Mischen würde ich persönlich nicht. Wobei ich bei Leckerlis schmerzfrei bin, das ist aber mengenmäßig ja nicht so viel.
Ich füttere morgens auch Barf im Büro wie alt ist sie denn jetzt?
Beiträge von An Ni
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Danke!
Was macht denn für den Anfänger Sinn? Einen initialen Futterplan erstellen lassen und dann immer selber anpassen, wenn man im Thema drin ist? Regelmäßig durchrechnen lassen? Wenn ja wie oft?
Ja, ich weiß. Man muss keine Wissenschaft draus machen. Aber ein bisschen unsicher fühle ich mich dennoch und kann gerade nicht einschätzen, ob ich das alleine kann oder externe Hilfe brauch.
Wenn man sich vernünftig eingelesen hat und einen Plan hat, der für den Hund funktioniert (also keine Unverträglichkeiten), muss man den doch nur ans jeweilige Gewicht anpassen und eben schauen, ob die % passen.
Ich war auch Anfänger, hab mir einen Plan gemacht und fahre damit sehr gut. Man wird dann auch etwas lockerer mit der Zeit und mittlerweile mach ich manches auch nach Gefühl. -
Ich war heut furchtbar stolz auf meine kleine Maus. Nach 3 Wochen Trainingspause hat sie heut zwei anspruchsvolle Aufgaben ganz toll gelöst und sehr ernsthaft gearbeitet. Wir haben richtig viel Lob bekommen und ich wurde gefragt, ob ich mir vorstellen kann, uns zum Einsatzteam für Realeinsätze ausbilden zu lassen.
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Sagt mal, wie ist eigentlich das Wach- und Schutzverhalten eurer Hunde beim Campen, insbesondere im WoMo/WoWa/Zelt/Kabine/Auto?
Passen sie auf?Wie ausgeprägt?
Wie weit würden sie gehen?
Wie managed ihr das?
Campen ist ja eigentlich die perfekte Reiseform für „verhaltensoriginelle“ Hunde. Ich lese immer wieder, dass Hundehalter wegen dem Hund zum Campen gekommen sind. Weil Hotel schwierig, Ferienhaus zu unflexibel, etc.War das bei euch auch so?
Meine wacht zuhaus ordentlich bzw. meldet halt (und liebt dann alle Besucher :-D). Das tut sie beim Campen in der Regel nicht und auch sonst nirgendwo. Wobei ich denke, wenn es eine sehr ungewöhnliche Situation wäre (jemand kommt nachts an den Wohnwagen, rüttelt an der Tür oder so), würde sie schon bellen.
Aber daher bei uns nichts zu managen und begeisterte Camper waren wir auch schon vor dem Hund. -
Für mich klingt das auch nach heftig viel Programm, soviel hat meine bald 2-jährige Hündin nicht. Hunde brauchen nun mal auch sehr viel Ruhe und Schlaf... Wir sind täglich im Schnitt um die 2h draußen, natürlich auch mal deutlich mehr, aber auch mal weniger. Mehrfaches Spielen/Trainieren oder so am Tag gibt es aber nie. Wenn dann einmal und entsprechend das restliche Tagesprogramm darauf angepasst. Ansonsten sorge ich dafür, dass mein Hund viel Ruhe hat.
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Hallo liebe Hunde-im-Büro Foris,
mich würde einmal interessieren, wieviel Leute bei euch in dem Firmengebäude arbeiten und wie groß da die "Hundedichte" ist. Wie geht ihr mit dem Thema Schmutz, Allergiker, Angst, Abneigung gegen Hunde, Ablenkung durch Hunde um? Gibt es so etwas wie eine "Dog-Policy", die auch regelt in welche Räume der Hund mit hin darf, wann ein Hund (nicht mehr) in die Firma mit darf etc.?
Ich hatte ja noch bis vor einigen Jahren meine Bertha selbst ab und an mit im Büro. Derzeit ist sie in einer Hundebetreuung (3 Tage die Woche). Die Stimmen "Pro-Hund" in der Firma, in der ich arbeite, werden weniger, viele stehen dem Thema kritisch gegenüber und es gab auch bereits Beschwerden. Deshalb erarbeiten wir gerade eine Guideline. Mich würde interessieren, wie das bei euch so läuft.
In unserer Firma selbst arbeiten so 15 Leute, wir haben eine komplette Etage für uns, hier ist mein Hund der einzige. Im Bürogebäude (22 Stockwerke plus Nebengebäude) arbeiten natürlich viiieeele andere Menschen und es gibt so einige Bürohunde.
Bei uns gibt es keine offizielle Regelung. Ich habe damals das ok meines Chefs (dem gehört die Firma auch) bekommen und selbst zugesichert, dass ich für Ruhe, ungestörtes Arbeiten, keine Belästigung von Kollegen, kein Dreck etc. sorge. Theoretisch darf sie überall hin, praktisch ist sie zu 95% in meinem (Einzel-)büro (5% sind Kollegen begrüßen, mal einen Trick machen, einmal durch den langen Flur brettern), in Küche und Klo nehme ich sie nicht mit, in die Meetingräume auch eher nicht. Ich achte sehr darauf, dass sie auch ausserhalb unserer Räume (Fahrstuhl etc.) niemanden belästigt. -
Ich liebe Hamburg wirklich sehr, aber ehrlich gesagt würde ich persönlich da keinen mehrtägigen Städtetrip mit Hund machen... mMn hat der da wenig von und muss schon echt Großstadterfahren und entspannt sein.
alles, wo es ruhiger/weniger Menschen/Hunde ist, ist deutlich weiter außerhalb... -
Wir haben in den Weihnachtsferien gerade gebucht:
Osterferien 1 Woche Texel <3
Herbstferien 10 Tage Dolomiten
Im Sommer fahren wir 2,5 Wochen nach/durch Norwegen <3 <3
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Hier variiert es von 3 Runden am Tag (30+45+x Minuten) bis hin zu 1 großen Runde (1,5h bis x) + pipirunden. Liegt am jeweiligen Tagesprogramm, ob wir im Büro sind, Training haben, Wochenende ist, wie das Wetter ist etc. - mein Hund macht alles gut mit.
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Mich hatte das mit dem Versand und vorrangig dem Müll auch ziemlich gestört. Daher kaufe ich nun alle 2 Wochen vor Ort im Barf-Shop. Da komme ich eh dran vorbei und sie führen barfgold, das ich gern füttere. Für uns perfekt so.