11 € und reicht bei uns ~7 Tage (man füttert ~1%). Auch nicht teurer als frisches Barf... und schön kompakt. Ansonsten kaufe ich z.B. in Holland auch einfach fertige Barf-Mischungen, was ich zuhaus nie tun würde, aber für 1-2 Wochen mal ist das bei einem ausgewachsenen, gesunden Hund völlig ok mMn.
    Mit Nassfutterdosen, die meine Hündin sicher auch inhalieren würde, hab ich echt ein Problem nauseated-dog-face

    Ja, das mit dem Hundefutter wird für uns auch noch interessant, wenn wir länger unterwegs sind. Wir füttern Fertigbarf und das wird wohl auf einem Zweiwöchigen Urlaub nicht ins kleine Eisfach passen. Ob ich dann einfach das Trockenfutter mitnehme, was er sowieso als Leckerli unterwegs bekommt? Ich weiß nicht so richtig. Das tut mir dass irgendwie leid, weil es nur das "olle" Trofu ist |)

    Vielleicht wäre Trockenbarf für die Zeit eine Alternative? Ansonsten kriegt man je nach Reiseland ja auch oft vor Ort Frischfleisch...

    Vermutlich wollte Dackelbenny damit doch nur ausdrücken, dass die Rahmenbedingungen aus ihrer Sicht (und jeder gibt hier doch seine Meinung wieder?) so passen und dass sie täglich 2*4h nicht machen würde. Letzteres würde ich persönlich auch nicht machen... dennoch muss das jeder für sich, seine Hunde, sein Leben selbst entscheiden.

    ich glaube halt, dass die TE da eine Veränderung anstößt, deren Ausmaß sie noch gar nicht absehen kann. Der Hund wird versorgt sein und ihm wird es gut gehen. Aber wie es dann ihr dabei gehen wird, ist die andere Frage. Und wenn ich lese, wie sehr sie sich damals auf diesen Hund gefreut hat... Aber wie gesagt, sie ist alt genug und wird ihre eigenen Erfahrungen machen.

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    Meine Schwester hat wie gesagt 1:1 dasselbe durch. Ihre Hündin lebt mittlerweile fast ganzjährig bei meinen Eltern weil meine Schwester ihr einfach nicht mehr gerecht werden kann. Ihrer Hündin geht es bei meinen Eltern gut, das ist keine Frage. Meine Eltern haben ja auch eine Hündin ähnlichen Alters in gleicher Größe. Aber meiner Schwester geht es jedes Mal dreckig, wenn sie zuhause zu Besuch war und dann ohne Hund wieder heim fährt.

    Es ist aber nicht jeder deine Schwester. :ka:

    Ich fahre seit gut 5 Jahren ein ähnliches Modell, Vollzeitarbeit mit Wohnung nahe bei der Arbeit und einer Mittagsrunde zwischendrin. Funktioniert hier gut, ich habe ausgeglichene Hunde und mit diesem Modell keine Probleme. Und hier sind ja durchaus noch andere Betreuungsmöglichkeiten im Plan. Hätte ich halt auch weiter in Anspruch genommen, wenn es so nicht funktioniert hätte.

    Und den Einwand, dass sie ja auch mal nen Partner findet und dann der Hund hinten ansteht, finde ich auch lächerlich. Leben ist, was passiert während man andere Pläne dafür macht. Menschen kommen zusammen, gehen auseinander, Jobs werden gewechselt, Gesundheitszustände ändern sich. Wenn man die Verantwortung für einen Hund übernommen hat, muss dessen Wohl halt bei Änderungen im Auge behalten werden, aber nicht jeder ist ein Idiot und gibt den Hund ohne mit der Wimper zu zucken ab, weil da plötzlich der Traummann vor einem steht und man ja jetzt keine Zeit mehr hat.

    Womöglich taucht da noch ein Traummann auf, der Lust auf ein Leben mit Hund hat und sich mit kümmern mag! :rollsmile:

    ich glaube halt, dass die TE da eine Veränderung anstößt, deren Ausmaß sie noch gar nicht absehen kann. Der Hund wird versorgt sein und ihm wird es gut gehen. Aber wie es dann ihr dabei gehen wird, ist die andere Frage. Und wenn ich lese, wie sehr sie sich damals auf diesen Hund gefreut hat... Aber wie gesagt, sie ist alt genug und wird ihre eigenen Erfahrungen machen.

    Sicherlich wird das eine Veränderung für die TE, aber das wäre jeder andere Job-/Wohnortwechsel doch auch? Sissi schreibt doch sehr deutlich, wie gern sie wieder in der Heimat leben möchte, welches Umfeld sie da hat. Das macht doch auch sehr viel aus, die Zufriedenheit und Menschen um sich herum zu haben, die einem wichtig sind und die einen unterstützen, auch wenn es mit dem neuen Job sicher mehr Organisation und Fahrerei sein wird. Aber da wird sich bei diesen Rahmenbedingungen bestimmt eine vernünftige und für den Hund akzeptable Lösung finden lassen, damit er nicht täglich 8h allein ist.
    Und Vergleiche mit Person XY finde ich nur begrenzt sinnvoll. Lebenssituationen, Menschen, Hunde sind doch nie gleich...

    Selbst wenn Sissi diesen Job nicht annehmen würde, wäre ja die Frage, ob Franz bei dem nächsten Job mitkommen dürfte... und je nach Ausbildung/Qualifikation/Standort findet sich nicht unbedingt so leicht/schnell ein adäquater Job, wo der Hund gut mit kann...